Was hätte ihr bei Enterprise von der Story her anders gemacht ? - SciFi-Forum

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Was hätte ihr bei Enterprise von der Story her anders gemacht ?

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  • quest
    antwortet
    Man hätte von Anfang an Manny Coto als Autor engagieren sollen. Kaum hat er in der vierten Staffel das Ruder übernommen, wurde die Serie plötzlich gut.

    Zitat von Dr. C. Stone Beitrag anzeigen
    Man muss es einfach sehen wie es ist, es ist ein billiger Trick der Serienproduzenten, dass Interesse der männlichen Zuschauer zu wecken..
    So einen Nerdservice gab es aber doch schon immer bei Star Trek. In TOS laufen die Mädels alle in Minirock rum und Kirk schleppt eine heiße Aliendame nach der anderen ab. Bei DS9 erinnere ich mich bspw. an die Spiegeluniversumsfolge, in der Ezri und Kira in enger Lederkluft miteinander rummachen. Bei Voyager gibt es Seven of Nine....

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  • Dr. C. Stone
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen


    Das verstehe ich nicht. Wie häufig wird denn der 1. WK in Serien, die in der heutigen Zeit spielen, erwähnt?

    Auch dieses Argument verstehe ich nicht. Nur weil in einem Film, der 2014 spielt, mal kein Asiate zu sehen war, darf also in einem Prequel, dass 2013 spielt, kein Asiate zu sehen sein?
    Naja, mich stört einfach, dass die Macher es nötig fanden, eine Krise, die beinahe zur Vernichtung der Erde geführt hätte und von einer Spezies (ok, eigentlich mehrere..) ausgelöst wurde, von der man in keiner anderen ST-Serie je ein Sterbenswörtchen gehört hat, einzuführen. Wo man doch mit dem romulanischen Krieg, der ja bereits Erwähnung fand, eine wunderbare Basis für eine interessante Story gehabt hätte. Kurzum: die Xindi waren einfach überflüssig für eine interessante Storyline.

    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    Diese Kritik lese ich immer wieder. Jedesmal kann ich nicht nachvollziehen wo das Problem ist. Ich sehe mir lieber gut gebaute Menschen in der Stammbesetzung an. Fitness spielt auf dem Schiff eine wichtige Rolle.

    T'Pol betont mit ihren Klamotten ihre sexy Figur, weil sie es kann. T'Pring und andere Vulkanierinnen laufen auch nicht wie Nonnen rum, weil es unlogisch ist die Reize der Frau zu verbergen.

    Aber erklär mir doch mal, warum man den Zuschauer immer so mit der Nase reinstoßen muss, dass das da eine attraktive Frau ist? Und vor allem eine Vulkanierin sollte kein übertriebenes Interesse daran haben, sexuelles Interesse bei 2/3 der Crewmen zu provozieren. Und alle anderen Frauen, die man in der Serie gesehen hat, hatten auch samt und sonders eine gute Figur, durften aber dennoch in normaler Uniform ihren Dienst verrichten. Und weiterhin konnte man in den Szenen auf Vulkan sehen, dass es für Vulkanierinnen nicht die übliche Art sich zu kleiden ist.
    Man muss es einfach sehen wie es ist, es ist ein billiger Trick der Serienproduzenten, dass Interesse der männlichen Zuschauer zu wecken..

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Dr. C. Stone Beitrag anzeigen
    Punkt 1. Temporaler Kalter Krieg mit völlig ST-unbekannter Spezies in deren Mittelpunkt - Zeitreisen-Stories sind immer problematisch - grade dadurch, dass Archer am Ende den ganzen TKK komplett mit der Tötung des Auslösers negiert, können viele Zusammenhänge innerhalb der Serie nicht mehr funktionieren.
    Ja, der TTK war einfach nicht durchdacht. Schon für einzelne Folgen ist die Zeitreisen-Thematik recht schwer zu handhaben, bei einem ganzen Handlungsstrang ist die Gefahr, dass man sich übernimmt, einfach zu groß.

    Zitat von Dr. C. Stone Beitrag anzeigen
    Punkt 2. Anstatt eine so komplexe Story wie die Xindi-Krise zu kreieren, die doch wohl bedeutungsvoll für die gesamte Entwicklung der Menschheit, deren Beziehungen zu anderen Völkern und auf jeden Fall historisch relevant genug gewesen wäre, um irgendwann in der Zukunft (TOS/TNG/DS9 oder VOY) mal zur Sprache zu kommen (was sie ja aber nie tat) hätte man den Krieg gegen die Romulaner zum Thema machen können. Dieser ist schließlich in den Geschichtdaten der Zukunft bekannt und hätte einen wunderbaren Aufhänger gegeben.
    Das verstehe ich nicht. Wie häufig wird denn der 1. WK in Serien, die in der heutigen Zeit spielen, erwähnt?
    Zitat von Dr. C. Stone Beitrag anzeigen
    Punkt 6. Uns wurden eine Menge Aliens gezeigt, die in der Zukunft keine Rolle mehr gespielt haben. Dabei hätte es mir so gut gefallen, wie eben erstmal die altbekannten Spezies in die Beziehung zu den Menschen gebracht wurden. Richtig gut wurde das nur im Fall der Vulkanier gemacht. Auch mit der Andorianer-Storyline bin ich zufrieden. Alle anderen wurden irgendwie unter den Tisch fallen gelassen. Dabei wäre es logisch, dass mit allen Aliens außer den Vulkaniern Erstkontakt-Situationen erlebt worden sind, die Vulkanier haben die anderen Rassen ja wohl kaum zur Erde zur Vorstellung gebeten. Und die Enterprise ist ja das erste Schiff, das in den tiefen Raum vordringt. Also der Erstkontakt mit den Tellariten wäre ja auch eine spannende Sache gewesen. Eben bevor man weiß, wie man sie anreden muss.
    Auch dieses Argument verstehe ich nicht. Nur weil in einem Film, der 2014 spielt, mal kein Asiate zu sehen war, darf also in einem Prequel, dass 2013 spielt, kein Asiate zu sehen sein?

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  • kick_nemesis
    antwortet
    Ehrlich gesagt: Gar nichts!
    Ich fand ENT exakt so gut, wie es war. Es ist eine geniale, aber leider völlig verkannte Serie gewesen, der ein viel zu frühes Ende beschienen war.

    Ich bin aber dankbar, dass es zumindest zu diesen 4 Staffeln gereicht hat!

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Im Laufe der Serie ENT wurde es immer "bombastischer". Viel Trick-Tam Tam.
    Dabei mag ich mehr so kleine Details. Mehr McGuyver-bastel-Romantik. Mehr Charakterzeichnung. Bei Andromeda und auch bei Farscape waren die Charaktere jedenfalls im Detail manchmal interessanter. Ebenso bei Firefly.
    Nicht in jeder Folge aber dennoch.
    Aus meiner Sicht jedenfalls.

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  • Kobor
    antwortet
    Zitat von Dr. C. Stone Beitrag anzeigen
    So, hier erstmal Schluß, falls es noch irgendwen interessiert, über so olle Kamellen zu diskutieren, bitte, ich freu mich drauf...
    Hier ich !

    Zitat von Dr. C. Stone Beitrag anzeigen
    Punkt 4. Es gibt keinen logischen Grund, eine vulkanische Wissenschaftlerin in ein derart sexistisches Catsuit zu zwängen. Wenigstens relativierte sich in Staffel 3 das Ausmaß ihrer Oberweite wieder. Ich würde mir aber trotzdem mal eine ST-Show wünschen, wo man nicht auf die niederen Instinkte der Männer appellieren muss, um Zuschauer anzulocken..
    Diese Kritik lese ich immer wieder. Jedesmal kann ich nicht nachvollziehen wo das Problem ist. Ich sehe mir lieber gut gebaute Menschen in der Stammbesetzung an. Fitness spielt auf dem Schiff eine wichtige Rolle.

    T'Pol betont mit ihren Klamotten ihre sexy Figur, weil sie es kann. T'Pring und andere Vulkanierinnen laufen auch nicht wie Nonnen rum, weil es unlogisch ist die Reize der Frau zu verbergen.

    Zitat von Dr. C. Stone Beitrag anzeigen
    Punkt 5. Die letzt Folge müsste nochmal komplett neu gedreht werden, die war wirklich großer Shit! Schon allein Riker, der den Schiffskoch spielt und alle zu ihm rennen und ihm alles anvertrauen war zu absurd.. Und Trip Verhalten war extrem untypisch für ihn, das passte alles hinten und vorne nicht...
    Die Folge wird von mir konsequent ignoriert. Die hat es nie gegeben.

    Zitat von Dr. C. Stone Beitrag anzeigen
    Punkt 6. Uns wurden eine Menge Aliens gezeigt, die in der Zukunft keine Rolle mehr gespielt haben. Dabei hätte es mir so gut gefallen, wie eben erstmal die altbekannten Spezies in die Beziehung zu den Menschen gebracht wurden. Richtig gut wurde das nur im Fall der Vulkanier gemacht. Auch mit der Andorianer-Storyline bin ich zufrieden.
    Da kann ich nur zustimmen. Mit den Andorianern, Tellariten, Tholianern, Romulanern, etc. hätte man sich viel mehr auseinander setzen sollen. Die Xindi und Suliban sind lahm.

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  • Dr. C. Stone
    antwortet
    Hab grad die Serie im Overkill-Verfahren durchgekuckt und versuche, meine Kritikpunkte zu formulieren:

    Punkt 1. Temporaler Kalter Krieg mit völlig ST-unbekannter Spezies in deren Mittelpunkt - Zeitreisen-Stories sind immer problematisch - grade dadurch, dass Archer am Ende den ganzen TKK komplett mit der Tötung des Auslösers negiert, können viele Zusammenhänge innerhalb der Serie nicht mehr funktionieren.

    Punkt 2. Anstatt eine so komplexe Story wie die Xindi-Krise zu kreieren, die doch wohl bedeutungsvoll für die gesamte Entwicklung der Menschheit, deren Beziehungen zu anderen Völkern und auf jeden Fall historisch relevant genug gewesen wäre, um irgendwann in der Zukunft (TOS/TNG/DS9 oder VOY) mal zur Sprache zu kommen (was sie ja aber nie tat) hätte man den Krieg gegen die Romulaner zum Thema machen können. Dieser ist schließlich in den Geschichtdaten der Zukunft bekannt und hätte einen wunderbaren Aufhänger gegeben.

    Punkt 3. Sense of Wonder - der ging zu schnell in routinierte 'Hallo und Tschüß und Feuer frei' - Situationen über..

    Punkt 4. Es gibt keinen logischen Grund, eine vulkanische Wissenschaftlerin in ein derart sexistisches Catsuit zu zwängen. Wenigstens relativierte sich in Staffel 3 das Ausmaß ihrer Oberweite wieder. Ich würde mir aber trotzdem mal eine ST-Show wünschen, wo man nicht auf die niederen Instinkte der Männer appellieren muss, um Zuschauer anzulocken..

    Punkt 5. Die letzt Folge müsste nochmal komplett neu gedreht werden, die war wirklich großer Shit! Schon allein Riker, der den Schiffskoch spielt und alle zu ihm rennen und ihm alles anvertrauen war zu absurd.. Und Trip Verhalten war extrem untypisch für ihn, das passte alles hinten und vorne nicht...

    Punkt 6. Uns wurden eine Menge Aliens gezeigt, die in der Zukunft keine Rolle mehr gespielt haben. Dabei hätte es mir so gut gefallen, wie eben erstmal die altbekannten Spezies in die Beziehung zu den Menschen gebracht wurden. Richtig gut wurde das nur im Fall der Vulkanier gemacht. Auch mit der Andorianer-Storyline bin ich zufrieden. Alle anderen wurden irgendwie unter den Tisch fallen gelassen. Dabei wäre es logisch, dass mit allen Aliens außer den Vulkaniern Erstkontakt-Situationen erlebt worden sind, die Vulkanier haben die anderen Rassen ja wohl kaum zur Erde zur Vorstellung gebeten. Und die Enterprise ist ja das erste Schiff, das in den tiefen Raum vordringt. Also der Erstkontakt mit den Tellariten wäre ja auch eine spannende Sache gewesen. Eben bevor man weiß, wie man sie anreden muss.

    Punkt 7: Elisabeth, das Baby von Tucker/T'Pol hätte in meiner Version überlebt, immerhin wissen wir, dass menschliche und vulkanische DNA kompatibel ist. Denobulaner (ebenfalls ein Kritikpunkt - ich hab in keiner der anderen Star Trek-Serien je von denen gehört - wie ist das möglich, wenn sie so eng mit den Menschen sind - oder hab ich nur schlecht aufgepasst?) haben die Genetik perfektioniert. Phlox hätte ein Heilverfahren entwickeln können müssen...

    So, hier erstmal Schluß, falls es noch irgendwen interessiert, über so olle Kamellen zu diskutieren, bitte, ich freu mich drauf...

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  • cybertrek
    antwortet
    Auf einer Mission bei der explizit außerirdische Völker erstkontaktiert werden sollen braucht man in erster Linie einen fähigen Xeno-Mediziner und keinen reinen Humanmediziner. Und wie MFB schon sagte, Phlox war offenbar qualifiziert. Ein Außerirdischer braucht genauso die nötige Ausbildung und Praxis wie ein menschlicher Arzt um praktizieren zu können. Phlox per se die Fähigkeit abzusprechen eine rein menschliche Crew zu behandeln ist in etwa so, wie einen männlichen Gynokologen automatisch abzulehnen.

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  • Apeiron
    antwortet
    Es ist wegen der anderen Körperchemie unwahrscheinlich, dass außerirdische Krankheiten den Menschen besiedeln, denn es ist eine andere Körperchemie, der Arzt muss sich mit menschlichen Krankheiten auskennen.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
    Welche unbekannten außerirdischen Krankheiten? Krankheiten müssen zur menschlichen Biochemie passen.
    Menschen erkranken auch nicht an Pflanzenkrankheiten, die ebenso auf DNA-Basis basieren.
    Demnach reicht es also, wenn ein Arzt mit Überbegriffen vertraut ist. Was bei einer irdischen Krankheit hilft, muss also auch automatisch bei einem Krankheitserreger außerirdischer Herkunft wirken? Dann wünsche ich dem entsprechenden irdischen Arzt viel Spaß bei der Behandlung der Star Trek-typischen Superviren, die ein Schiff innerhalb von Stunden entvölkern können.


    Sicherheitsoffizier sollte sich mit den außerirdischen Konflikten auskennen, bei Sicherheit geht es ja nicht nur um die Bewaffnung, sondern darum zu wissen, was potentiell Gefahr bedeuten kann. Ein Außerirdischer mit Erfahrung hätte da schon etwas Hilfe sein können. Vorsicht, Klingonen sind nicht gefährlich.
    Hinweise gibt auch T'Pol. Was aber nicht immer heißt, das die Erfahrung, die andere Völker mit Außerirdischen gemacht haben, auch bedeutet, dass diese für die Menschen bindend sind. So haben die Menschen z.B. mit den Arkonianer und Andorianern weit bessere Beziehungen geschlossen, als es den Vulkaniern davor möglich war.

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  • Apeiron
    antwortet
    Welche unbekannten außerirdischen Krankheiten? Krankheiten müssen zur menschlichen Biochemie passen.
    Menschen erkranken auch nicht an Pflanzenkrankheiten, die ebenso auf DNA-Basis basieren.
    Wahrscheinlich wäre ein menschliche Arzt besser gewesen.

    Sicherheitsoffizier sollte sich mit den außerirdischen Konflikten auskennen, bei Sicherheit geht es ja nicht nur um die Bewaffnung, sondern darum zu wissen, was potentiell Gefahr bedeuten kann. Ein Außerirdischer mit Erfahrung hätte da schon etwas Hilfe sein können. Vorsicht, Klingonen sind nicht gefährlich.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
    Aber zu einem außerirdischen Begleiter.
    Warum muss der Arzt bei einer fast menschlichen Crew ein Außerirdischer sein?
    Er war offenbar qualifiziert, in einem irdischen Krankenhaus zu arbeiten, also kennt er sich gewiss mit der menschlichen Physiologie ist. Und als Außerirdischer mit 40 Jahren Erfahrung in der Medizin und jeder Menge Doktortitel auf den unterschiedlichsten medizinischen Fachgebieten finde ich da gerade einen Außerirdischen schon sehr gut geeignet, eine menschliche Crew von unbekannten außerirdischen Krankheiten zu heilen. Es gibt wahrscheinlich zu dem Zeitpunkt keinen menschlichen Arzt, der in dieser Hinsicht größere Expertise mitbringt.

    Ich wüsste nicht, mit welcher Expertise ein außerirdischer Sicherheitsoffizier sich so wesentlich von einem menschlichen Sicherheitsoffizier abheben könnte. Eine Bereicherung würden hier wenn, dann spezielle physische Merkmale darstellen.

    Und ein außerirdischer "Begleiter" ist eine ziemlich vage Stellenbeschreibung. Da hatte man ja schon Neelix in VOY, der in dieser Rolle aber zunehmend seltener nützlich geworden ist. Eine Rolle als "Begleiter" nimmt an Bord der NX-01 am ehesten T'Pol ein, die als Erste Offizierin und Wissenschaftsoffizierin aber auch vom Aufgabenbereich an einer guten Stelle platziert ist.

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  • Apeiron
    antwortet
    Aber zu einem außerirdischen Begleiter.
    Warum muss der Arzt bei einer fast menschlichen Crew ein Außerirdischer sein?

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
    Ich frage mich, warum der Arzt bei einer rein menschlichen Crew unbedingt ein Alien sein musste. Wäre Plox als Sicherheitsoffizier nicht sinnvoller gewesen?
    Warum wäre Phlox als Sicherheitsoffizier sinnvoller gewesen? Dieser Posten hätte nicht zu Phlox Persönlichkeit gepasst.

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  • Apeiron
    antwortet
    Ich frage mich, warum der Arzt bei einer rein menschlichen Crew unbedingt ein Alien sein musste. Wäre Plox als Sicherheitsoffizier nicht sinnvoller gewesen?

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