[122] Die imaginäre Freundin - Episodenbewertung

[Anomaly]

Es war einmal vor langer, langer Zeit ein kleines, süßes Mädchen namens Clara. Es wohnte auf einem Föderationsraumschiff – auf der Enterprise. Es war sehr, sehr einsam, es hatte keine Freunde auf diesem Schiff. Bis eines Tages seine fiktive Freundin menschliche Gestalt annahm...

Ich erspare Euch weitere Floskel. Leider gehöre ich lange nicht mehr zur Zielgruppe dieser Episode. Nee, also wirklich, höchstens 2 Sterne für dieses moderne Märchen. Einzig und allein gefiel mir das Innere des Nebels. Es erinnerte mich an Nervenstränge eines Gehirns. Schön gestaltet.

[Klingon]

eine mangelhafte episode aber das "crossover von clara und alexander war doch toll trotzdem:
2*

[Zefram]

Ich gebe 3 Sterne, wie die meisten hier scheinbar.

Die Folge war nicht wirklich fesselnd. Sind Kinderstorys im Allgemeinen ja nicht. Aber ich finde es bemerkenswert, dass hier eine Folge wirklich aus dem Blickwinkel des Kindes gemacht wurde, und nicht aus einem der Hauptcharaktere. Ist denke ich bei TNG höchst selten.

Die Sache mit der imaginären Freundin war...naja, nicht sonderlich spannend; nicht sonderlich originell...halt eben...eine 3 STerne - Folge

[Wolf 359]

Also diese Isabella war IMO angsteinflößender als ein Rudel Borg!
Dieser starre Bilck und das ganze; wie in einem Horrorfilm.

Trotzdem hatte die Folge nicht sonderlich viel zu bieten. Wie schon erwähnt: Eine typische 3-Sterne-Folge eben.

[Ductos]

Eine reine Durchschnittsepisode, die net mal einen Tholianer aus seinem Netz herauslocken kann.

Zwar wirkten die Pyscho-Elemente teilweise recht ansprechend, aber sonst ziemlich langweilige Kost mit wenig Spannung.
Die Charaktere, besonders Isabella, wirkten an einigen Punkten recht blass.
Kommt über 3* net hinaus.

[Nash]

*gähn* relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!

Obwohl diese Isabella schon eienen etwas diabolischen Gesichtsausdruck hatte (hatte was von Gage? in 'Friedhof der Kuscheltiere') war die Folge echt sehr langatmig und langweilig.
2**

[Chaotica]

Zu langweilig.Ich gebe 3 Sterne. Die Story war viel zu langsam und langweilig. Ich frage mich wie man Clara Sutter die gesamten Dreharbeiten wach halten konnte...Außerdem war Isabell auf irgendeine Weise ziemlich dumm. Und dann noch dieser "Dorf der Verdammten"-Abklatsch. Viel war an der Folge nicht. DIe Aussenaufnahmen waren aber richtig nett.

[HanSolo]

Also ich find diese Folge recht nett. Die Darstellerinnen von Clara als auch von Isabella konnten irgendwie gut überzeugen (vor allem Isabella war gegen Schluss dann so richtig schön unheimlich). Aber auch die Außenaufnahmen von diesem Nebel sind für die damalige Zeit mehr als gut getrickst.

Die Story selbst ist großteils recht spannend und mysteriös gestaltet. Vor allem ist es immer wieder ne Abwechslung den Alltag an Bord der Enterprise zu erleben.

Alles in allem ne recht durchschnittliche ST-Folge, welche solide Unterhaltung bietet mehr jedoch IMO nicht.

4 Sterne!

[Schnäbi]

AARRGH!

Die Folge lasse ich bei den Wiederholungen bewusst links liegen (eine der einzigen).

Bei der dt. Erstausstrahlung 1994 bin ich fast eingeschlafen. Ich finde es eine langatmige und unpassende schaut-mal-was-haben-wir-für-niedliche-Mädchen-an-Bord Geschichte.

Wirklich, aus meiner persönlichen Sicht der absolute TNG-Tiefpunkt.

[DataLore]

Original geschrieben von Schnäbi
AARRGH!

Die Folge lasse ich bei den Wiederholungen bewusst links liegen (eine der einzigen).

Bei der dt. Erstausstrahlung 1994 bin ich fast eingeschlafen. Ich finde es eine langatmige und unpassende schaut-mal-was-haben-wir-für-niedliche-Mädchen-an-Bord Geschichte.

Wirklich, aus meiner persönlichen Sicht der absolute TNG-Tiefpunkt.

Da stimme ich dir zu, ich habe alle TNG Folgen auf Video bzw. DVD, aber diese Folge ist aufgrund der meiner Meinung nach total misslungenen Story eine der wenigen die ich mir bisher nur ein einziges mal angeschaut habe

[Spocky]

Die Folge gehört eindeutig zu den schwächsten der ST Geschichte. Die Handlung brachte wenig Spannung rüber und war auch in sich nicht sonderlich logisch. Ich kann daher auch nicht mehr, als 2 Sterne dafür vergeben.

[Zefram]

Ich muss meine Wertung nach unten korrigieren - mehr als 2 Sterne sind für diese langweilige Folge wirklich nicht drin.
Die Thematik ist langweilig und daß die ganze Folge von Kindern handelt ist auch kein Vorteil.
Diese Harmonie am Ende...nein, also das war ja märchenstunde im TNG - Gewand, schlimmer umgesetzt nur in "Voy: es war einmal".

Auftritte von Alexander sind meist in relativ schwachen Episoden, hab ich so den Eindruck. Ob das eine irgendwie das andere bedingt!?

[supernova]

Auftritte von Alexander sind meist in relativ schwachen Episoden, hab ich so den Eindruck. Ob das eine irgendwie das andere bedingt!?

Kommt mir auch oft so vor

Das war wieder eine ziemlich schwache Episode, wobei ich schon zwischen 2 und 3 Sternen tendiere. Das Thema ist zwar nicht schlecht, aber irgendwie passte es nicht wirklich zu ST. Und dass dann am Ende alles mit der langweiligen B-Handlung zusammenläuft war ja auch wieder klar.
Überspingen würde ich die Folge in Zukunft zwar nicht, aber zu den Sternstunden von ST zählt diese Folge ganz bestimmt nicht.
2,5 Sterne, in der Abstimmung 2.

[peterpan]

Ich habe die Star-Trek-TNG-Serienfolge "Die imaginäre Freundin" mit vier Sternen bewertet, weil sie IMHO eine guteTNG-Folge mit unterhaltsamer Story war. Dementsprechend habe ich dann auch so abgestimmt.Typisch war der Umgang der Erwachsenen, die Kinder erst mal nie glauben. Gut war, dass endlich mal ein Toilettenbecken gezeigt wurde, nämlich da, als Counselor Deanna Troi mit Clara Sutter deren Wohnräume durchsuchte, auf der Suche nach der imaginären Isabella. Köstlich fand ich, als Mr. Worf den beiden Mädchen vor dem Maschinenraum begegnete und wohl nicht so recht wusste, was er mit den beiden Mädchen machen sollte. Für mich war die Episode sehr unterhaltend.

[Space Marine]

3 Sterne von mir.
Eine relativ langweilige und langatmige Folge, das Kind ist mir nicht so recht ans Herz gewachsen, und die Story wirkt etwas aufgesetzt.

Immernoch gute Unterhaltung, durchschnitlich eben, mehr nicht.