Welcher Star-Trek-Film ist der SCHLECHTESTE?

[littlecoolie1]

Ganz leichte Frage: Natürlich Star Trek XI. Wobei es mir schon weh tut die Worte Star Trek und die Zahl XI hintereinander zu schreiben. Dieser "Film" hat hier eigentlich nichts verloren, den es ist mit Abstand das schlechtest

Nun da würde ich sagen, du liegst um mindestens 300 % daneben. Aber wie dem auch sei, jeder hat seine eigene Meinung das sollte man natürlich respektieren. Ich möchte hier nur einmal kurz eine kleine "Gegendarstellung" bringen.

So es folgt nun eine kurze Erklärung warum ich ST 11 eigentlich durchaus gelungen wenn auch nicht herausragend finde:

1.) Es mag zwar sein, dass die Erschaffung des neuen ST-Universums gezwungen wirkte, das bestreite ich gar nicht. Man muss allerdings fairer weise zu geben das hierbei doch auch einiges an Komik entstand, und schon auch Charakterzüge der alten TNG Figuren zu erkennen waren, wenn auch verzerrt.

2.) Es wurde soweit ich weis mit Absicht kein reiner ST Fan Film gemacht, da man hoffte durch eine SCI Fi Action spektakel im ST Univrsum das nicht auf Jahrelanger Serienerfahrung aufbaut ein breiteres Publikum anzusprechen. Dass das für die alteingesessenen Serien Fans nicht unbedingt der Renner war, ist klar.

3.) Ich fand die Actionszenen und die Jüngeren Darsteller sogar mal erfrischend. Mal im Ernst, sollen irgendwann 300 Jährige Picards und Kirks usw. in ihren Schiffen durchs Universum schippern und mit Wortgefechten, und wissenschaftlichen diskussionen ihre Gegner besiegen?

Nun abschließend muss ich jedoch einräumen, das die Action wohl durchaus etwas übertrieben wurde, und auch nicht wirklich viel ST-Stimmung aufkam. Allerdings für ich rangchiert der Film ganz klar im oberen Mittelfeld.

Der schlechteste film ist für mich ganz klar ST-V Am Rande des Universums. Zu diesem Film gibts eigentlich nur folgendes zu sagen: "Sowas passiert wenn Autoren nicht mehr wissen was sie noch machen sollen." Also bitte, Spocks böser Bruder taucht auf einem Rand Planeten auf, kapert die Enterprise und zieht los um Gott zu suchen?

[Larkis]

Danke für den Neustart der Umfrage. Meine Stimme geht weiterhin an ST1. IMO einfach ne todlangweilige 2001-Kopie mit eher wenig TOS-Feeling.

Hab auch so gevotet.

[MFB]

Neue Umfrage gestartet.

Danke für den Neustart! Und wenn ich bei der Gelegenheit gleich mal so unverschämt sein dürfte: Ich hätte noch einen Thread gefunden, dessen Umfrage ergänzt und neu gestartet werden sollte:

http://www.scifi-forum.de/science-fiction/star-trek-serien-filme/tos-tas-tng-kinofilme/24931-umfrage-welcher-st-film-hat-besten-soundtrack-2.html

Gerade weil ich den Soundtrack von ST11 seit einiger Zeit eigentlich rauf und runter höre, würde ich inzwischen dort mein Kreuzchen machen.

[DefiantXYX]

Ganz leichte Frage: Natürlich Star Trek XI. Wobei es mir schon weh tut die Worte Star Trek und die Zahl XI hintereinander zu schreiben. Dieser "Film" hat hier eigentlich nichts verloren, den es ist mit Abstand das schlechteste.

Danach würde es schwer werden.
Vielleicht I, weil er eben so langatmig ist. Vielleicht auch V, wegen dieser ganzen komischen Gott Sache und Spocks Bruder mit seinem Hokuspokus.
Vielleicht aber auch VII, denn hier toppe man doch sämtliche TNG Episoden in denen die ENT-D, das Flaggschiff der Föderation, zur Witzfigur gemacht wurde. Eine uralt Schrottkiste zerstört die Enterprise, die nicht mal in der Lage ist eine gescheite Salve Torperdos ab zu schießen und den Kampf zu beenden. Aber Datas Emotionschip rettet den Film doch eindeutig und Kirk hat teinen tollen Abschied. Auch das Zusammenspiel von Kirk, Scotty und Chekov war doch genial.

Star Trek X kommt ganz ans Ende dieser Liste, denn endlich, nach unzähligen Jahren ist die Enterprise wirklich mal ein Flaggschiff und zeigt was sie drauf hat. Sowas hätte ich mir viel öfters gewünscht, die Enterprise im Stile eine großen Defiant!

[HanSolo]

Danke für den Neustart der Umfrage. Meine Stimme geht weiterhin an ST1. IMO einfach ne todlangweilige 2001-Kopie mit eher wenig TOS-Feeling.

[Himmelsläufer]

Flippige hippe Jungdarsteller in künstlicher Hochglanzoptik mit einer aufgesetzten und aufgeblähten Null-Story, die mit Gewalt eine neues Universum für noch schlechtere Fortsetzungen erschaffen muss. Vor lauter schwertschwingenden Samurai-Sulus, prügelnden Lüster-Kirks, knutschenden Spocks, Uhuras mit strahlend weißen BH's, lustig inkompetenten "Pille" und natürlich schnell geschnittener Krach-Bum-Action ist wohl irgendwie die Story ein wenig in den Hintergrund getreten.

Gut, da ist einiges bei, was mir auch nicht passt. Vor allem Sulus Schwerteinlage wirkte auf mich "gewzungen". Mehr stille Handlung statt pausenloser Action wäre mir auch lieber gewesen.

Aber dass man die Charaktere angesichts der mit Absicht veränderten Voraussetzungen verändert hat, kann ich im Nachhinein nicht einmal vorwerfen ... auch wenn Spock, Uhura und auch Scotty für mich diesbezüglich etwas gewöhnungsbedürftig waren.

Und schlecht fand ich sie bei weitem nicht alle. Pille wirkte auf mich überhaupt nicht inkompetent ... nur seine Flugangst wirkte sehr aufgesetzt. Für mich einer der besten Hauptcharakter ... womöglich sogar der am besten getroffene.

Macht nix, Teil 12 wird bestimmt noch grauenhafter.

Das weiß man erst, wenn man ihn gesehen hat. Bis dahin hoffe ich, dass das Nicht-Vorhandensein einer der größten Schwächen von ST11, nämlich das zwanghafte Pressen der Handlung in einen Film, der mit einem bestimmten Ergebnis enden soll (wir haben die "Ente" mit Kirk als Captain und der "bekannten" Besatzung), die Grundlage für eine inhaltreichere und intelligentere Geschichte bildet. Zumindest kann sie es ... ob man das auch nutzt und einen "besseren" Film produziert oder eben doch nur "auf der jugendlichen Action-Welle reitet", bleibt abzuwarten.

Danach kommt sofort der verhunzte First Contact, gefolgt vom albernen Star Trek IV.

Naja, was der eine albern findet, findet der andere (ich z.B.) halt amüsant und in dieser Form gelungen. Für mich bleibt ST4 einer der allerbesten, vor allem weil er als "Familienfilm" super funktioniert und alle Schauspieler einen angemessenen Anteil an der Handlung haben. Das kann bei weitem nicht jeder ST-Film vorweisen ... insbesondere die TNG-Filme leider nicht.

Interessant finde ich, dass im Forum viele Nemesis als den schlechtesten Film bezeichnen. Wie in Teil XI gibt es da genauso eine glatzköpfigen Superbösewicht, der mit einen lustig stacheligen schwarzen Mega-Raumschiff die Föderation vernichten will, weil man ihm gar so böse mitgespielt hat. Auch verhalten sich die Figuren völlig anders als man sie aus der Serie oder den alten Filmen kennt (wurde ja Picard mit seiner Buggy-Spritztour vorgeworfen). Komisch, dass dies viele beim neuen Teenie-Abenteuer nicht so stört.

Vielleicht liegt das manchmal auch am Vergleich dessen, was man im Vorfeld von einem Film erwartet und was man (für sich) dann bekommt. ST11 bot mir zwar zu viel Krach-Bumm (wodurch er in meiner "Liste" halt im Mittelfeld landet), doch "Nemesis" hat mich als Abschiedsvorstellung für die TNG-Crew und in der Darstellung der Charaktere halt bitter enttäuscht. Dadurch fällt er - für mich - durch! Manchmal ist's halt nicht undbedingt der direkte Vergleich einiger Filmdetails, der die Gesamtbewertung ausmacht ...

Also Star Trek XI liegt bei mir auch nicht an der Spitze, das ist mal klar. Aber der letzten Teil hatte wenigstens etwas, was Nemesis nicht hatte - Wortwitz, ein ordentliches Tempo und Schauspieler, denen man die Spielfreude doch ansieht.

Naja, das Tempo war schon teils reichlich überzogen. Aber das passte halt durchaus zu diesem Film, auch wenn's nicht mein bevorzugter Stil ist. Bezüglich der Schauspieler sehe ich das ähnlich, daher war ich mit der Darstellerleistung insgesamt auch durchaus zufrieden.

Und durch die "Bonus" der Neunterpretation hatte man auch mehr Freiheiten, als bei den TNg Filmen, wo man die Serienvorgaben einhalten hätte müssen (was man ja auch nicht tat).

Beides meinte ich auch so. Deshalb nehme ich ST11 die "Veränderungen" auch nicht wirklich krumm, sondern kann sie teils einfach belächeln (obwohl Spock nicht gerade wie "mein" Spock wirkt ). Und ST10 weist hier gerade mit der schon seit ST8 (da hat sie durch die Leidenschaft der Darstellung noch positiv überwältigt und ist bei mir deshalb nicht negativ zu Buche geschlagen) immer abweichenderen Darstellung Picards eines der größten Mankos auf. Schließlich rührt meine TNG-Begeisterung aus den Serienzeiten ...

Dazu kommt halt, dass ich bei Nemesis einfach "fühle", dass vor allem die "zweite Garde" keinen Bock mehr hatten.

Das habe ich ähnlich empfunden ... und es würde ja auch nicht wundern, oder?!?

[Souvreign]

Also Star Trek XI liegt bei mir auch nicht an der Spitze, das ist mal klar. Aber der letzten Teil hatte wenigstens etwas, was Nemesis nicht hatte - Wortwitz, ein ordentliches Tempo und Schauspieler, denen man die Spielfreude doch ansieht. Und durch die "Bonus" der Neunterpretation hatte man auch mehr Freiheiten, als bei den TNg Filmen, wo man die Serienvorgaben einhalten hätte müssen (was man ja auch nicht tat).

Dazu kommt halt, dass ich bei Nemesis einfach "fühle", dass vor allem die "zweite Garde" keinen Bock mehr hatten. Vielleicht stimmte auch die Chemie hinter der Kamera nicht mehr? Star Trek XI ist zwar auch keine Glanzleistung im Star Trek Sinne, macht aber als ScxiFi Action-Spektakel wenigstens was her...

[Khaless]

Ich stimme ganz klar für "Star Trek XI", obwohl er den Namen Star Trek gar nicht verdient. "Teenage Mutant Hero Trottels" wäre bezeichnender.
Flippige hippe Jungdarsteller in künstlicher Hochglanzoptik mit einer aufgesetzten und aufgeblähten Null-Story, die mit Gewalt eine neues Universum für noch schlechtere Fortsetzungen erschaffen muss. Vor lauter schwertschwingenden Samurai-Sulus, prügelnden Lüster-Kirks, knutschenden Spocks, Uhuras mit strahlend weißen BH's, lustig inkompetenten "Pille" und natürlich schnell geschnittener Krach-Bum-Action ist wohl irgendwie die Story ein wenig in den Hintergrund getreten. Macht nix, Teil 12 wird bestimmt noch grauenhafter.

Danach kommt sofort der verhunzte First Contact, gefolgt vom albernen Star Trek IV.

Interessant finde ich, dass im Forum viele Nemesis als den schlechtesten Film bezeichnen. Wie in Teil XI gibt es da genauso eine glatzköpfigen Superbösewicht, der mit einen lustig stacheligen schwarzen Mega-Raumschiff die Föderation vernichten will, weil man ihm gar so böse mitgespielt hat. Auch verhalten sich die Figuren völlig anders als man sie aus der Serie oder den alten Filmen kennt (wurde ja Picard mit seiner Buggy-Spritztour vorgeworfen). Komisch, dass dies viele beim neuen Teenie-Abenteuer nicht so stört.

[Himmelsläufer]

Da "übersehe" ich auch Scotty, der sich an einer Strebe ausknockt oder Uhura, die auf der Düne tanzt.

Während ich über Scotty wenigstens noch lachen konnte, musste ich bei der Uhura-Szene leider doch reichlich mit dem Kopf schütteln. Es passte einfach nicht zur "gesetzteren" Crew ...

Picards Buggyfahrt - so out of Charakter, das die Szene einfach nur wehtut, das ist NICHT Picard.

Je lauter Picard in der Szene lacht, um so mehr könnte ich heulen. Die war für mich völlig daneben ... was aber natürlich nicht ausschließt, dass sie dem einen oder anderen auch gefallen haben mag.

Endlich mal die Rolulaner als Hauptthema, die Film spielt sogar zum Teil auf Romulus, wo sind also die Romulaner.

Gerade Richtung Romulaner war ich voller Vorfreude ... und bekomme sie dann als Co-Partner irgendwelcher bis dato nicht bekannter (und auf "visuelle Wirkung getrimmter") Remaner vorgesetzt. Gerade davon war ich reichlich enttäuscht ...

die Hochzeitsszene wirkt so gezwungen, dass man es eigentlich gar nicht übersehen kann.

Ein "Abschiedsfilm", der eine solche Szenerie hat ... und man nutzt sie nicht. Wo war z.B. Barclay???

[Rommie's Greatest Fan]

Auch diesmal stimme ich wieder für den erten Film (Star Trek: Der Film), weil ich ihn einfach viel zu langatmig, zäh und großteils langweilig fand. Wie schon gesagt, wäre für mich weniger mehr gewesen.

[Souvreign]

Tja, auch bei mir lag Teil V mal ganz vorne in der Negativliste. Mittlerweile erkenne ich aber die angessprochenen Punkte an, dass der Film gut das familiäre, der über viele Jahre und Gefahren hin zusammen gewachsenen Crew einfängt. Da "übersehe" ich auch Scotty, der sich an einer Strebe ausknockt oder Uhura, die auf der Düne tanzt.

Auch "Der Film" ist zwar langatmig, hat in der Rückschau aber doch eine akzeptable Story, die aufgrund der Minutenlangen Kamerafahrten nur gut 45 Minuten zu lang ist...

Ich setze jetzt auch Nemesis auf Platz eins! Der Film hat mir schon im Kino nicht so gefallen und in der Nachbetrachtung verliert er sogar noch an Boden (während zB eben die Tele I und V bei mir gewinnen).
Es sollte der Abschied der TNG-Crew werden und sie haben es verbockt. Viele wurde hier schon angesprochen - nur kurz mal meine negativsten Punkte: Picards Buggyfahrt - so out of Charakter, das die Szene einfach nur wehtut, das ist NICHT Picard. Endlich mal die Rolulaner als Hauptthema, die Film spielt sogar zum Teil auf Romulus, wo sind also die Romulaner. Abschied vergeigt, keine positive Stimmung unter der Crew, die Hochzeitsszene wirkt so gezwungen, dass man es eigentlich gar nicht übersehen kann. Shinzon mit wirren Motiven, der fast jeden "Bösewichtsfehler" begeht, den man nur begehen kann.
Da könnte ich noch mehr schreiben, aber ich lasse es einfach.

Fazit:

Der Schlechteste Star Trek Film bisher:

Star Trek X - Nemesis - und das mit Abstand!

[Himmelsläufer]

Ich habe denn auch gleich wiede rneu abgestimmt und nachdem ich beim ersten Mal meine Negativ-Stimme ST5 gegeben habe, ist es diesmal "Nemesis". Die Gründe habe ich sicher schon irgendwo im Thread ausführlich geschildert, aber hier ein Zitat (von mir), das einiges zusammenfasst:

Das fasst meine Sichtweise zumindest annähernd zusammen. Bei der Autofahrt kann ich immer nur mit dem Kopf schütteln ... der dabei völlig entrückt lachende Picard ... nee, wirklich.

Der Anfang auf Romulus hat mir sogar sehr gut gefallen und war im Grunde vielversprechend ... nur wurde aus den Möglichkeiten dann zu wenig gemacht, wie ich finde. Shinzon und die Remaner waren das Ergebnis statt eines neuen, vielleicht interessanten Prätors als Gegenspieler. Inegesamt schade ...

Für mich der größte Minuspunkt: Ich habe mehr oder weniger einen Film erwartet, der die TNG-Crew würdig verabschiedet ... und genau DEN habe ich nicht bekommen. Wieder Picard und Data im Mittelpunkt. Riker, Worf und Geordi als "Beiwerk" mit seltenen Szenen. Deanna mit einem bemüht wirkenden, jedoch künstlich aufgebauten Part ... und Dr. Crusher ... Dr. Crusher? Hat Bev überhaupt mitgespielt? Datas Tod als Idee ... hat meine Zustimmung. Der Umgang damit war meiner Meinung nach jedoch ziemlich misslungen. Die Verabschiedungsszenen mit Geordi und Picard waren gelungen ... das war's. Das Gedenken an ihn ... also wirklich! Und diese "Ausweiche" B-4 ... das hat diesem Ansatz irgendwie viel von seiner Bedeutung genommen. Extrem schade.

...

Ja genau, das hat mir oben noch gefehlt: Der Umgang mit Datas Tod war bis auf die eine Szene eher etwas "belanglos", die Rückkehr zur Normalität am Ende viel zu schnell.

Der Abschied von der durchaus liebgewonnenen TNG-Crew war für mich völlig verhauen. Die Romulaner, auf die ich mich gefreut hatte, standen sowas von im Schatten dieser Remaner. Der Senat flugs ausradiert. Picards Klon mit immer weniger nachvollziehbaren Motiven (uns sowieso: Ein menschlicher Klon wird Prätor??? ). Der Abschied Datas relativ emotionslos und - für mich - "unwürdig". Die Buggy-Raserei einfach nur peinlich. B-4 als Ausweg für Data? Wozu? Und immer wieder Picard und Data ... Picard und Data ... Picard und Data ... und dann lange nichts. Action, Action und nochmal Action ... nur leider keine Seele.

Ich will dir ja nicht die Spannung nehmen, aber ich bin fest überzeugt, dass sich letztendlich wieder die alte Reihenfolge V, X, I herauskristalisieren wird- eben weil diese Filme so schrecklich schrecklich sind.

Naja, im Grunde erwarte ich ja was ähnliches ... zumal die 3 auch meine Favoriten sind, die mir zuerst in den Sinn kommen, wenn ich mir die Frage "Welcher?" stelle.

Ich wähle erneut Star Trek V. Der liegt knapp vor (bzw. hinter) Nemesis, weil ein Mann, der sich auf seine alten Tage im Freeclimbing versucht, noch ein kleines Stückchen dämlicher ist, als ein Mann, der auf seine alten Tage die Liebe zum Sandbuggy-Fahren entdeckt.

Mir gefällt die Kletterpartie halt besser ... und vor allem bei dem irre lachenden Picard könnte ich jedes Mal mit dem Kopf schütteln. Komischerweise liegt ST1 mittlerweile sogar zwischen den beiden, da er mich nur aus "nostalgischen" Gründen (die TOS-Crew ist wieder da) und aufgrund der Kamerafahrt um die "Enterprise" überzeugt. Insbesondere Kirks Verhalten bleibt für mich nahezu den halben Film über unverständlich ... er benimmt sich, als würde er sich mit Decker um eine Frau prügeln und müsste seine Machtposition ausspielen. Das gefällt mir im nachhinein nicht mehr besonders.

[KennerderEpisoden]

Na, da bin ich ja mal gespannt.

Ich will dir ja nicht die Spannung nehmen, aber ich bin fest überzeugt, dass sich letztendlich wieder die alte Reihenfolge V, X, I herauskristalisieren wird- eben weil diese Filme so schrecklich schrecklich sind.

Ich wähle erneut Star Trek V. Der liegt knapp vor (bzw. hinter) Nemesis, weil ein Mann, der sich auf seine alten Tage im Freeclimbing versucht, noch ein kleines Stückchen dämlicher ist, als ein Mann, der auf seine alten Tage die Liebe zum Sandbuggy-Fahren entdeckt.

[Miles]

Neue Umfrage gestartet.

[Himmelsläufer]

Die Umfrage wird in Kürze neu gestartet, das Ergebnis der alten Umfrage kann man im ersten Beitrag einsehen.

Na, da bin ich ja mal gespannt. Erstens haben wir ja jetzt einen (heiß diskutierten) Film mehr ... und ich bin schon gespannt, wie der hier insgesamt eingeordnet wird. Und zweitens ändert sich ja - wie man merkt - die Meinung des einen oder der anderen im Laufe der Zeit ... meine ja z.B. auch.