[159] Ort der Finsternis - Episodenbewertung -
SciFi-Forum
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Also die Folge ist ja wohl absokut mies! Ich schliesse mich Nikolai und Wolf 359 an! Das ist eine der langweiligsten und schlechtesten Folgen, die ich je bei Star Trek gesehen habe!
Ein*...
3*
Ich fand die Folge nicht schlecht, aber auch nicht gut eben mittelmäßig. Lwaxana hat mir in dieser Folge zwar besser gefallen, aber die Folge war an einigen Stellen doch langweilig...
Ich stimme da der allgemeinen Meinung zu, diese Folge hätte es echt nicht gebraucht. Lwaxana Folgen gehören ja sonnst zu meinen Lieblingen, aber diese hier ist echt grottig. Es kommt keinerlei Spannung auf die Geschichte hätte allenfals als 'Nebenstory' (eine schlechte) getaugt.
Ich fand sie gut, mehr nicht.
Eigentlich fand ich sie langweilig aber es war schön mal den Vater von Diana zu sehen und mehr über sie zu erfahren.Deswegen das 'gut'.
Woran ist eigentlich ihr Vater gestorben?
Eine Troi-Familienstory, die einfach extrem langweilig ist. Traumsequenzen können für gute Geschichten sorgen, aber auch für schlechte. Letzteres ist hier der Fall. Vielleicht war das der Versuch, Lwaxana tragische Tiefe zu geben? Dann ist's aber wirklich vergeigt.
Das war die erste TNG-Folge, seit ich die DVDs gucke, bei der ich mittendrinm ausgeschaltet habe und mir dann am nächsten Tag erst das Ende angeschaut habe.
Lwaxana kommt mal wieder an Bord der Enterprise und zumindest die ersten 5 Minuten sorgt sie für gute Laune.
Es ist zwar in Sachen Humor nicht ihr bester Tag, aber einige Sachen sind doch dabei:
Lwaxana: "Hätten zwei Kern dieses Gespräch geführt, wäre es schon vor Minuten beendet gewesen."
Picard (sehr interessiert): "Ach wirklich?"
....
Worf bekommt das übliche "Mr. Wuff" und muß sich sagen lassen, dass sein Gehirn nicht entwickelt genug wäre für die Telepathie der Kern. Bevor Riker sich richtig darüber amüsieren kann, bekommt er dann auch einen Schlag, - herrlich wie ihm sein breites Grinsen vergangen ist.
Deanna leidet mal wieder unter Geschmacksverirrung, wenn man sich ihre Kleidung in der "Zehn Vorne"-Szene ansieht (dabei hatte sie doch eigentlich Fortschritte gemacht).
Das Gespräch mit dem Telepathen konnte mich doch etwas zum Schmunzeln bringen:
Telepath: "Sie wünschen sich einen Mann und ich wünsche mir eine Frau." - herrlich einfach, oder?
Wäre es eigentlich ein diplomatischer Zwischenfall geworden, wenn sie ihm gesagt hätte, dass er häßlich aussieht?
Die Maske dieser Telepathen gefällt mir ganz und gar nicht und der erwachsene Telepath wird mitunter dadurch regelrecht unsympathisch.
Verbunden mit dem Gesichtsausdruck, den er bei seiner Telepathie aufsetzt, kommt einen mehr als einmal der Gedanke, dass er etwas mit Lwaxanas Zustand zu tun haben konnte (was zumindest zeitweise wohl auch so gewollt war).
Dass der Telepath nichts über Privatsphäre wußte, war schon recht merkwürdig und zunächst war das sicherlich eine gute Erklärung für die verschlossenen Bereiche in Lwaxanas Bewußtsein.
Allerdings wird trotzdem immer deutlicher, dass mit ihr irgendwas nicht stimmt. Sie sieht schlecht aus, trägt völlig ungewohnte dunkle schlichte Kleidung und es dauert gar nicht lange, bis sie in eine Art Koma fällt.
Ihr vorangehender Ausbruch gegen Riker hat mir aber gut gefallen, man kann imo durchaus daran zweifeln, dass die Art der Beziehung zu Riker für Deanna gut ist und imo kann man Lwaxana schon verstehen wenn sie Riker auffordert sich von ihrer Tochter fernzuhalten.
Bev hat imo eine ziemlich schlechte Rolle in dieser Folge und muß sogar nach dem Methabewußtsein der Betazoiden fragen, - als Ärztin sollte sie zumindest eine Vorstellung davon haben worum es sich handelt.
Recht große Teile der Folge spielen in der Gartenalage der Enterprise, was mir gut gefällt, da ich diese Kulisse sehr mag.
Kirsten Dunst ist hier in einer frühen Rolle zu sehen und obwohl es keine große und schauspielerisch anspruchsvolle Rolle war, war es doch schön sie in TNG zu sehen.
Die "Traumsequenzen" auf der Enterprise sind technisch wieder recht ansprechend gemacht, - allerdings hatte man Alpträume erst in der letzten Folge als Thema.
Immerhin darf Data nochmal auf seine Träume und deren Analyse Bezug nehmen, - gibt doch so einige Verbindungen zwischen den einzelnen TNG-Folgen.
Der Wolf konnte einen schon Angst einflößen, - Deannas Flucht war ziemlich gut gemacht.
Deannas Frage an ihren Vater wo man eigentlich sei, geriet unfreiwillig komisch, da es sich abgesehen von den Bäumen vor den Fenstern offensichtlich um ein Offiziersquartier der Enterprise handelt.
Obwohl nichts gehaltvolles rüberkommt, war es nett Deannas Vater zumindest mal zu Gesicht zu bekommen.
Naja und wenn Lwaxana so wütend auf einen zugestürmt kommt, ist dies imo der richtige Zeitpunkt zum Aufwachen.
Die Funktion der Telepathen für die Story um Lwaxana hat sich bereits 15 Minuten vor Ende der Folge völlig erschöpft und so verschwinden sie kommentarlos aus der Handlung und tauchen am Ende auch nicht nochmal kurz auf.
Imo sehr unglücklich, da dies doch sehr deutlich macht wie (un)wichtig diese Telepathen sind.
Mit der Nachrichten, dass Lwaxana ihre Tagebucheinträge gelöscht hat wodruch ein dunkler Fleck in ihrer Vergangenheit entseht, kommt ersmals wirklich Spannung in die Geschichte.
Allerdings ist es natürlich ziemlich unglaubwürdig, dass niemand etwas von Lwaxanas erster Tochter und ihren Unfalltod zu wissen scheint.
Das Gespräch von Deanna und Lwaxana, wo schließlich alles herauskommt fand ich in Verbindung mit den Visionen sehr überzeugend gemacht und sehr traurig.
Die Lösung für Lwaxanas Problem war jedoch recht billig und imo zu einfach.
Fazit:
Es ist relativ schwer einer Person wie Lwaxana eine ernste Geschichte und einen deutlichen Einschlag Tragik zu geben und gelingen tut dies in dieser Folge nur begrenzt, allerdings muß man zugeben, dass der emotionale Höhepunkt gegen Ende der Folge sehr gut gelungen ist.
Ansonsten ist die Folge über weite Strecken (bis etwa 10 Minuten vor Ende) sehr spannungsarm.
Für die Folge spricht noch ein wenig Humor zu Beginn der Folge, die technisch gute Umsetzung von Deannas "Traumsequenzen", sowie ein sehenswerter Gastauftritt einer sehr jungen Kirsten Dunst.
Alles in allem reicht es noch für schwache 3 Sterne.
Eine langweilige, zm Teil nervige Folge in der eigentlich nichts wirklich funktioniert und die den geringen Inhalt in Traumssequenzartigen Szenen über 45 Minuten lang hinzieht. Nicht nur die schlechteste Lwaxana Folge sondern auch eine der schlechtesten TNG Folgen überhaupt.
1 Stern
Rygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."
So richtig Spaß gemacht hat die Folge nicht.
Lwaxana hat zwar mal eine ernste Rolle, aber das zerstört ihren lustigen Charackter....
Man hätte es besser machen können....
Eine durchschnittliche FOlge.
Es ist schön, dass Lwaxana mal wieder an Bord ist, aber die ernste Rolle in dieser Episode passt nicht zu ihr, da sie bisher nur eher eine lustige Rolle hatte. Diese wurde jetzt weng zerstört. Wenigstens wars am Anfang weng lustig. Aber bis kurz vorm Ende war fast gar keine Spannung da, und deshalb wurde es meiner Meinung nach schnell langweilig. Das Ende war dagegen gar nicht mal so schlecht und das beste an der Folge. Sonst war sie ziemlich schwach.
Durch den SChluss konnte sich die FOlge noch auf *** stabile Sterne retten.
Erst heute angeschaut und Alles Andere als begeistert gewesen.
Genervt hat mich dieses ständige "Ach, wie heißt nochmal gleich das Wort?" oder "Wie drücke ich das nur aus?" und das Gestammele von Maques.
Das ständige Rumgeheule von Lwaxana ging mir dann gegen Ende besonders auf die Nerven und der Gastauftritt von Trois Vater war auch irgendwie daneben.
Abgesehen davon - seit wann ist Lwaxana ein Verfechter der verbalen Kommunikation? Hat sie Deanna nicht immer damit aufgeregt, dass sie sich mit ihr nur telepathisch unterhalten hat?
von mir gibts leider auch nur 3 sterne
eine vergleichsweise schwache folge insgesamt auch die schlechteste mit lwaxana troy die folge hatte eigentlich keine spannung drin und da war mir zu wenig sci-fi drin für eine star trek folge
Teal'c: Deswegen waren Sethesh-Wachen auch häufig Quellen für Witze der Jaffa.
O'Neill: Jaffa-Witze? Würd gern mal einen hören.
Von mir gabs diesmal 4 Sterne+, so schlecht wie sie die meisten hier drin machen, ist sie gar nicht! Lwaxana und Deanna haben mir in dieser Folge sehr gut gefallen, Lwaxana mal von einer anderen Seite war sehr interessant! Die Cairn fand ich auch interessant, das Beste war aber, als sich Deanna im Unterbewusstsein ihrer Mutter befand und agierte !
Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!! Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen There's a Rainbow inside my Mind
Trippin' on Sunshine
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