TNG hat keinen Respekt für TOS, oder doch? - SciFi-Forum

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TNG hat keinen Respekt für TOS, oder doch?

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Viper2008 Beitrag anzeigen
    So nicht ganz Richtig.Es gab ja SW bereits einige Jahrzehnte vor den EP. Das der Plot aus EP III da nicht ganz reinpast sehe ich auch.
    Ziht einfach mal ältere Quellen zu rate, sollte das überhaubt eine Rolle spielen.
    Diese "älteren Quellen" sind jedoch damit nicht Canon. Owen Lars sollte laut einem Entwurf Obi-Wans Bruder sein. Bis zur PT konnte man das auch glauben. Dann hat George Lucas sich anders entschieden und darauf Anakins Stiefbruder gemacht.

    Und ja, es gibt einige Parlallen zwischen den Wookies, Klingonen und Co (sie dienen eben als die "harten ehrenhaften Kerle" der Galaxis und sollen vorwiegend cool sein - wobei der Wookie-Charakter zugegeben erst im EU richtig ausgelichtet wird). Diese nicht sehen zu wollen halte ich für genauso "dumm" (wenn wir schon auf dem Niveau sind). Bei den Predatoren kann ich jetzt nicht mitreden. Kenne nur "Predator" 1" (da gab es kaum Anzeichen dafür) und "Alien vs. Predator 1" (da gab es schon ein paar, allerdings erinnerten mich hier die Predatoren eher an die Hirogen anstelle der Klingonen).

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  • Viper2008
    antwortet
    "Alien of the week" hat ja auch etwas mit dem eigenen Anspruch zu tun Forscher zu sein und Neues zu entdecken.
    Sehr viele Serien dürfte es zu der Zeit auch nicht gegeben haben, die es nicht so gemacht hätten. Das war eben normal.
    Eben, wenn man das Thema Ferne Welten und neue Zivilisationen im Star Trek Kontext durchzihen will kommt man da ja garnicht wirklich vorbei.
    Im Gegenteil wird wird ja besonders bei TNG aber auch bei TOS kritisirt sich zuoft davon zu endfernen, also zuoft im bekannten Teil der Galaxie zu spielen.
    Ich glaube jedoch das man der "Alien of the Week"- Langeweile durch intiligentere Storys und einfach interesanteren Fremdrassen endgegentreten sollte anstadt ihr aus dem Wege zu gehen.

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  • newman
    antwortet
    "Alien of the week" hat ja auch etwas mit dem eigenen Anspruch zu tun Forscher zu sein und Neues zu entdecken.
    Sehr viele Serien dürfte es zu der Zeit auch nicht gegeben haben, die es nicht so gemacht hätten. Das war eben normal.

    Selbst heutzutage ist das Konzept nur hier und da durchbrochen. Ich denke da nur an "Krankheit der Woche" von Dr. House u.ä., "Mörder der Woche" von CSI, NCIS, Krimis im Allgemeinen..., "Ungewöhnlichkeit der Woche" bei vielen Mysteryformaten we Supernatural, Fringe, ...


    Die Vorgabe bestimmte Dinge auszuklammern muss ja auch nicht als Vorgabe interpretiert werden nur Einzelgeschichten erzählen zu dürfen. Meines Wissens hat GR viele Dinge delegiert und hat sich mit zunehmender Zeit auch immer kürzer am Set blicken lassen, war ja auch nicht mehr der Jüngste und so eine Serie zu kreieren ein Knochenjob. GR hat nicht alles selbst gemacht und auch gar nicht den Anspruch darauf erhoben. Die Vulkanier auszuklammern, heißt ja nicht zwingend keine etwas längere Romulanergeschichte machen zu dürfen.

    Bei TNG gab es zu der Zeit nunmal erst kleine Ansätze das Konzept der Einzelepisoden aufzulösen, aber es wurde nur ganz leicht Schritt für Schritt immer mal wieder etwas vergangenes aufgegriffen oder auf etwas zukünftiges hingewiesen (Zerstörung romulanischer Außenposten), der große Bruch kam bei TNG noch nicht. Es lässt sich aber eine Entwicklung feststellen, innerhalb von TNG und vor allem im Übergang zum nächsten Spin-Off, wie bestimmte wiederkehrende Charaktere oder Themen (Q, Lore, Borg, Duras Schwestern, Alexander,...) und dann im Sprung zu DS9, das auch erst auf Einzelepisoden aufbaut und sich langsam immer mehr zum Handlungsstrang entwickelt bis am Ende die 7. Staffel im Grundsatz fast wie aus einem Guss ist.

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  • Yaltenbrucker
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Ja, Roddenberry wollte das wirklich nicht. Ich zitiere mal den Auszug aus seinem "Writer's Guide" zu TNG, das den Autoren gewisse Vorgaben gab, wie eine TNG-Geschichte auszusehen hat (...)
    Jau, wobei ich den Ansatz, nicht wieder nur die alten Geschichten auszugraben, schon verständlich finde. Viele von den frühen (ja, non-canon) TNG-Romanen basieren auf abgelehnten Storylines. Wenn man die liest, könnte man meinen, daß die Autoren am liebsten TOS weitergeschrieben hätten (was mir persönlich auch besser gefallen hätte). Die "Alien-of-the-Week"-Sache in der Serie hat halt das Problem mit sich geführt, daß kaum eine Spezies mal ausführlicher behandelt wurde.

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Zwar ist TNG eine wirklich gute Serie geworden, aber ehrlich gesagt hätte man sich damals Ende der 80er auch die Frage stellen können, ob das jetzt wirklich eine "Star Trek"-Serie ist.
    Damals waren alle nur froh, daß endlich mal etwas weitergeht mit Star Trek. Wobei das wahnsinnig schlecht kommuniziert worden ist, wie es weitergehen sollte. Wer damals keine Online-Quellen angezapft hat (was zu der Zeit auch deutlich komplizierter war als heute - Stichwort: Mailbox-Systeme ), der hat aufgrund der Ankündigungen eigentlich erwartet, Kirk, Spock und McCoy wiederzusehen. Ich kenne einige Leute, die bei der Pilotsendung extrem überrascht waren.

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Der Auftritt von McCoy im Pilotfilm war eine nette Sache, aber meiner Meinung nach schwer herabgewürdigt dadurch, dass man seinen Namen nicht erwähnt hat. Selbst wenn man es weiß, ist DeForrest Kelley unter dem Make-up kaum zu erkennen.
    Gut, das kann man als Stilmittel sehen. So eine Art symbolische Übergabe. Ich erinnere mich, daß mir das sehr gut gefallen hat.

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Zudem hat es ja auch die deutsche Synchro nicht kapiert und dem namenlosen Admiral irgendeine Stimme gegeben.
    Die deutsche Synchronisation ist einfach furchtbar. Wobei jene, die das ZDF in Auftrag gegeben hat, wenigstens noch sprachlich halbwegs in Ordnung war (wenn auch nicht inhaltlich). Ab dem Moment, als der Privatsender (war das Sat 1?) übernommen hat, häufen sich dann noch "Falsche Freunde"-Übersetzungen.

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Einen wirklich großen TOS-Bezug hatte dann die erste Folge "Gedankengift". Doch wenn man sich den Auszug aus dem Writer's Guide durchliest, fragt man sich schon, wie eine solche Folge möglich war, die eigentlich nicht mehr ist, als ein "Remake" von "Implusion in der Spirale".
    Ich denke mal, das gehört auch zur "symbolischen Übergabe". Außerdem wollte die Firma wohl einen stärkeren Bezug zu TOS, als sich Roddenberry das gewünscht hätte. Und, zugegeben, die Folge ist sehr komisch.


    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Warum nicht stattdessen eine Spezies nehmen, die in TOS vorkam? Gab ja genug nicht gerade freundlich gesinnte Spezies. Warum nicht Eminianer, Orioner, Talosianer, Gidioner, Kelvaner oder Vianer mal hernehmen?
    Ich finds auch schade, vor allem, weil einige ja schon großes Potenzial gehabt hätten. Andererseits gehören wohl viele der Welten, zu denen Kirks Enterprise noch langwierig gereist ist, wohl 100 Jahre später zum Kerngebiet der Föderation (ob sie nun dabei sind oder nicht), die ja gewaltig gewachsen ist. Nicht nur die Antriebe sind schneller geworden.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Ich würde mal behaupten, dass die Klingonen als "stolze Kriegerrasse" DAS größte Klischee in Star Trek überhaupt sind, das sich quer durch die ganze Mainstream-Science-Fiction zieht.

    Mandalorianer (und Wookies)? Stolze Kriegerrasse. Die Predators? Stolze Kriegerrasse. Nietzscheaner? Stolze Kriegerrasse. Die Clans? Stolze Kriegerrasse. Und so weiter und so fort.

    Ich würde nicht sagen dass es eine gute Idee war, die Klingonen konsequent in diese Richtung zu drücken. Dieses Klischee ist einfach schon zu breit ausgetreten. Interessanter wurden sie dadurch nicht wirklich. Nur vorhersehbarer.
    Äh und was genau willst du damit sagen?
    All diese Rassen wurden erst nach Erfindung der Klingonen erschaffen.

    Mal ganz davon abgesehen wird doch gerade in TNG und später dann auch in DS9 ziemlich an diesem Klichee gerüttelt und als bloße Fassade der klingonischen Gesellschaft entlarvt, in den Intrigen des Hauses Duras und den ganzen politische Fehden zwischen den Häusern, dem Missbrauch des Ehrbegriffs um damit politische Gegner auszuschalten und gar zu enteignen, oder das Reich in verlustreiche und unnötige Kriege zu führen, wird die eigentliche Oberflächlichkeit dieses Ehrenkodex mehrfach bloßgestellt.

    Letztendlich scheint mir dieser ein wenig ähnlich der "Ehre" und ähnlicher Prinzipien anderer realer Kulturen zu sein, bei denen dies meistens auch nur vom "Kleinen" da unten ernst genommen wird, während sich die Machthaber die Bäuche voll schlagen und hinter der Fasse die Verhältnisse alles andere als ehrenhaft sind.
    Passend dazu doch Ezri Dax Kommentar gegenüber Worf, bevor dieser Gowron tötet, der die "Ehre" der Klingonen seit TNG relativ gut zusammenfasst.

    Zitat von MFB
    "Keine Geschichten über Krieg mit den Klingonen oder den Romulanern, keine Geschichten über Vulkanier. Wir sind entschlossen, uns nicht selbst zu kopieren, und wir glauben, dass es in einer Galaxis mit Milliarden von Sternen und Planeten andere interessante Aliens geben muss."
    Ich kann das schon ein wenig verstehen und im Prinzip war es die richtige Entscheidung.
    Denn bei einem Sequel, bei dem gleichzeitig im Kino noch die alte Crew präsent ist, besteht die große Gefahr nicht aus dem Schatten hervortreten zu können.
    TNG musste sich von TOS lösen können und etwas eigenständiges auf die Beine bringen. Ansonsten würden Picard und Co nie als mehr als ein blasser Abklatsch in Erinnerung bleiben. Erst danach (DS9 z.B.) hatte man die Freiheit sich dem Alten wieder zuzuwenden, da das Neue als unabhängig etabliert worden war.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Viper2008 Beitrag anzeigen
    Der Vergleich mit den Jaffa trifft das ja ganz gut, aber zu behaubten Wookies und Predatoren gehörten in die selbe Schublade um haltlose Thesen zu untermauern ist einfach nur dumm.
    Vielleicht ist dies auch das Thema eines ganz anderen Threads

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  • Viper2008
    antwortet
    (von GL selbst auch, oder siehst du bei den Wookies in EP3 "friedliche Waldbewohner" - war ja vor dem Imperium).
    So nicht ganz Richtig.Es gab ja SW bereits einige Jahrzehnte vor den EP. Das der Plot aus EP III da nicht ganz reinpast sehe ich auch.
    Ziht einfach mal ältere Quellen zu rate, sollte das überhaubt eine Rolle spielen.

    Im Überiegen ging es mir um den Kontext des Begriffes "stolze Kriegerasse". Das impliziert ja einen starken Kulturellen einfluss, wie bei den Klingonen. Der Vergleich mit den Jaffa trifft das ja ganz gut, aber zu behaubten Wookies und Predatoren gehörten in die selbe Schublade um haltlose Thesen zu untermauern ist einfach nur dumm.

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  • HanSolo
    antwortet
    Nun gewisse Paralellen sehe ich zwischen Klingonen, Wookies, Jaffa, Nietzscheanern und Co schon. Klar hat jede Rasse ihre eigenen Facetten, trotzdem sind sie im Grupen und Ganzen die "stolzen Krieger". Und Wookies wurden im EU - soweit ich mich erinnere - tatsächlich meist als "stolze Krieger" beschrieben (von GL selbst auch, oder siehst du bei den Wookies in EP3 "friedliche Waldbewohner" - war ja vor dem Imperium).

    Dass die TOS-Rassen zu "langweilig" sind, halte ich persönlich für Blödsinn. Da haben uns DS9 und (vor allem) ENT das Gegenteil bewiesen. TNG wollte halt so wenig TOS-Referenzen haben wie möglich. Gute einzubauen wäre allerdings kein Problem gewesen.

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  • Viper2008
    antwortet
    Das mag ja deine Ansicht sein, dein Problem.
    Hat aber nichts mit der Wookiesache zu tuen.
    Hilft nichts , deine "Kriegerliste" ist so oder so für die Tonne.
    Ich mein auser dir bezeichnet doch auch niemand Predatoren als "stolze Kriegerrasse." Aber mach du mal.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
    Und wer hat "wirklich Ahnung"? Du?
    Die richtigen Autoren, die für Star Wars geschrieben haben. Zahn und Stackpole allen voran.

    Zitat von Viper2008 Beitrag anzeigen
    Ach soooo nun verstehe ich. Weil du die Wookies lieber als Krieger sihst ist der Originalhintergrund den ihr Erfinder für sie geschrieben hat nicht ernstzunemen.... sehr Realitätsbezogen, Hut ab vor deiner Logik.
    Nein, sondern weil Lucas mit jedem seiner "Werke" bewiesen hat, dass er keine interessanten Charaktere und Plots schreiben kann. Die besten Geschichten in Star Wars kommen nachweislich NICHT von ihm.

    Prequel-Trilogie, anyone? Clone Wars?

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  • Viper2008
    antwortet
    Das ist der Knackpunkt. Wir wissen ja, was dabei rauskommt, wenn Lucas selber schreibt, statt das Leuten zu überlassen die auch wirkliche eine Ahnung davon haben - nichts Ernstzunehmendes.
    Ach soooo nun verstehe ich. Weil du die Wookies lieber als Krieger sihst ist der Originalhintergrund den ihr Erfinder für sie geschrieben hat nicht ernstzunemen.... sehr Realitätsbezogen, Hut ab vor deiner Logik.
    Immerhin kannst du dir so selber weißmachen das du recht hast und alle andern nicht.

    Und wen ich deine Äuserungen zu Lukas lese erblasse ich vor Ehrfurcht bei dem Gedannken was du in deinem Leben bereits geleistet haben must.

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Das ist der Knackpunkt. Wir wissen ja, was dabei rauskommt, wenn Lucas selber schreibt, statt das Leuten zu überlassen die auch wirkliche eine Ahnung davon haben - nichts Ernstzunehmendes.
    Und wer hat "wirklich Ahnung"? Du?

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Viper2008 Beitrag anzeigen
    von George Lukas erschaffene Hintergrund
    Das ist der Knackpunkt. Wir wissen ja, was dabei rauskommt, wenn Lucas selber schreibt, statt das Leuten zu überlassen die auch wirkliche eine Ahnung davon haben - nichts Ernstzunehmendes.

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  • Viper2008
    antwortet
    Am Anfang von TNG (während der ersten beiden Staffeln zumindest) war es eigentlich so, dass die Klingonen zur Föderation gehörten. Das sieht man in zwei Folgen sehr deutlich. In "Worfs Brüder" steht der Captain des Klingonenschiffes auf der Brücke, auf der einen Seite das Wappen des Imperiums, auf der anderen Seite das Wappen der Föderation.

    Und in "Das Herz eines Captains" erzählt Picard von seiner Zeit nach Beendigung der Akademie und Weslay fragt: "Das war doch noch, bevor die Klingonen der Föderation beigetreten sein?" Und Picard bestätigt das.

    Glücklicherweise ist man dann von der Idee wieder abgekommen. Als Alliierte sehe ich sie sehr gerne, aber ich würde auch nicht wollen, dass sie ihre politische Eigenständigkeit aufgeben.
    Du hast natürlich vollkommen recht.Da habe ich wohl etwas ausgeblendet...
    Ich bin aber absolut der meinung das die Klingonen überhazbt nicht in der Lage sind die Voraussetzungen zu erfüllen um Mitglied zu werden.
    Nicht nur wegen der politischen Eigenständikeit.Wesendlicher hierfür ist das ihre gesamte Gesellschaft auf Prinzipien beruht die in ihrem kulturellem Erbe sehr tief verankert sind. Diese Aufzugeben um Mitglied in der Föderarion zu

    @Draco
    Ach wirklich?
    Ja, und dar kannst du gerne Grinsen. Tatsache bleibt das z.B. der Offizielle, von George Lukas erschaffene Hintergrund für die Wookies diese als "Friedliche Waldbewohner bis das Imperium ihre Heimat ereichte und sie versklavte" beschreibt und nicht als stolze Kriegerrasse..

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Viper2008 Beitrag anzeigen
    (ich hoffe allerdings das kein noch so zugedröhnter Autor je auf den Gedanken kommt sie zu Föd.Mitgliedern zu machen.)
    Am Anfang von TNG (während der ersten beiden Staffeln zumindest) war es eigentlich so, dass die Klingonen zur Föderation gehörten. Das sieht man in zwei Folgen sehr deutlich. In "Worfs Brüder" steht der Captain des Klingonenschiffes auf der Brücke, auf der einen Seite das Wappen des Imperiums, auf der anderen Seite das Wappen der Föderation.

    Und in "Das Herz eines Captains" erzählt Picard von seiner Zeit nach Beendigung der Akademie und Weslay fragt: "Das war doch noch, bevor die Klingonen der Föderation beigetreten sein?" Und Picard bestätigt das.

    Glücklicherweise ist man dann von der Idee wieder abgekommen. Als Alliierte sehe ich sie sehr gerne, aber ich würde auch nicht wollen, dass sie ihre politische Eigenständigkeit aufgeben.

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