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    Zitat von philippjay Beitrag anzeigen
    Die Handlung von T'Pol und Trip fand ich sehr unterhaltsam, allein schon die Figur von T'Pols Mutter war ja schon mal echt n Brüller.
    Archers Geschichte in dieser Episode fand ich sehr gut was seinen Rapport vor dem Oberkommando samt Vulkaniern anging; die persönliche Seite mit seiner Flamme fand ich eher so lala (hab ich so sehr gepennt oder hat man von der noch nie wirklich vorher was mitbekommen?! Keine Videobotschaften oder so?!)

    4 Sterne
    Nein, hat man nicht, aber das soll doch nicht bedeuten, nur, weil wir etwas nicht gesehen haben, dass es die Person vorher nicht erlebt hat... Wir sehen ja nur das, für die konkrete Handlung, Relevante und ab und zu erfahren wir etwas aus der Vergangenheit der Protagonisten...

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      Das mag schon einleuchtend sein, aber es ist doch mit Verlaub blöd... man hat vorher nix von dieser Frau mitbekommen und - ohne das Ende der Serie gesehen zu haben - ich vermute, man wird auch nichts mehr von ihr sehen.
      Einfach so da, plop, und wieder weg.
      Das empfinde ich einfach als sehr unbefriedigend, da vollkommen willkürlich irgendwelche Figuren aus dem Nichts auftauchen und verschwinden, nur damit man zwei Minuten einer Episode wieder füllen konnte.

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        Zitat von philippjay Beitrag anzeigen
        Das mag schon einleuchtend sein, aber es ist doch mit Verlaub blöd... man hat vorher nix von dieser Frau mitbekommen und - ohne das Ende der Serie gesehen zu haben - ich vermute, man wird auch nichts mehr von ihr sehen.
        Einfach so da, plop, und wieder weg.
        Das empfinde ich einfach als sehr unbefriedigend, da vollkommen willkürlich irgendwelche Figuren aus dem Nichts auftauchen und verschwinden, nur damit man zwei Minuten einer Episode wieder füllen konnte.
        Man erfährt, dass Archer mit ihr auf der Kommandoschule war und er die Beziehung zu ihr abbrach, da er vor dem Aufbruch mit der NX-01 noch ihr Vorgesetzter war... Das gibt Archer wieder mehr Backround...
        SPOILERNaja, sie ist immerhin der Captain des erst 2. Erdenschiffs der NX Klasse und somit kehrt sie mit ihrem Schiff in den Folgen: 4x15 "Heimsuchung" und 4x16 "Abweichung" wieder... Außerdem spielt sie in einem der neuen Romane (die Destenyreihe) auch eine Rolle, aber das ist ja non canon...

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          Mehr Background, ja. Stimmt schon.
          Mich stört, wie bereits geschrieben, nur die Art und Weise, wie das erzählt wird. Man hat jetzt lauter Dreiteiler gemacht, um Handlungsbögen über einen einigermaßen längeren Zeitraum zu erzählen, warum hätte man so eine Story nicht ein wenig verteilen können über mehrere Episoden... immer ein wenig Info eingestreut.

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            Man sollt auch bedenken, dass sich eine Serie mit der Zeit entwickelt. So gibt es z.B. zum Staffel-2-Finale geschnittene Szenen, in denen sich Archer mit einer anderen Frau (ich glaube eine Zivilistin) trifft, über die er mehr oder weniger eine Beziehung führte. Diese Szenen wurden dann schließlich rausgeschnitten, was zum Glück dann die Einführung von Captain Hernandez ermöglichte.

            Nachträglich sehe ich jetzt nicht wirklich einen Grund, wo Erica Hernandez mal unbedingt hätte erwähnt werden müssen. Vor allem da man ja z.B. schon aus "Twilight" weiß, dass Archer über nicht gut gelaufene Beziehungen (sofern man bei ihm und Hernandez überhaupt davon sprechen kann) nicht gerne spricht.
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              Tja, ich hätte es sympathisch gefunden, wenn sie früher mal erwähnt worden wäre, da genau das der Figur Archer noch ein wenig mehr Background und Tiefe gegeben hätte ^^

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                Von mir gibt es vier Sterne * * * * für diese eher ruhige Folge. Archer und Hernandez sind ein gutes Team, interessanter sind aber die Irritationen auf Vulkan und der Erde. Was hier A- oder B-Story ist, spielt keine Rolle. T'Pol und Tucker auf Vulkan fand ich ziemlich interessant, besonders T'Pol's Mutter und die Einblicke in die Familie. Eine ganze Staffel, die nur auf Vulkan und der Erde spielt, hätte mir auch gefallen. Phlox auf der Erde hat es noch schwerer als Tucker auf Vulkan, aber schön, wie er sich aufplustert.

                Am erstaunlichsten ist, dass Vulkan tatsächlich nur 16 Lichtjahre von der Erde entfernt sein soll. Das ist nah genug, um eine Radioteleskopbotschaft zu senden und eine Antwort zu empfangen. Wenn es Vulkan wirklich gäbe, würden wir es mit realer Technologie in Erfahrung bringen können. Die Andorianer können auch nicht weit weg sein, ebenso viele andere raumfahrende Spezies. Auf der Erde hätte es in all den Jahrhunderten unzählige Besuche geben müssen.

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                  Nach all der Action war es eine kluge Entscheidung, eine ruhige Folge dazwischen zu schieben, in der es nur eine Actionszene gab und selbst diese war nur Einbildung. Der schwächere Handlungsbogen war mMn der um Erica Hernandez und Archer, da er sich teilweise schon ziemlich zog. Acher und Soval hingegen haben eine gute Figur abgegeben.
                  Äußerst interessant fand ich den Angriff auf Phlox auf der Erde . Entweder wissen die Menschen nicht, wer der Bordarzt der Enterprise ist, oder es ist ihnen völlig egal, dass er wichtige Arbeit bei der Rettung der Erde geleistet hat. Jedenfalls bewegt man sich weg vom "Bessere-Menschheit-Star-Trek" oder man bewegt sich historisch gesehen darauf zu. Wir werden sehen.
                  Der beste Handlungsbogen war der mit T'Pol und Trip auf Vulkan. Diesen Planeten hat man wieder mal schön in Szene gesetzt und außerdem bewegt man sich schon auf den epischen Dreiteiler zu, auf den ich schon seit langer Zeit hinfiebere.
                  Alles in allem hätte es die Folge vielleicht auf 5 Sterne gebracht, aber da viele andere in dieser Staffel noch wesentlich besser sind, halte ich 4 * * * * für eher gerechtfertigt.

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                    * * *
                    Es wurden zwar grundsätzlich interessante Themen behandelt - aber einmal mehr wollten die Autoren zuviel: Sowohl Archers Vulkan-Zwist, T'Pols Ehedrama als auch v. A. der terranische Fremdenhass hätte jeweils eine eigene Folge verdient gehabt. So wird viel angerissen - aber es unterbleibt eine tiefgehendere Befassung mit dem jeweiligen Thema.

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                      SPOILER
                      Der Fremdenhass wird am Ende der vierten Staffel noch thematisiert, wenn es um die Bewegung Terra Prime geht.

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                        "Zuhause" ist eine ruhige Folge mit schönen Elementen, die nie langweilig wird.

                        Die Vulkan-Handlung gefällt mir am besten. Guter Auftritt von T'Pol: Sie ist hin- und hergerissen zwischen ihren Gefühlen zu Trip und der Pflicht / Tradition, Koss heiraten zu müssen, auch um ihre Mutter zu helfen. Das Ende nennt man wohl "Realpolitik".

                        Archer spricht es aus: Die Andorianer haben geholfen, die Vulkanier taten nichts. Dennoch kritisieren sie jetzt Archer. Hier kann ich Archer verstehen, dass er ausflippt und dem arroganten Vulkanier seine Meinung sagt. Das war fällig.
                        Immerhin bedankt Soval sich schließlich mit Handschlag, nachdem er erkannt hat, dass durch Archers Taten auch Vulkan vor der Ausbreitung der Ausdehnung geschützt wurde.

                        Archers Klettertour mit seiner Freundin fand ich spannender als die Bewältigung seiner fragwürdigen (?) Taten in der Ausdehnung. Einige Sätze und alles ist vergessen. Das ist sehr wenig.

                        Phlox sehen wir mal als aufgeblasenen Typ. Die Kneipenszene wirkt auf mich platt. Furcht und Vorurteile über Außerirdische hätte man geschickter darstellen können.

                        Überflüssig fand ich Archers Auftritt vor Menschenmassen. Ob man nun sämtliche Straßen, Plätze und Gebäude nach ihm umbenennt?

                        Ich gebe 5 Sterne.

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                          Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                          Furcht und Vorurteile über Außerirdische hätte man geschickter darstellen können.
                          Das Thema wird in der vierten Staffel insgesamt noch sehr ausführlich behandelt. Gerade der Zweiteiler gegen Ende ist hier sehr gelungen.

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                            Mir ging es um die Kneipenszene mit dem ungehobelten Typ, der die Schlägerei provoziert.

                            Besser wäre gewesen: ständige heimliche Blicke zu Phlox, verstummende Gespräche bei Nachbarn, manche Personen nehmen räumlichen Abstand etc.

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                              Ich kann es ja verstehen, dass die Autoren nach den Action-geladenen Xindi Act und der Sturmfront erst einmal ruhige Handlungen eingebaut haben wollten. Fand die Folge jedoch etwas zu langweilig und uninteressant.
                              T'Pols Heimkehr ist mal wieder recht klischeehaft und ich wette, dass sich T'Pol und ihre Mutter am Ende wieder vertragen.
                              Auch fand ich die vulkanischen Einrichtung mal wieder etwas zu Menschlich. Es fehlte mir im Haus dieses exotische und Ausserirdische.

                              Archer sucht Ruhe, doch eine alte Ex-Freunding lässt ihn nicht. Jetzt wo er ein Held ist, ist er bei den Frauen sicherlich sehr gefragt. Seine Ex ist charmant und wäre doch interessant, wenn die alte Liebe wieder entflammen würde. Könnte man wie bei Sisko und Casady lösen.
                              Sein Traum mit den Xindi hätte aber nicht sein müssen, man wollte damit wohl ein paar Action Elemente in die Folge einbauen.

                              Die Kneipentour war noch am sehenswertesten. Reed lässt sich feiern und schreibt fleissig Autogramme .
                              Sicherlich sind viele Menschen über den Angriff auf die Erde wütend und haben verurteile gegen fremde Species, dies ist auch recht glaubhaft dargestellt worden.

                              sehr schwache 3*

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                                Tolle Charakterfolge für T'Pol und Archer.

                                Mir gefällt, dass nach der ganzen Action jetzt auch mal Zeit für ein wenig Ruhe und Charakterentwicklung (wenn auch nur in geringen Dosen) bleibt.

                                Witzig, dass Archer im Dienst Eistee und in der Freizeit Scotch trinkt; von der Farbe sind die sich ja recht ähnlich

                                Die Szenen mit Phlox und den Vorurteilen, welchen er auf der Erde begegnet, waren nachvollziehbar aber hart an der Grenze zur Platitüde. Aber dennoch richtig, dass man diesen Aspekt auch aufzeigt(!!) und nicht alles eitel Sonnenschein ist und alle sich darauf freuen, eine Föderation zu gründen.

                                Ich gebe
                                5 Sterne

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