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Nein, nicht gewaltsam. Ich bin aber auch rational und lasse mich gerne argumentativ vom Nutzen der Umsiedlung und den Konditionen zur Entschädigung überzeugen; ich bin kein Antitechnikguru, der jeden von seinem Planeten jagd, der auch nur ein wenig Reformeifer zeigt.
Und was die Gewalt angeht: Es war Picard, der die Space-Bazooka ausgepackt hat.
Ja, Picard holt die Space-Bazooka raus, aber erst als Reaktion auf einen anderen Gewaltakt.
Der Plan der heimlichen Umsiedlung ist auch ein Gewaltakt bei dem eine Seite der anderen ihre Machtposition ausspielt und einer anderen Seite seinen Willen aufzwingt. Der Punkt ist hier vor allem, dass die Ba´ku einfach nicht gefragt werden und deshalb liegt der schwarze Peter definitiv erst einmal nicht bei ihnen.
Insgesamt finde ich Picards Verhalten auch nicht so prickelnd, da er auch zur Eskalation der Situation beiträgt und die Ba´ku quasi als menschliche Schutzschilde benutzt. Aber das ist ein anderes Thema.
Nach der gleichen Logik ist ewiges Leben ein Luxus, den die Ba'ku nicht brauchen.
Natürlich, nur hat sich ihre ganze Kultur mittlerweile auf diese Lebensweise eingestellt. Stichwort "Ausbildung von 70 Jahren usw."
Hat ein Volk wirklich das Recht auf ewiges Leben? Und wenn die Antwort ja ist, wieso gilt das dann nicht für andere Völker, deren Leben durch die Metaphasenmedizin verlängert wird, nicht? Wieso werden z.B die So'na mit dem Tod bestraft?
Hat ein Volk das Recht einem anderen Volk nach seinem Gutdünken seine Lebensgrundlage zu stehlen? Die So´na wollen ihren Lebensstil nicht aufgeben, das sollen die Ba´ku tun.
Auch macht das Picards Handlung noch weniger nachvollziehbar. In ST VII waren seine Worte noch "Es ist unsere Sterblichkeit, die uns definiert" und er warf Soran Naivitiät, weil dieser nach ewigem Leben strebte. Bei den Ba'ku sieht er die Situation plötzlich anders.
Für Picard spielt es keine Rolle, dass die Ba´ku ewig leben. Was ist das überhaupt für ein Argument? Picard sieht es als falsch an überhaupt den Richter zu spielen, da die Föderation in diesem Fall ihre Prinzipien über Bord zu werfen scheint. Dogherty versteckt sich hinter irgendwelchen juristischen Feinheiten welche die Oberste Direktive außer Kraft setzen soll. Dabei ändert das überhaupt nichts.
Natürlich, denn es entkräftet die Einwände, dass man die Ba'ku nur aus Bequemlichkeit umsiedelt.
Natürlich ist das Bequemlichkeit. Admiral Dougherty fragt doch "Wer möchte schon mitten im Briar Patch wohnen?"
"The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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Hat ein Volk wirklich das Recht auf ewiges Leben? Und wenn die Antwort ja ist, wieso gilt das dann nicht für andere Völker, deren Leben durch die Metaphasenmedizin verlängert wird, nicht? Wieso werden z.B die So'na mit dem Tod bestraft?
Die paar Son'a können ja auf den Planeten kommen. Die werden als letztes mit dem Tod bestraft. Da trifft es eher diejenigen, die nicht zum Planeten fliegen können.
Wobei die Folge sowieso sein wird, dass der Planet von diversen Reisenden übervölkert wird. Wenn bekannt wird, dass einen dort ewiges Leben erwartet, wird der Planet in Kürze voll bevölkert sein.
Auch macht das Picards Handlung noch weniger nachvollziehbar. In ST VII waren seine Worte noch "Es ist unsere Sterblichkeit, die uns definiert" und er warf Soran Naivitiät, weil dieser nach ewigem Leben strebte. Bei den Ba'ku sieht er die Situation plötzlich anders.
Naja, die streben ja nicht danach, die haben es geschafft.
Nein, man sollte vorher schon Bescheid sagen. Und ich würde für die Aufgabe meines Öls gerne bis ans Lebensende umsonst tanken dürfen.
Klar, du fängst ja so mit dem Öl unter dir nichts an. Die Baku hingegen mit ihrem Planeten schon.
Aber Öl hat vielleicht negative Konnotationen, wenn man da gleich an US-Marines denken muss. Ersetzen wir es durch einen Heilbaum, dessen Saft Krebs und diverse andere Krankheiten heilen kann. Ich könnte nicht guten Gewissens damit leben, dass weltweit Menschen elendig sterben, weil ich diesen Baum für mich allein haben muss, statt Wissenschaftlern die Möglichkeit zu geben, die Eigenschaften des Saftes für alle nutzbar zu machen.
Auch im Fall des Heilbaums sollten die US Marines vorher Bescheid geben, bevor sie dich bewusstlos aus dem Bett wegtragen. Aber warum sollten sie dich überhaupt wegbefördern um den Baum zu fällen, wenn sie genausogut die heruntergefallenen Blätter im Umkreis aufsammeln können um dadurch das Heilmittel zu erhalten. Es dauert halt länger, aber machbar ist es. Genauso wie im Briar Patch gesammelt und geforscht werden kann, ohne den Planeten unbewohnbar zu machen. Die Son'a können ja in der Zwischenzeit auf dem Planeten verweilen und dadurch wieder gesund werden. Das war ja im Film das einzige zeitkritische Argument.
Oder auch der Dominion Krieg? War der eigentlich zu dem Zeitpunkt schon zu Ende? Picard spricht nur von Verhandlungen mit dem Dominon. Das kann auch nach dem Ende von DS9 gewesen sein, als es um die Details des Waffenstillstands ging.
Ein anderer Vergleich: Angenommen ein privater Wissenschaftler findet ein Medikament gegen Aids. Er will dieses jetzt jedoch nicht einfach so der Allgemeinheit zur Verfügung stellen, sondern es teuer für zig tausende Euro verkaufen. Zur Sicherheit versteckt er alle Aufzeichnungen an einem sicheren nicht auffindbaren Ort. Ist dies legitim, oder darf eine Einheit der US Marines bei ihm einbrechen und das Mittel stehlen um es anschließend Baxter zu übergeben?
In diesem Fall wäre das Vorgehen "richtiger". Zwar natürlich weiterhin juristisch zu verurteilen (fremdes Militär) aber zumindest menschlicher als im anderen Beispiel. Der Wissenschaftler wird nicht in seiner bisherigen Lebensweise beeinflusst und es gab keine Möglichkeit die Forschungsergebnisse zu erhalten, ohne ihn als Person außen vor zu lassen. Im Fall der Baku gibt es aber die Möglichkeit, diese auf dem Planeten zu lassen und gleichzeitig das Wundermittel zu gewinnen.
Aber wie schon in einem anderen Beitrag gesagt: Wenn der Planet schon vor der Besiedelung durch die Ur-Baku von der Föderation beansprucht wurde, und diese im Anschluss dort nur geduldet wurden, dann ist eine Umsiedlung sogar rechtlich gedeckt. Genauso wie bei den Indianern.
Und all diese emotional einschlagenden Appelle haben nicht gereicht.
Na immerhin wurden die Indianer nicht umgesiedelt, weil Picard nochmal mit der Sternenflotte gesprochen und diese umgestimmt hat.
Der Schwachpunkt des Films ist, dass die Schurken sich nicht wirklich von den Helden (den Ba'ku) unterscheiden. Letztere haben ihre Brüder verstoßen und somit langfristig zum Tode verurteilt, trotzdem soll man sich mit ihnen identifizieren. Warum?
Na sie sind schon freiwillig gegangen. Zurückkommen durften sie ja. Und selbst wenn die Baku das nicht gewollt hätten, glaubst du etwa sie hätten es bemerkt, wenn sich die Son'a irgenwo außerhalb der Sichtweite vom Baku Dorf niedergelassen hätten? Die Son'a waren es, die nicht zurück wollten. Bzw. vielmehr Ruafo, die anderen waren eh kompromissbereiter.
"Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
Politisch legitmiert waren die Aktionen in beiden Fällen, durch Beschluss des Föderationsrates.
Nicht veröffentlichte Entscheidungen deren Entstehung nicht nachvollziehbar ist haben nicht die gleiche legitimatorische Grundlage wie solche bei denen beides gegeben ist! Zudem kann Dougherty auch lügen!
Die Lebenserwartung richtet sich nach der Spezies, was anscheinend allgemein akzeptiert wir. Ich habe in Star Trek noch nie gehört, dass es unrecht sei, dass ein El Aurianer 1000 Jahre alt wird, während eine Okampa nach 9 Jahren den Löffel abgibt. Dass jemand auf einem Zauberplaneten landet, von dem er alle verstößt, die nicht einer obskuren Antitechnologie-Ideologie anhängen, gibt ihm nicht das Recht auf Unsterblichkeit.
sie verstoßen nicht mal data auch picard darf sie besuchene . Den indianern wird ein Planet mit nahezu identischen Lebensbedingungen angeboten den Ba'ku nicht. Die Lebenserwartung richtet sich zudem nicht nur nach der Spezies (Beispiel Zoo-und Wildtiere der selben Spezies) sondern auch nach der Umgebung. Wenn ich auf einem Planeten mit Sauerstoffatmosphäre lebe hab ich eine bestimmte Lebenserwartung. Werde ich nun auf einen Planeten umgesiedelt, der keinen Sauerstoff hat sinkt meine Lebenserwartung rapide und ich empfände das sehr wohl als unrecht!
Wen interessiert schon das Ökosystem? Einer von unzähligen an Kalifornien erinnernder Klasse M-Planet mehr oder weniger macht den Braten nun wirklich nicht fett.
Es bleibt ein Unterschied und Picard mag es interessieren immerhin fliegt sein Schiff dauernd Planeten an, die so aussehen!
Er verwendet die Yacht des Captains, die mit einem lächerlichen Waffenarsenal vollgepackt ist. Er gibt auch nicht das Kommando über die Enterprise ab, sondern überzeugt seine Leute, die stehenden Befehle für due Enterprise zu ignorieren.
Er verwendet sie nicht nur er stiehlt sie!
Er überzeugt niemanden sie bekommen es mit und folgen ihm er entscheidet auch nicht wer mitkommt das entscheidet die crew( es kommen die mit die in Zivil sind). Riker erklärt ihm sogar, dass Picard nicht mehr das Kommando hat wenn ich mich nicht sehr täusche!
Der Schwachpunkt des Films ist, dass die Schurken sich nicht wirklich von den Helden (den Ba'ku) unterscheiden. Letztere haben ihre Brüder verstoßen und somit langfristig zum Tode verurteilt, trotzdem soll man sich mit ihnen identifizieren. Warum?
Die Botschaft des Films ist schon merkwürdig. In Star Trek gab es normalerweise eine differenziertere Beschäftigung mit dem wissenschaftlich-technischen Fortschritt. Auf der einen Seite scheint das Leben im 24. Jahrhundert dank diesem Fortschritt sehr angenehm zu sein. Es gibt keine Knochenarbeit mehr, keine Ausbeutung, jeder hat die Freiheit zu tun, was er tun will, die Medizin ermöglicht ein langes Leben ohne Krankheiten, Hunger ist unbekannt. In sehr vielen Folgen erweisen sich zudem die Lösungen von Problemen als technischer Natur. Auf der anderen Seite gibt es dann aber immer wieder Folgen, in denen Technik Tod und Zerstörung mit sich bringt. Holodecks werden zur Todesfalle, Genkrieger wollen die Weltherrschaft an sich reißen, Killerroboter laufen Amok usw.
ST IX hingegen hat ein sehr viel einfacheres Bild anzubieten: Maschinenstürmermentalität zu einem Paradies. Die Leute müssen nicht etwa mehr arbeiten, wenn sie keine Maschinen mehr haben, sondern praktisch gar nicht mehr. Ein kleiner Kartoffelacker ernährt magischerweise das ganze Dorf, dass sich 30 Jahren Zeit nehmen kann, irgendwelche Teppiche zu knüpfen. Auf der anderen Seite stehen die bösen Monster, die sich mit Technik frevelhaft gegen den natürlichen Tod stellen, der jedem zusteht, der das Paradies verlassen musste. Nur der edle Wilde darf sich ewiger Jugend und Gesundheit erfreuen.
Man kann lang und breit über die Ethik von Umsiedlungen diskutieren, über die Ethik der obersten Direktive, über das Verfügungsrecht von Planeten und was weiß ich noch alles, aber für mich scheitert der Film schon daran, dass eben gar kein Konflikt präsentiert werden soll. Man bekommt vorgesetzt, was man zu denken hat. Hier die Guten, dort die Bösen und unsere Serienhelden müssen erstere von letzteren beschützen. Das ist generell nervig und wird in Star Trek-Filmen sehr gerne gemacht, doch in Kombination mit dem wirklich dämlichen New Age-Subtext, den ich oben beschrieben habe, ist der Film ein ziemlicher Griff in die Tonne.
Das sehe ich vom Prinzip her alles auch so.
Für mich wäre der Film aber noch einigermaßen erträglich gewesen, wenn es am Ende nicht auf diese Rachegeschichte hinausgelaufen wäre. Die So'na wollen überleben und müssen daher die Ba'ku aus dem Weg räumen und Föderationsbürokraten helfen dabei: das wäre durchaus eine explosive Ausgangssituation gewesen – jenseits des üblichen gut gegen böse. Leider kommt am Ende heraus, dass die So'na die Kinder der Ba'ku sind und sich an ihren Eltern bloß rächen wollen. Die Föderation wurde dabei lediglich hereingelegt und scheint auch sonst keine ernsthaften Interessen zu verfolgen. Spätestens mit dieser Wendung bricht der ganze Film dramatisch ein. Es geht plötzlich nicht mehr um Umsiedlung oder das Wohl irgendeiner Mehrheit … und damit werden die durchaus interessanten Diskussionen im Vorfeld gegenstandslos.
Das sehe ich vom Prinzip her alles auch so.
Für mich wäre der Film aber noch einigermaßen erträglich gewesen, wenn es am Ende nicht auf diese Rachegeschichte hinausgelaufen wäre. Die So'na wollen überleben und müssen daher die Ba'ku aus dem Weg räumen und Föderationsbürokraten helfen dabei: das wäre durchaus eine explosive Ausgangssituation gewesen – jenseits des üblichen gut gegen böse. Leider kommt am Ende heraus, dass die So'na die Kinder der Ba'ku sind und sich an ihren Eltern bloß rächen wollen. Die Föderation wurde dabei lediglich hereingelegt und scheint auch sonst keine ernsthaften Interessen zu verfolgen. Spätestens mit dieser Wendung bricht der ganze Film dramatisch ein. Es geht plötzlich nicht mehr um Umsiedlung oder das Wohl irgendeiner Mehrheit … und damit werden die durchaus interessanten Diskussionen im Vorfeld gegenstandslos.
Aber durch diese Wendung wird klar, dass das Verhalten Doughertys der OD widerspricht. So bleibt der erzielte Erfolg von Dauer! Zumindest in Bezug darauf,dass die Ba'ku bleiben dürfen. Die Anfänge einer Annäherung dürften nicht von Dauer sein (siehe DS9)
Aber durch diese Wendung wird klar, dass das Verhalten Doughertys der OD widerspricht. So bleibt der erzielte Erfolg von Dauer! Zumindest in Bezug darauf,dass die Ba'ku bleiben dürfen. Die Anfänge einer Annäherung dürften nicht von Dauer sein (siehe DS9)
Picard erklärt Dougherty dass sie der OD zuwiderhandelten!
Dougherty erklärt die greife nicht, weil es nicht der natürliche Lebensraum ist etc. sie dürfen den So'na helfen. Wenn es aber der Konflikt innerhalb einer spezies ist dürfen sie nie eingreifen (DS9 Die belagerung)! wären es zwei spezies könnte der Rat ja bei seiner positon bleiben und den plan ausführen nachdem man picard und co inhaftiert hat! Só geht es nicht!
Picard erklärt Dougherty dass sie der OD zuwiderhandelten!
Dougherty erklärt die greife nicht, weil es nicht der natürliche Lebensraum ist etc. sie dürfen den So'na helfen. Wenn es aber der Konflikt innerhalb einer spezies ist dürfen sie nie eingreifen (DS9 Die belagerung)! wären es zwei spezies könnte der Rat ja bei seiner positon bleiben und den plan ausführen nachdem man picard und co inhaftiert hat! Só geht es nicht!
Sorry, ich verstehe immer noch nicht, was das mit meinem Beitrag zu tun hat.
Ich mag den Film eigentlich sehr.
Er hatte viele sehr gute Momente aber
leider auch zu viele aufgesetzte Komikeinlagen wie zb.
Data als Schimmboje, Data unter Wasser mit dem Fischen, Data am Ende im Heu spielend und
Datas/Artims Beziehung.
Der Gesang von Picard und Data war noch einigermaßen Ok aber auch unnötig.
Ein paar Szenen weniger und es wäre ein richtig Geiler Film geworden.
Meiner Meinung nach ist Der Aufstand der schwächste Teil der TNG Reihe. Er wirkt auf mich eher wie eine Doppelfolge.
Ich will nicht sagen dass der Film schlecht ist aber er kommt bei mir nur an 4. Stelle in der TNG Reihe.
Es liegt noch nicht mal an der Story. Der Film hat eben so seine Längen. Klar so ziemlich jeder Film hat die, ob Star Trek oder nicht, nur haben diese den Film sehr geschadet.
Der zweite Kritikpunkt sind die So'na. Mit denen kann ich wirklich nichts anfangen. Aber das ist eben Geschmackssache.
Meine Zauberkraft macht mich unverwundbar, keine Macht im Universum ist mir gleich. Wer also könnte es gewagt haben, mich mit einem Fluch zu belegen?
Dieser Star Trek - Film ist erstklassig, da er das Thema Zwangsumsiedlung auf überzeugende Art und Weise behandelt. Es ist interessant zu sehen, wie schnell eine Organisation, die sich ethisch hohen Grundsätzen verschrieben hat, diese über Bord werfen kann, wenn der "Lohn" groß genug ist.
Dieser Star Trek - Film ist erstklassig, da er das Thema Zwangsumsiedlung auf überzeugende Art und Weise behandelt. Es ist interessant zu sehen, wie schnell eine Organisation, die sich ethisch hohen Grundsätzen verschrieben hat, diese über Bord werfen kann, wenn der "Lohn" groß genug ist.
Der Film erhält von mir 5 Sterne!
Was auch deutlich wird: mit Picard als Kommandant auf DS9 wäre die Föderation wohl kaum als Sieger aus dem Dominion Krieg hervorgegangen. Evtl. hätte es diesen nicht gegeben. Aber er hätte nicht das Schiff geborgen er hätte nicht die Romulaner getäuscht...
Die Föderation hätte iher Integrität bis in den Untergang behalten. Auch das hätte seinen Reiz gehabt!
Ich habe den Film gestern wieder angeschaut und fand ihn besser, als wie ich ihn in Erinnerung behalten hatte. Es waren viele starke Szenen dabei, besonders von Mr. "Der Picard". Die So'na nervten mich hingegen teilweise mit ihrem übertriebenen Getue und "Neeeeiiiinnn"-Schreien. Auch die Couch auf der Brücke der So'na konnte ich persönlich nicht ganz nachvollziehen, ebenso wie die Szene, wo die Drohnen mit den isolinearen Markierungen vor der Crew auf dem Planeten auftauchen, und alle der Crew gaffen nur dämlich, anstatt die Dinger zu vernichten.
Trotz gewissen Gemeckere meinerseits gibt es die Bewertung: "Gut - würde ich jedem empfehlen" von mir.
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