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Warum kommt Odo nicht zurück?

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  • Sternengucker
    antwortet
    wird sich jede Reaktion immer nach der Art der Aktion richten
    wo ist das Problem?

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  • Metathron
    antwortet
    Aber selbst wenn es Odo gelingen sollte die Große Verbindung zu beeinflusen und zu überzeugen das die Solids nicht schlecht sind, werden sie einer Invasion in den GQ nicht tatenlos zusehen, den warum sollten sie ihr Terretorium aufgeben, nur weil die Nachbarn jetzt nett sind? Das denke ich nicht!

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  • Sternengucker
    antwortet
    Seine Erfahrungen wären aber wohl die stärksten positiven Argumente die seit "Äonen" von einem Wechselbälgelchen heimgebracht werden, wenn er es entsprechend angeht wird er schon ne Menge Überzeugungsarbeit leisten können.

    Zumal er ja nicht wirklich den Hass auslöschen muss, sondern es genügt, wenn er Zweifel am bisherigen Vorgehen wecken würde.

    "Wenn nur ein Solid unter Milliarden uns nicht hassen und misshandeln möchte, ist es dann rechtens, daß wir ihn mit den vielen anderen zusammen bestrafen"

    Beim ausgeprägten Gerechtigkeitsgefühl der Gründer müßte es mit dem Q zugehen, wenn sie nicht auf ein "Unschuldig bis zum Beweis der Grausamkeit" umschwenken würden

    Und solange dann niemand eine Dummheit macht, wird sich jede Reaktion immer nach der Art der Aktion richten. Solange die vier Alpha-Mächte sich zurückhalten, wird es wohl eher keine Invasion mehr geben, allerdings wird die Grenze Wurmloch sicher eifersüchtig bewacht werden

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  • Hugh
    antwortet
    Original geschrieben von Colmi Dax
    Ist es so schwer vorstellbar, das Odo mit der Verbindung das gleiche gelingen könnte wie mit der Gründerin?
    Mhm, naja, eigendlich ja

    Die Gründerin war nur eine. Und sie war am Abrund. Sie konnte nicht mehr gewinnen. Das einzige, was sie machen konnte war kapitulieren.

    Und die Große Verbindung besteht nun mal aus millionen wenn nicht sogar milliarden Gründern, die wohl genau so denken wie die Gründerin.

    Und auch wenn, wie du sagst, die Gründer in der Verbindung nur eine Stimme/Meinung sind, dann wird diese Stimme wohl um einiges stärker und lauter sein als die Stimme/Meinung eines einzelnen sehr jungen Wechselbalgs welcher noch nicht viel Erfahrung hat (im vergleich zu den anderen viel älteren Gründern) und selbst viele schlechte Erfahrungen hatte und eigendlich nur wegen Kira seine Meinung über die Solids änderte.

    Hugh

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  • Soran
    antwortet
    Hugh, mit beeinflussen meine ich nicht das Odo in die Verbindung hüpft und sagt: "Leute hört mal zu, wir machen jetzt Frieden mit den Solits, okay?"
    Nein ich denke es hängt mit dem Heilungsprozess zusammen.
    Warum glaubst du denn, hat die Gründerin in "What you leave behind" so schnell eingelenkt? Ich denke die Gründerin hat bei dem Heilungsprozess einen Teil von Odo in sich aufgenommen. Und dieser hat sie auf den richtigen Weg gebrcht.

    Und in der Großen Verbindung wäre es doch genauso. Odo heilt die anderen Gründer und es geht dabei ein Teil von ihm in die anderen über. Ist es so schwer vorstellbar, das Odo mit der Verbindung das gleiche gelingen könnte wie mit der Gründerin?

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  • Hugh
    antwortet
    Original geschrieben von Colmi Dax
    @Hugh
    Odo ist nicht der Boss, sondern die Verbindung. Und wenn es Odo gelungen ist die Gründer zu besänftigen, dann wird es keinen Krieg geben.

    Und was die Gründerin angeht mein lieber Hugh, die befindet sich in sicherem Gewahrsam in einer Zelle der Sternenflotte. Denn ich gehe mal davon aus, das sie nach dem Kriegsverbrechertribunal schuldig gesprochen und arrestiert wurde!
    Ach stimmt ja. Hatte das mit der Gründerin ganz vergessen.
    Allerdings glaube ich, dass sie nicht der einzige Gründer war, der so gedacht hat.

    Und besteht die große Verbindung nicht aus vielen Wechselbälgern, die seit Jahrtausenden etwas gegen die Solids haben?

    Ich würde eher sagen, dass die Große Vwerbindung Odo überzeugt als andersrum.

    Das hatte ja schon mal mit der Gründerin und Odo funktioniert.
    Es ging sogar soweit, dass Odo das Leben und Schicksal der Solids egal wurde.

    Hugh

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  • Soran
    antwortet
    @Nic
    Das ist es ja, was du meiner Meinung nach falsch verstehst- Odo muss nicht Milliarden überzeugen sondern nur einen und das ist die Große Verbindung!

    @Hugh
    Odo ist nicht der Boss, sondern die Verbindung. Und wenn es Odo gelungen ist die Gründer zu besänftigen, dann wird es keinen Krieg geben.

    Und was die Gründerin angeht mein lieber Hugh, die befindet sich in sicherem Gewahrsam in einer Zelle der Sternenflotte. Denn ich gehe mal davon aus, das sie nach dem Kriegsverbrechertribunal schuldig gesprochen und arrestiert wurde!

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  • Hugh
    antwortet
    Original geschrieben von Sternengucker
    Denn das Fernsehschiff mag beschädigt oder zerstört werden, aber selbst in der Niederlage gewinnt es garantiert

    Außerdem: gab es nicht schon einen großangelegten Überfall des AQ in den GQ und er ging furchtbar schief? Ich meien jetzt Obsidian Ordre/Tal Shiar... [/B]
    Wenn man dass so sieht, dann hast du natürlich recht.
    Wir wissen ja spätestens seit VOY dass das Schiff mit den Autoren gegen alles Gewinnen würde (seien es nun Borg oder das Dominion)

    Und die Flotte, von der du redest war heimlich erbaut worden, ohne dass die jeweiligen Regierungen was davon mitbekamen. Somit durften sie garnicht so groß sein, da das aufgefallen wäre.

    Nur sagte ich ja bereits, das das Dominion nur schießen wird, wenn die Gründer es befehlen, und dank Odo wird es dazu ja nicht kommen!
    Achso. Na klar. Odo ist jetzt der große Boss und die Gründer würden nichts gegen eine Invarsion des AQ machen.

    Immer hin hat Odo ja gesagt dass die Solids lieb sind. Die machen ja nur spaß

    Und um mal auf Kira zurück zu kommen. Die Gründerin hatte schon immer was gegen Kira. Und nun hat sie Odo endlich in der großen Verbindung.
    Es kann ja sein, dass Kira plötzlich auf dem Weg zu Odo einen Unfall hat und sie nie ankommt.

    Hugh

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  • Nicolas Hazen
    antwortet
    Original geschrieben von Colmi Dax

    Und du vergisst zudem einige taktische Vorteile, die die Rassen des AQ besitzen.
    *pingeligbin*
    was du meinst sind strategische Vorteile, keine taktischen !

    Was Odo angeht habe ich meine Bedenken ja schon geäußert: es scheint mir fragwürdig ob er mit einer Meinung die Meinungen von Milliarden ändern kann ...

    @ Sternengucker
    Naja, ein wirklicher Großangriff war das net, wenn man das mal mit den Flottenverbänden vergleicht die im späteren Verlauf der Serie zum Einsatz kamen.

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  • Soran
    antwortet
    Prima Arguemntation Hugh. Nur sagte ich ja bereits, das das Dominion nur schießen wird, wenn die Gründer es befehlen, und dank Odo wird es dazu ja nicht kommen!

    Und du vergisst zudem einige taktische Vorteile, die die Rassen des AQ besitzen. 1. Sie können vom Dominion nicht mehr überrant werden, denn dazu müssten sie durchs Wurmloch kommen und das würde Sisko nicht zulassen. Aufgrund dieser Tatsache folgt 2. Die Rassen im AQ können sich so sicher sein das sie nicht angegriffen werden. So können sie ihr gesamtes Flottenpotential einsetzen um das Dominion anzugreifen. Und bedenke, das Territorium des Dominions ist riesig, da gibt es auf jeden Fall Schwachpunkte. Und hat man diese erst gefunden, ...

    Aber das alles ist eh Humbuck, da der AQ eh das Dominion nicht angreifen wird. Es geht hier nur darum ob das Dominion auf Kira schießen würde, und da sage ich wegen Odo nein!

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  • Sternengucker
    antwortet
    wenn wir das sehen werden, werden sie sich auf jeden Fall besser anstellen als das Dominion

    Denn das Fernsehschiff mag beschädigt oder zerstört werden, aber selbst in der Niederlage gewinnt es garantiert

    Außerdem: gab es nicht schon einen großangelegten Überfall des AQ in den GQ und er ging furchtbar schief? Ich meien jetzt Obsidian Ordre/Tal Shiar...

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  • Hugh
    antwortet
    Original geschrieben von Colmi Dax
    Zweifellos ist das Dominion im GQ noch genauso stark wie vor dem Krieg und im Vergleich dazu wurde der AQ stark geschwächt.
    Aber dennoch ist der AQ im Verband stark genug um einen effizienten Überraschungsschlag gegen das Dominion führen zu können. Wenn sie das wollten.
    Das sehe ich anders.

    Die Klingonen haben riesige Verluste erlitten, vorallem durch die Zeit, als sie als einzigste gegen die Breenwaffe imun waren.
    Dann kommen noch Gowrons falsche Befehle dazu.
    Die Klingonen waren ja auch gezwungen, Jugendliche zu rekrutieren und bei der Föderation war es nicht anders.
    Auch die Föderation hat riesige Verluste.
    bei den Romulanern wird es nicht anders sein.

    Wurde in einer Folge nicht auch gesagt, dass eine große Schlacht des Dominionkrieges über Sieg oder Niederlage entscheidet?

    Und wenn es schon soweit ist, dass man im AQ schon fast besiegt wird, wie soll es denn dann im GQ anders sein. Dort das Dominion Heimvorteil und fast unendlich Ressourcen.
    Du zu kommt noch, dass das Dominion alleine im AQ fast aus dem Nichts riesige Flotten hat entstehen lassen.
    Im GQ gibt es diese schon längst und können wohl auch schnelle wieder neu aufgebaut werden. Soldatenmangel hat das Dominion auch nicht.

    Die Soldaten und die Ressourcen des AQ sind angeschlagen und man muss ersteinmal wieder die Flotten aufbauen, was sicher einige Jahre dauert.

    Hinzu kommt, dass es nur das Wurmloch als Verbindung gibt und wir mitbekommen haben, dass das Dominion wohl sehr leicht eine Flotte aus 2000 Schiffen bereitstellen kann.

    Da das Wurmloch die einzige verbindung ist, wird das Dominion genau wissen, wo, wenn überhaupt die Schiffe aus dem AQ auftauchen werden.
    Und wie ich das Dominion kenne, werden sie da garantiert mindestens eine Flotte stationiert haben. Für den Fall der Fälle.
    Und selbst wenn nicht. Wenn eine AQ Flotte (falls die Alliierten es wirklich schaffen sollten sie aufzustellen) in den GQ eindringt, dann wird es das Dominion mitbekommen.

    Die Alliierten haben keinen Fuß im GQ, sie können sich nicht zurückziehen und müssten sich ersteinmal ein Teritorium erkämpfen.

    Da das Dominion viele Tausende Schiffe hat. Auf jeden fall mehr, als die Schiffe, die nach dem Krieg bei den Alliierten noch übrig sind wird die AQ Flotte auf kurz oder Lang aufgerieben.

    Selbst das Dominion brauchte erst einmal einen Verbündeten im AQ um sich dort festzusetzen. Hätten die Cardassianer damals nein gesagt, dann hätte es das Dominion sehr viel schwerer gehabt.
    Und nun soll das die AQ-Flotte besser schaffen? Ich glaube nicht.

    Hugh
    Zuletzt geändert von Hugh; 26.10.2002, 15:43.

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  • Soran
    antwortet
    Hugh, du vergisst dabei nur eines.
    Die Gründer.
    Ohne sie wird nichts aber auch gar nichts geschehen. Und genau darum geht es doch. Odo beeinflusst die Gründer eben so, das diese kein Mißtrauen gegen die Solits mehr hegen. Also besteht nicht mehr die Notwendigkeit eines Krieges!

    Zweifellos ist das Dominion im GQ noch genauso stark wie vor dem Krieg und im Vergleich dazu wurde der AQ stark geschwächt.
    Aber dennoch ist der AQ im Verband stark genug um einen effizienten Überraschungsschlag gegen das Dominion führen zu können. Wenn sie das wollten.

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  • Hugh
    antwortet
    Original geschrieben von Colmi Dax
    @Hugh
    Denkst du?
    Ich meine nämlich eher, das das Dominion in Zukunft sehr vorsichtig sein wird. Denn sie können nicht sicher sein, das die Föderation, die Klingonen, die Romulaner und all die anderen Rassen des AQ zu ihnen kommen um sie endgültig zu vernichten. ...
    Ja, denk ich

    Wo ist denn das Dominion im GQ geschwächt worden? Warum sollte es Angst vor der Vernichtung haben?

    Das Dominion hat nur eine große Flotte in den AQ geschickt. ( und es waren noch nicht einmal alle Schiffe in den AQ gekommen, bevor das Wurmloch vermint wurde).

    Von daab wurde ja im AQ produziert.
    Man hat die Ressourcen der Cardassianer benutzt um weitere Schiffe in den Werften zu bauen.
    Und hat unabhängig vom Dominion im GQ Krieg geführt.

    Das Dominion im GQ war abgeschnitten und hat vom Krieg höchstwarscheinlich fast nichts mitbekommen.

    Im AQ hingegen hat das Dominion mit dieser einen Flotte und dem, was es im AQ bei den Cardassianern erbaut hatte, fast die Romulaner, Klingonen und die Föderation in die Knie gezwungen.

    Der Krieg wurde zwar im AQ verloren, aber der GQ hat damit nichts zu tun.
    Wir wissen, wie schnell das Dominion Schiffe und Soldaten bauen kann.

    Das Dominion hat im GQ die Schiffe, die in den AQ und im Wurmloch zerstört wurden wohl schon längst wieder nachgebaut und hat womöglich jetzt sogar mehr Schiffe als jemals zuvor. desweiteren wird sich auch die Technologie weiterentwickelt haben.

    Und du willst mir jetzt sagen, dass die Völker des AQ, die fast verloren hätten und sehr viele Schiffe und Offiziere verloren haben jetzt einfach durch das Wurmloch in den GQ fliegen könnten und dort weitermachen?

    IM GQ haben sie keinen Stützpunkt oder irgendwelche Verbündeten. Und das Dominion ist dort auch so Stark wie früher, wenn nicht sogar stärker, da ja das Dominion mit den ganzen Informationen über den Krieg (Neue Schiffsklassen, Taktiken, ect.) zurückgekehrt sind.

    Die Alliierten haben fast alle Schiffe verloren. Wie sollen sie bitteschön das ungeschwächte Dominion im GQ bekämpfen und zerstören???

    Hugh

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  • Metathron
    antwortet
    Ich denke schon das Kira da nicht so ohne weiteres durch fliegen kann, denn im GQ ist das Dominion kaum geschwächt. Sichlich sind einge Schiffe zerstört, aber sie haben weder eine Werft noch irgendeinen Planeten oder soger Sektor verloren!

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