[167] Beförderungen - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[167] Beförderungen - Episodenbewertung

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    #31
    Ja, ich fand die Folge auch ziemlich stark.Vor allem hat mich das tragische Ende überrascht und Picards Ansprache zu Sito.So habe ich ihn noch nie gesehen und ich muss ehrlich sagen ich fand ihn (aber nur ganz kurz ) unsympathisch.
    Von mir gibt es *****

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      #32
      Wie viele meiner Vorposter schon sagten, war es mal wirklich interessant, die Enterprise-Offiziere aus eine ganz anderen , distanzierteren Perspektive zu sehen. Troi und Riker (Szene in Tenforward) wirkten so verwirrend fremd und unerreichbar aus der Sicht der kleinen "Feudel" .
      Es ist zwar schade, dass Sito sterben musste, aber es muss ja nicht immer ein happy end geben.
      Übrigens tauchte diese Schauspielerin später noch einmal auf - den Titel der Episode weiss ich nicht mehr, jedenfalls handelte es sich wieder um Trois Halluzinationen...
      "If there's nothing wrong with me, maybe there's something wrong with the universe!" (Dr. Beverly)

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        #33
        Was mir gestern aufgefallen ist: Irgendwo ist Worf ja Schuld am Tod von Fähnrich Sito

        Hätte er nicht ihr Selbstbebusstsein gestärkt, wäre sie nicht noch einmal zu Picard gegangen (zumindest nicht von sich aus), dieser hätte sie nicht für die Mission ausgewählt und folglich würde sich noch leben...
        Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
        endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
        Klickt für Bananen!
        Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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          #34
          @Spocky

          aber aber... so kann man das doch nicht sehen.
          Stärkung des Selbstbewusstsein ist ja eine der Aufgaben eines vorgesetzten
          Offiziers.

          Wenn sich jemand auf der Autobahn totfährt, dann verklagst Du ja auch nicht
          den Autohändler, der das Auto verkauft hat, oder??

          Ausserdem weiss ich auch nicht, ob das Erscheinen Sitos bei Picard ausschliesslich
          mit Worfs Bewusstseinsstärkung zusammenhängt.

          Und wer sagt, dass wenn Sito nicht zu Picard gekommen wäre, sie nicht
          für die Mission ausgewählt wurde? Vielleicht wäre Picard ja zu ihr gegangen...

          Grüße

          Jogi
          Meine Haare brauchen nicht geschnitten zu werden, Du Knalltüte.

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            #35
            Schön dass man die ganze Sache mal aus der Sicht der Anwärter sieht.
            5*
            Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
            Luke:"Unverändert."
            Han:"So schlecht also?"
            Bei langeweile hier klicken: Viel Spaß

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              #36
              Normalerweise sind Fähnriche in Star-Trek nur dazu da, auf Gängen auf und ab zu gehen, mal einen Sattz auf der Brücke sagen und anonym auf Außenmissionen zu sterben.
              Aber in dieser super Folge wird endlich gezeigt, dass sie auch Namen, einen Charakter und Gefühle/Gedanken haben.

              Ich würde am leibsten 7 Sterne geben.

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                #37
                3 ***

                Überzeugt mich nicht. Mit den Fähnrichen kann ich irgendwei nichts anfangen. Bei LaVelle empfinde ich genauso wie Riker, Taurik ist irgendwie ein Langweiler und Sito ist auch kein besonderer Charakter, irgendwie eine typische Bajoranerin. Die Handlung um den cardassianischen Spion war auch nicht sonderlich prickelnd. Recht interessant fand ich die beiden parallelen Pokerspiele und Ben. Schade, dass man ihn nicht schon etwas früher eingeführt hat.
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                  #38
                  Eine sehr gute Episode, sehr interessant und unterhaltend, und am Ende sehr spannend und traurig.
                  5 Sterne
                  I don't need Drugs.
                  Just give me Music...

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                    #39
                    Ich fand die Folge ziemlich gut. Man sieht auch mal Rikers harte Seite, und dass Leben der Offiziersanwärter.
                    5 Sterne
                    Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
                    Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
                    Das hoffe ich sehr!
                    (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
                    Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!

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                      #40
                      Die Folge hat gute 4* verdient. Sie war sehr unterhaltsam und eine ganze Menge guter Szenen, aber für mehr reicht es mir irgendwie dann doch nicht. Vielleicht weil ich mittlerweile schon mehrere solcher "lower decks" - Folgen gesehen habe, z.B. in Babylon 5 oder Voyager. Da kann man eigentlich nicht soviel falsch machen.
                      Was ich echt gut fand waren die Pokerszenen und die verschiedenen Arten von Prüfungen. Die Tragik am Ende war auch recht bewegend.

                      Naja, alles in allem sehr unterhaltsam, aber ich bin auch gleichzeitig froh, dass die Serie nicht mehr solcher Folgen fabriziert hat. Denn dann wäre wir einer "starfleet academy" - Serie wohl bedenklich nahe gekommen

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                        #41
                        Komisch, im DVD-Menü hieß die Folge "Beförderung", wenn ich mich jetzt nicht irre. "Beförderungen" wäre aber logischer.

                        Mir ist die Folge jedenfalls sogar 5 Sterne wert. Ich kann mich jetzt eigentlich nicht an viele andere "lower decks"-Folgen erinnern, die sich in meinem Gedächtnis eingebrannt haben. Spontan fällt mir jetzt nur diese eine Voyager-Folge ein, in der Tuvok sich um ein paar "Rebellen" kümmern muss.
                        Dass der Fokus einmal auf bisher unbekannte Charaktere gelegt wurde, fand ich sehr interessant. Schön auch die unterschiedliche Zusammensetzung dieses kleinen Grüppchens.
                        Ich hatte die Führungsoffiziere in mehreren Augenblicken durchschaut, zB bei Words erfundener Prüfung oder bei Picards Standpauke. Das waren beides sehr eindrucksvolle Szenen.
                        Dass der Schluss so tragisch ist, war natürlich sehr traurig. Aber mir hat es gefallen, weil es realistisch rüberkam. Der Dienst in der Sternenflotte ist nunmal mit hohen Risiken verbunden (das einzige, was komisch ist, dass diese Risiken hauptsächlich auf Crewmitglieder mit niedereren Rängen zutreffen )
                        Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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                          #42
                          Ich kann mich jetzt eigentlich nicht an viele andere "lower decks"-Folgen erinnern, die sich in meinem Gedächtnis eingebrannt haben.
                          Spontan fiele mir da jetzt noch eine weitere Folge von Voyager, "der gute Hirte", ein.
                          Wie gesagt, als Abwechslung wirklich sehr gelungen, aber bitte nicht allzu oft.

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                            #43
                            Also ich fand die Folge doch sehr interessant... die ganzen Geschehnisse aus Sicht der unteren Offiziere zu sehen. Sogar Ben war mir symphatisch und hat besser reingepasst als Guinan mit ihrer mysteriösen Art. Trotzdem hätte man Guinans Abwesenheit aber irgendwie erklären können. Und wenn man gar nicht erfahren hätte, was für ein Einsatz das war, bei dem Sito da umgekommen ist, wäre die Folge sogar noch besser, da man dann mit den jungen Offizieren wirklich hätte mitfühlen können, weil man dann genau wie sie nicht wüsste, was passiert ist.

                            So gibt es 5 Sterne

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                              #44
                              Sehr klasse die Folge. Sie ist sozusagen der Ursprung der "Lower-Deck" Folgen (und daher müsste dieses Argument eher die B5 und Voyager Epsioden abschwächen und nicht umgekehrt) und wie ich finde auch die beste der drei mir bekannten Lower Deck Episoden. Die Geschichte ist interessant erzählt und beim ersten Mal war es für mich extrem überraschend kein Happy End zu sehen, dadurch trifft es einen noch mehr als wenn man schon auf tragische Enden getrimmt ist. Hier wurde auch keine typische, kriegerisch und tief traumatisierte Bajoranerin gezeigt, sondern ein sehr menschlich wirkender Charakter. Gut war auch, dass man das eigentliche Geschehen auf dem Shuttle nicht miterlebte und überhaupt die Perspektive die Ereignisse auf der Enterprise und rund um die Enterprise viel größer wirken ließ. Die zwischenmenschlichen Beziehungen auf einem Schiff kommen sehr realistisch rüber, es erscheint alles etwas militärisch distanzierter, wodurch die Beziehungen unter den Führungsoffizieren noch enger erscheinen und gar nicht mehr so selbstverständlich wie sonst. Picards Ansprache war richtig böse

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                                #45
                                War ein schöner Beginn, Riker und Troi mal wieder bei der Mannschaftsbewertung zu sehen und diesmal wurde es ja sogar ein beherrschendes Thema der Folge.
                                Lustig fand ich wie Riker und Troi sich mit Commander bzw. Captain ansprechen.
                                "Zehn Vorne" ist imo kein guter Ort um dieser Arbeit nachzugehen.

                                Dass dann sofort zu den jungen Offizieren umgeblendet wird und der Rest der Folge aus ihrer Perspektive erzählt wird, war ein sehr interessanter Einfall und damals imo auch noch ziemlich einzigartig.
                                Man erfährt während des ersten Gesprächs, dass nicht alle Besatzungsmitglieder der Enterprise ein Quartier für sich alleine haben, und Tauriks Bemerkung hierzu war recht lustig.

                                Ben war ein sehr guter und lustiger Charakter.
                                Auf der einen Seite ist es schade, dass er nicht öfter vorgekommen ist, aber auf der anderen Seite hat er auch nur in diese Folge wirklich perfekt reingepaßt. Von daher hat es dann doch gepaßt.

                                Die Kampfübung sowie die angeschloßene Diskussion war sehr gelungen.
                                Sito ist nicht unbedingt die geeignetste Kandidatin um Schwierigkeiten mit der Waffenkontrolle zu haben, - war sie doch früher eine Elitekadettin, die sicherlich einiges mehr drauf hat, als der Durchschnitt.
                                Es ist auch nicht ganz einsichtig, wieso man Rikers "Trick" nicht auf der Akademie lernt, wenn dies auf Raumschiffen generell so gehandhabt wird. Allerdings zeigt es sehr schön Rikers guten Führungsstil, wenn er Sito sehr verständnisvoll und ruhig belehrt. Lavelle hingegen staucht er natürlich gleich zusammen.

                                Lavelle ist im Grunde wirklich eine jüngere Version von Riker (was bis zur identischen unverwechselbaren Methode geht, sich auf einen Stuhl zu setzen), was ihm ja vor allem Troi während des Pokerspiels klarmacht.
                                Vielleicht war aber gerade diese Ähnlichkeit ein Grund, wieso Riker ihn zunächst nicht mochte, - das er damit Probleme hat, hat man ja bereits in mehreren früheren Folgen gesehen.

                                Taurik muß sich damit auseinandersetzen, dass es nicht immer so gut aufgenommen wird, wenn jemand neu in eine Abteilung kommt und dort gleich alles revolutionieren will, seien seine Ideen auch noch so gut. Sehr schön, wie er sich Sorgen macht, dass er die Beziehung zu Geordi zerstört haben könnte.
                                Aber er hat ja Glück und Geordi entschließt sich seine Ideen weiterzuverfolgen.

                                Der Schauspieler hat als Vulkanier einen sehr guten Job gemacht und kehrte daher folgerichtig in "Voyager" als Vulkanier zurück.
                                Leider ist es jedoch genauso wie bei McNeil, obwohl die Rolle sehr ähnlich ist, ist sie doch nicht mit dem bereits bekannten Charakter identisch: Wieso bitte nicht!?

                                Mit Schwester Ogawa ist in der Gruppe der jungen Offiziere sogar ein Charakter, den man schon recht gut kennt. Ich fand es allerdings ungerecht, dass sie erst jetzt befördert werden soll: Sie ist schon so lange Dr. Chrushers Lieblings-Schwester und macht augenscheinlich eine sehr gute Arbeit und doch sollen Lavelle und Sito viel schneller befördert werden als sie.

                                Es ist imo schon die dritte Folge, dass Ogawas Freund erwähnt wird (ich nehme an, dass es immer noch der gleiche ist), bin gespannt, ob er auch noch mal zu sehen sein wird.

                                Worfs Unterhaltung mit Sito in "Zehn Vorne" war recht nett und natürlich waren die Spekulationen über das Gesprächsthema witzig:
                                Lavelle: "Glaubst du Worf macht sie zur Schnecke?"
                                Ben: "Nein, der macht immer so ein Gesicht."

                                Bens zwangloser Umgang mit Riker und Lavelles Unverständnis deswegen war sehr gut und natürlich waren Lavelles ständige Vorurteile gegenüber Riker auch lustig:
                                Lavelle: "Riker? Ich wette der schläft sogar in Uniform!" --> Mal abgesehen davon, dass Data dies tut, ist das eigentlich genau der Eindruck den ich von Lavelle habe.

                                Der Versuch mit Riker ein nettes Gespräch zu führen scheiterte ja auch grandios:
                                Lavelle: "Ich wollte mir einen Drink holen"
                                Riker: "Stimmt mit diesem etwas nicht?"
                                ...
                                Lavelle: "Mein Großvater war Canadier, das sind sie doch auch?"
                                Riker: "Ich bin in Alaska aufgewachsen."

                                Picards Standpauke für Sito war doch recht hart. Er ist zwar sehr ruhig geblieben, aber kann sich natürlich darauf verlassen, dass es andere schon sehr hart trifft, wenn sie von ihm abgelehnt werden.
                                Besonders sein "Es tut mir furchtbar leid, dass die Zeit auf der Akadmie kein Vergnügen für sie war" war, sehr eindrucksvoll, da man sehr gut gehört hat, dass es nicht ehrlich gemeint war.
                                Dass Picard vorgibt keine Ahnung zu haben, wie es Sito geschafft hat auf die Enterprise zu kommen ist allerdings zu dick aufgetragen.
                                Imo sollte sich auch Sito ausrechnen können, dass sie mit dem Verweis in ihrer Akte keine Chance gehabt hätte auf die Enterprise zu kommen (Riker: "Es gibt Offiziere, die warten Jahre auf diese Chance"), wenn Picard sie nicht extra angefordert hätte.
                                War sehr schön, wie er sie diesbezüglich später aufgeklärt hat und gemeint hat, dass er sicherstellen wollte, dass sie eine faire Chance erhält.

                                Wenn Picard sein Kommando allgemein dazu einsetzt in Ungnade gefallene Sternenflottenoffiziere zu resozialisieren, könnte dies ein guter (wenn auch vielleicht doch etwas riskanter ) Trick sein, um vorzeitig auf die Enterprise zu kommen.

                                Es ist sehr schön, dass hier nochmal auf "Ein mißglücktes Manöver" eingegangen wird, wobei ich es besonders traurig fand, dass Sito ihrer Flugprüfung mit dem Ausbilder machen mußte.
                                Leider stimmt in der siebten Staffel zum wiederholten Mal eine Zeitangabe nicht: "Ein mißglücktes Manöver" ist eine Folge aus dem letzten Drittel von Staffel 5 und ist somit noch keine 3 Jahre her!

                                Lustig war, wie Geordi versuchte Taurik hinsichtlich der Preparation des Shuttels zu täuschen, was natürlich nicht funktionierte. Also wirklich, ein Testverfahren, wobei das Shuttel beschädigt wird, das kann er vielleicht kleinen Kindern erzählen aber doch keinen Vulkanier.

                                Ein Highlight der Folge waren die beiden Pokerrunden, die sehr intelligent zusammengeschnitten wurden.
                                Riker scheint seine Meinung bezüglich Sito seltsamerweise seit der ersten Szene der Folge geändert zu haben, aber es war sehr gut, dass Worf ihm sofort widersprochen hat.
                                Bei der Pokerrunde der jungen Offiziere, war natürlich die Erwähnung von Botschafter Spock gelungen.
                                Worf scheint immer Verliererkarten zu bekommen, aber Riker hat ausnahmsweise mal nicht geblufft.

                                Worfs Prüfung für Sito war ein weiteres Highlight der Folge und gehört für mich zu den absoluten erinnerungswürdigen Klassikern.
                                Diese Prüfung wäre, so wie er es ihr zuerst erklärt hat, sicherlich kaum lösbar, aber andererseits ist bei den Klingonen auch nichts unmöglich.
                                Schon ohne Augenbinde hätte der Kampf recht unfair (und lustig) gewirkt: Die kleine Sito gegen den riesigen Worf.
                                Ich fand Worfs Methode sie aufzubauen sehr gelungen und sehr passend für ihn.
                                Überhaupt macht Worf in dieser Folge eine sehr gute Figur, ich kann mich nicht an viele Folgen erinnern, wo er ähnlich charismatisch gewirkt hätte.

                                Ich bin mir nicht so sicher, ob es wirklich sinnig ist, dass Sito den Cardassianer begleitet. Steigen dadurch wirklich Jorets Chancen, wenn die Patroullien doch ohnehin bestechlich sind?
                                Aber gut im Sinne der Dramatik ist das schon in Ordnung.
                                Besonders hat mir gefallen, wie Worf noch im Hangar stehen geblieben ist, nachdem er Sito verabschiedet hat.

                                Das Gespräch zwischen Sito und Joret im Shuttel war sehr aufschlußreich und gut gemacht: Ein Caradassianer, der sich den Frieden wünscht (natürlich besonders interessant hinischtlich der weiteren Entwicklung der Cardassianer) und eine Bajoranerin, die einen Cardassianer hilft.
                                Ein wunderbarer Moment der "Völkerverständigung", der doch einiges an Hoffnung für die Zukunft enthält.

                                Dass Sito sterben mußte, war natürlich extrem traurig, aber doch auch ein sehr guter Abschluß für ihren Handlungsstrang.
                                Besonders berührend fand ich Picards Rede für Sito (mal wieder toll von Stewart gespielt und mit guter Musik unterlegt).

                                Auch der niedergeschlagene Worf in "Zehn Vorne" war wirklich gut und es war schön, dass er sich dann zu den jüngeren Offizieren gesetzt hat (auch wenn er vielleicht noch etwas hätte sagen können).

                                Fazit:
                                Schon aufgrund der interssanten Erzählperspektive punktet die Folge kräftig, aber daneben ist auch noch viel Humor und genau der richtige Schuß Tragik enthalten.
                                Für 6 Sterne reicht es nicht ganz, aber die Folge zählt zu den herausragenden 5 Sterne - Folgen.

                                ** ***

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