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Warum haben die anderen Spezies alle die selben Frisuren ? XD

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    Warum haben die anderen Spezies alle die selben Frisuren ? XD

    Ob TOS, TNG, DS9, VOY, ENT, DSC, (oder beim inoffiziellen Star Trek namens: Orville)

    Schon aufgefallen, in star trek haben alle figuren eines Außerirdischen Volkes (fast immer) exakt die dieselbe Frisur, oft sogar die selben klamotten an.... Und wenn auf dem selben planeten die Völker im Krieg sind, hat die eine gruppe andere haare und klamottten als die anderen, allerdings, haben dann alle in Grupppe 1 das selbe aussehen, und bei Gruppe 2 sehen halt.alle.aus wie bei Gruppe 2...
    ​​​
    Warum ? Können bei denen die Friseure keine anderen haar stile schneiden ? oder was.soll der qutach in allen star trek serien ?.haha... beispiel gefällig ? Folgt.dem.Link..

    Bei uns Menschen unterscheiden.wir.uns alle.. Okay bei Militärischen Gruppen, oder.sowas wie die DHL usw. verstehe ich wenigstens noch das man Einheitlich.herumläuft.. Aber sonst ?

    Was.denkt ihr ? Oder hat man das aus Kostengründen so gelöst in Star Trek ?

    lg Dominion

    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

    #2
    Bin mir sicher, dass das eher aus Kostengründen ist (auch wenn ein etwas anderer Haarschnitt wohl nicht das Budget völlig gesprengt hätte).

    Im Übrigen haben Vulkanier und Romulaner zumindest einen für sie typischen Haarschnitt. Selbiges gilt für die Klingonen (Wuschel-Mähne). Bei Alien of the Week gibt man sich halt nicht soooo viel Mühe.

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      #3
      kann durchaus.sein hansolo danke für die.Antwort... Nun selbst bei den Vulkis könnte ich mir andere Frisuren vorstellen, manche mit Glatze oder laangen haaren usw... es wirkt halt sehr unindividuell dadurch... wichtig sind bei dne vulkis ja die ohren und die Augenbrauen...

      aber du hast schon recht word sicher aus Budget gründen gemacht bzw. weils halt so einfacher und schneller geht.. eine Frisur, zack der nächste

      scotty stream me up ;)
      das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
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        #4
        Zumindest bei DS9 konnte man mal eine Emmy-Nominierung für die beste Frisur ergattern ("Das Harvester- Desaster").

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: schick.jpg Ansichten: 1 Größe: 82,5 KB ID: 4503350
        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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          #5
          haha ja.. nur das dabei die zwei unterschiedlichen gruppen wieder exakt gleiche Frisuren hatten.. gruppe 1 und gruppe 2 Thematik
          scotty stream me up ;)
          das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
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            #6
            Das zeigt aber, dass Kosten kein Problem darstellen, wo man selbst Gastvölkern Turmfiguren verpassen kann.

            Die Monotonie von Alienvölkern ist kein Frisurenproblem sondern erstreckt sich auf fast jeden Bereich: gleiche Kleidung, gleiche Frisur, gleiche Sprache, gleiches Nationalgetränk, gleiche Religion...
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              #7
              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              Das zeigt aber, dass Kosten kein Problem darstellen, wo man selbst Gastvölkern Turmfiguren verpassen kann.

              Die Monotonie von Alienvölkern ist kein Frisurenproblem sondern erstreckt sich auf fast jeden Bereich: gleiche Kleidung, gleiche Frisur, gleiche Sprache, gleiches Nationalgetränk, gleiche Religion...
              Die Frage ist nur: Warum ist das so ? Es kann doch nicht so schwer sein, die unterschiedlichen alien völker eigene individuelle Erscheinungen zu geben... wenn vermute ich das es nur darum geht schnell und einfach eine andersartige alien rasse aufzuzeigen...

              schlimm genug das fast alle.aliens ganuso gebaut sind wie wir menschen 2 arme 2 beine usw... oder diese hunderte von erdähnlichen Planeten ich weiß in star trek.gibts dafür Erklärungen.. wie die parallel entwicklungs idee auf frendem.welten, oder die story das alle rassen in star trek.von ein und der selben urspezeis abstammen

              wenigstens hat man da, eine lustige idee.Drumherum gebaut, das es in sich schlüssig wirken kann, wenn man ausseracht lässt, das es meist darum ging die kosten des Budgets niedrig zu halten
              scotty stream me up ;)
              das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
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                #8
                Das Problem ist ja noch weitergehend. Alle Klingonen sind Krieger oder haben ein aggressives Temperament. (Wobei man über letzteres noch sprechen könnte. Schließlich haben die Klingonen eine andere Biologie.) Alle Romulaner sind notorisch misstrauisch usw.
                Das ist für die Autoren wahrscheinlich sehr bequem. Es reicht das Auftauchen von Spezies X und schon weiß der Zuschauer, "ah ein Krieger" oder "der ist misstrauisch" etc.pp. Im Fall von ST hat das z. T. tatsächlich Erklärungen: Bei den Vulkaniern ist es ihre Kultur und die strenge Erziehung zur Logik. Bei den Cardassianern gibt es wohl historische Umstände, die ihre Gesellschaft zu einer solch militanten Form gebracht haben. Bei den Klingonen gibt es zwar auch Andeutungen, die ihr Gesellschaftssystem auf diese Weise erklären, aber grade in VOY auch jede Menge, die es auf die Biologie zurückführen... Aber aus einer solchen Biologie folgt nicht gleiches Verhalten und gleiche Kleidung.

                Von den klassischen Space Operas scheint nur Babylon 5 hier ein bisschen abzuweichen.
                "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                  #9
                  Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
                  Die Frage ist nur: Warum ist das so ? Es kann doch nicht so schwer sein, die unterschiedlichen alien völker eigene individuelle Erscheinungen zu geben... wenn vermute ich das es nur darum geht schnell und einfach eine andersartige alien rasse aufzuzeigen...
                  Die meisten Klingonen in TNG/DS9/VOY haben lange Haare, weil es wild und barbarisch aussieht. Aus dem gleichen Grund haben auch viele Rock- und Metal-Fans, sowie Conan lange Haare. Es unterstreicht ihre Lebensweise.

                  Der gleiche Grund bei den Vulkaniern. Eine schlichte, unspektakuläre Einheitsfrisur. Ein Vulkanier der seine Emotionen unterdrückt und sich streng logisch verhält, würde mit einer punkigen, bunt gefärbten Irokesen-Frisur unpassend aussehen. In Japan, wo das Individuum nicht so im Mittelpunkt steht, laufen auch viele Männer mit ähnlichen Kurzhaarfrisuren rum.



                  Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
                  schlimm genug das fast alle.aliens ganuso gebaut sind wie wir menschen 2 arme 2 beine usw... oder diese hunderte von erdähnlichen Planeten
                  Wen jemanden das stört, kann er sich auch andere SciFi-Serien ansehen.



                  Zuletzt geändert von Kobor; 11.08.2018, 12:42.

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                    #10

                    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                    Bei den Klingonen gibt es zwar auch Andeutungen, die ihr Gesellschaftssystem auf diese Weise erklären, aber grade in VOY auch jede Menge, die es auf die Biologie zurückführen... Aber aus einer solchen Biologie folgt nicht gleiches Verhalten und gleiche Kleidung.
                    Auf welche Andeutungen beziehst du dich? Ich kenn nur die aus der ENT-Folge, wo ein klingonischer Anwalt Archer erzählt, dass es mal eine Zeit gegeben haben soll, in der die klingonische Gesellschaft nicht von Kriegern dominiert sein soll. Diese Andeutung halte ich für ein klaren Griff ins Klo der Autoren. Das passt nicht zur ihrem politischen System (Häuser, Hoher Rat, Kanzler, Imperator), zu ihrer Ideologie (Vorbild Kahless) und Biologie (leidenschaftliches, aggressives Temprament).
                    Die ENT-Folge war auch nur eine einfallslose Anlehnung an ST6.
                    Zuletzt geändert von Kobor; 11.08.2018, 14:11.

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                      #11
                      Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                      Auf welche Andeutungen beziehst du dich?
                      Alle fallen mir nicht ein, aber einige:
                      Z. B. in DSN die Folge, in der impliziert wird, dass die Klingonen irgendwann einmal von außeriridischen überfallen wurden.
                      Auch ist Worf z. B. ein Adliger, ebenso wie andere Häuser des Hohen Rates.

                      Insgesamt kann man das, glaube ich, sehr wohl damit erklären, dass die Klingonen sich in einer sehr langen Zeit in ihre derzeitige Gesellschaft entwickelt haben.

                      Zitat von Kobor
                      Diese Andeutung halte ich für ein klaren Griff ins Klo der Autoren. Das passt nicht zur ihrem politischen System (Häuser, Hoher Rat, Kanzler, Imperator), zu ihrer Ideologie (Vorbild Kahless) und Biologie (leidenschaftliches, aggressives Temprament).
                      1. Du gehst davon aus, dass die klingonische Gesellschaft sich im Grunde nie verändert hat, sondern immer statisch war. Wieso? Selbst bei den Vulkaniern haben sich die Autoren etwas mehr Hintergrund ausgedacht (siehe Romulaner).
                        Das sich eine Gesellschaft in tausenden Jahren niemals geändert hat, ist im Gegenteil ziemlich weit hergeholt, es gibt ja auch real nur relativ wenige Beispiele dafür.
                      2. Das politische System der Klingonen scheint sich doch im Laufe der Zeit geändert zu haben. Der Posten des Imperator des Klingon-Reiches war vakant und das scheint niemanden gestört zu haben. Ebenso werden sicherlich Häuser an Macht gewonnen und diese verloren haben.
                      3. Vorbild Kahless schön und gut. Aber, wenn wir jetzt mal pseudorealistisch argumentieren wollen, ist es doch sehr unwahrscheinlich, dass die Figur des mystischen Reichsgründers niemals anders interpretiert wurde. Besonders das mit der Ehre usw.
                        Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Anwalt, ein Ingenieur, ein Bauer oder ein Diplomat den Vorbild eines Herrschers und Kriegsführers folgt, der die Herzen seiner Feinde... Sofern man das realistisch sieht, war die Anspielung in ENT schon sehr folgerichtig. Es muss in der Klingonengesellschaft irgendwann Personengruppen mit zumindest abweichenden Wertvorstellungen gegeben haben.
                      4. Das mit den aggressiveren Temperament halte ich durchaus für einen gangbaren Weg, zumal es sich ja um Außerirdische handelt, die zufällig wie Menschen aussehen. Trotzdem sind die Erklärungen in VOY einfach lächerlich, wenn der Doktor die zweite Lunge der Klingonen beispielsweise durch die Vorteile auf dem Schlachtfeld rechtfertigt.
                        Sofern man das ernst nimmt, lässt es nur zwei Schlüsse zu. Entweder die Klingonen haben ihre Gene selbst manipuliert oder sie wurde von fremden Aliens wirklich als Krieger geschaffen. Die natürliche Selektion jedenfalls optimiert ein Lebewesen eher nicht fürs Schlachtfeld. Sonst müsste man noch mehr Zusatzannahmen einbringen.
                        Ich bin aber nicht bereit, die Andeutungen in VOY ernst zu nehmen.

                      Meine persönliche Theorie ist nach wie vor, dass die Klingonen früher eine relativ normale Gesellschaft waren, in der nicht jeder Krieger werden wollte. Es gab nur eben ein von Kahless gegründetes Reich mit einer adligen Elite ("Der Hohe Rat").
                      Im Laufe der Zeit haben die Klingonen dann andere Spezies ihrer Macht unterworfen und ihr Reich auf andere Planeten ausgedehnt und seither dienen die unterworfenen Spezies in vielen Funktionen, die in anderen Fällen von Klingonen selbst ausgeführt werden würden. Etwa als Techniker, Wissenschaftler oder sogar Verwaltungsspezialisten. Die Klingonen kassieren in erster Linie die für sie fälligen Abgaben und lassen die Bewohner der Planeten relativ weitgehend in Ruhe, weil sie sich einfach nicht für Handel oder Innenpolitik interessieren, jedenfalls im Normalfall.
                      Für die unterworfenen Spezies ist der Vorteil, dass sie quasi in einem Verband verbunden sind und die Außen- und Verteidigungspolitik an die Klingonen "outgesourced" wird, während die Klingonen sich nicht um solche unehrenhaften Dinge wie Wirtschaft oder Handel kümmern müssen. Natürlich wird es hier und da auch zu Aufständen kommen, aber diese niederzuschalgen ist ja wieder ein ehrenhafter Job für einen Krieger...
                      Trotzdem wird es noch klingonsiche Köche, Winzer für Blutwein oder sowas geben. Wir sehen in ST nur eben vor allen Dingen die Adligen und die sind eben Krieger.
                      "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                        #12

                        Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                        Du gehst davon aus, dass die klingonische Gesellschaft sich im Grunde nie verändert hat, sondern immer statisch war. Wieso?
                        Technologisch haben sie sich selbstverständlich verändert, aber kulturell und soziologisch nicht, weil fast alle bisher gezeigten Klingonen (egal welche Zeit) ein ähnliches Temprament und Verhalten hatten.


                        Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                        Das politische System der Klingonen scheint sich doch im Laufe der Zeit geändert zu haben. Der Posten des Imperator des Klingon-Reiches war vakant und das scheint niemanden gestört zu haben. Ebenso werden sicherlich Häuser an Macht gewonnen und diese verloren haben.
                        Das ist unbestritten der Fall, nur ändert das nichts an ihrer militanten, barbarischen Lebensart.


                        Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                        Vorbild Kahless schön und gut. Aber, wenn wir jetzt mal pseudorealistisch argumentieren wollen, ist es doch sehr unwahrscheinlich, dass die Figur des mystischen Reichsgründers niemals anders interpretiert wurde. Besonders das mit der Ehre usw.
                        Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Anwalt, ein Ingenieur, ein Bauer oder ein Diplomat den Vorbild eines Herrschers und Kriegsführers folgt, der die Herzen seiner Feinde... Sofern man das realistisch sieht, war die Anspielung in ENT schon sehr folgerichtig. Es muss in der Klingonengesellschaft irgendwann Personengruppen mit zumindest abweichenden Wertvorstellungen gegeben haben.
                        "Klingons do not surrender their weapons." Duras-Schwestern auf DS9
                        Man kann auch klingonischer Anwalt, Ingenieur, Bauer, etc. sein und gleichzeitig ein bewaffneter, ausgebildeter Soldat.
                        Beispielsweise sind in Israel auch alle erwachsenen Israelis ausgebildete Soldaten.


                        Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                        Das mit den aggressiveren Temperament halte ich durchaus für einen gangbaren Weg, zumal es sich ja um Außerirdische handelt, die zufällig wie Menschen aussehen. Trotzdem sind die Erklärungen in VOY einfach lächerlich, wenn der Doktor die zweite Lunge der Klingonen beispielsweise durch die Vorteile auf dem Schlachtfeld rechtfertigt.
                        Sofern man das ernst nimmt, lässt es nur zwei Schlüsse zu. Entweder die Klingonen haben ihre Gene selbst manipuliert oder sie wurde von fremden Aliens wirklich als Krieger geschaffen. Die natürliche Selektion jedenfalls optimiert ein Lebewesen eher nicht fürs Schlachtfeld.
                        Nach Darwins Survival of the fittest setzen sich nur die Besten durch.
                        Daher setzten sich in einer Welt in der durchgehend gekämpft wird, die geschicktesten Kämpfer durch.

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                          #13
                          Die natürliche Selektion bereitet ein Lebewesen eher auf die Jagt oder auf Konkurrenzkämpfe mit Artgenossen vor (während letztere auch gerne mal nicht eskalieren dürfen), nicht auf sowas wie Krieg. Klar können die Klingonen etwas aggressiver sein als Menschen oder Bajoraner. Das bedeutet aber eben nicht, dass ihre Kultur überhaupt keinen anderen Weg gehen kann.

                          Ich vermute, wie bereits gesagt, dass die Klingonen sich erst durch die Abgaben der ihnen unterworfenen Völker zu ihrer heutigen Form entwickeln konnten. Alles andere ist meines Erachrens weniger plausibel und würde auch die Chance auf ein paar gute Geschichten zerstören. Da allerdings die heutigen Autoren sich da weit weniger Gedanken machen als die Fans, kann man das eh alles vergessen und an der Stelle abbrechen. Die Klingonen sind nun mal Krieger. Alle. Wenn man also irgendwo einen Krieger auftreten lassen will, erscheint ein Klingone und der Zuschauer weiß, nun wird es ernst, es ist ein Krieger da.
                          Natürlich würde man mehr erwarten von einer Spezies, für die man sich sogar eine Sprache ausgedacht hat.
                          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                            #14
                            Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                            Ich vermute, wie bereits gesagt, dass die Klingonen sich erst durch die Abgaben der ihnen unterworfenen Völker zu ihrer heutigen Form entwickeln konnten. Alles andere ist meines Erachrens weniger plausibel und würde auch die Chance auf ein paar gute Geschichten zerstören. Da allerdings die heutigen Autoren sich da weit weniger Gedanken machen als die Fans, kann man das eh alles vergessen und an der Stelle abbrechen. Die Klingonen sind nun mal Krieger. Alle. Wenn man also irgendwo einen Krieger auftreten lassen will, erscheint ein Klingone und der Zuschauer weiß, nun wird es ernst, es ist ein Krieger da.
                            In TNG 6.22 gibt es eine klingonische Wissenschaftlerin.
                            Kurak was a female Klingon warp field specialist of the 24th century Klingon Empire. Living on Qo'noS, she was an expert in the field of subspace morphology. Due to the nature of Klingon culture, Klingon scientists were not highly regarded, and Kurak had developed a hostile and defensive attitude when working with other scientists in her field. In 2369, she was invited by Doctor Beverly Crusher to the USS Enterprise-D to witness the testing of Dr. Reyga's metaphasic shielding. She was highly ske



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                              #15
                              Die scheint aber bereits eine Aussenseiterstellung in ihrer Gesellschaft eingenommen zu haben.
                              "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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