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    #46
    ja! der offizielle ausdruck ist "plastoid"!
    der genaue aufbau ist natürlich geheim(was die jungs von lucasfilm freundlicherweise davon entbindet sich was genaueres auszudenken)!
    bekannt ist nur,das verschiedene kunstoffe (mitunter in wabenstrucktur),schichtweise zu einer panzerplatte verbunden sind...ungefähr so wie sperrholz!

    achja:mein bruder ist bogenschütze(landesmeister),er meint das die ewoks mit ihren bögen und pfeilen nichtmal meine "nachgemachte" rüßtung (3mm ABS) durchschlagen könnten!!
    www.501st.de
    www.501st.com

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      #47
      Ich finde die Schlacht von Endor total lächerlich und angeblich sollen die ganzen Sturmtruppen noch Jango-Klone der 501st (Vaders Faust) gewesen sein. Ich hätte es besser gefunden wenn man gesehen hätte wie die Sturmtruppen die Ewoks abmetzeln und die Rebellen durch einen Y-Wing Bomber gerettet werden oder so.
      ..////////////--///////;;;;//:
      .......///_/
      ......///

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        #48
        Eine wirklich hochintelligente Einrichtung, muss ich wirklich sagen... denn egal ob es Schmuggler oder andere organisierte Verbrecher sind, Rebellen, Privatarmeen oder was auch immer, die Chance dass ein Sturmtrupp gegen "legale" Waffen antreten muss ist wahrlich gigantisch hoch.
        Das ist als ob man Polizisten nur mit Schutz gegen Jagdwaffen und Luftgewehre ausrüsten würde, wo schon ein recht gewöhnlicher Banküberfall sehr wahrscheinlich mit militärmässigen Halbautomatiken durchgeführt werden wird.
        Nur als Tipp, die meisten Kugelsicheren Westen die bei Polizei und Militär im Einsatz sind schützen dich nur vor Kugeln aus Pistolen und Maschienen Pistolen.

        Kugeln aus Sturmgewehren oder kleineren Verwanten durchschlagen diese Schutzwesten ohne weiteres.

        Ich finde die Schlacht von Endor total lächerlich und angeblich sollen die ganzen Sturmtruppen noch Jango-Klone der 501st (Vaders Faust) gewesen sein.
        Was nicht stimmt.

        Palpatine hatte das zwar befohlen aber das IMperiale Oberkommando dachte sich "Unsere beste Legion um einen Wald Mond zu bewaachen? aber sonst gehts noch." und schickte eine andere weitaus weniger erfahrene Legion nach Endor.

        Westen wie z.b. die RBA mit eignelegten Keramik Platten schützt dich auch nicht vor kugeln die aus Nah Distanz abgefeuert werden. Sie schützen zwar dein leben aber verletzt wirst du trotzdem.

        Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
        Ja von den Pfeilspitzen aus stein mal ganz zu schweigen .
        Schau noch mal genau hin in dem Film du wirst feststellen das die Pfeile nur die wesentlich dünneren RÜstungend er Scout Trooper durchschlagen.

        Was die Steine betrifft nun wenn du aus ner gewissen höhe nen 12 Kilo schweren Stein auf die Pretzel bekommst hilft dir kein Helm der Welt aber es sit immer ncoh wesentlich besser einen aufzuhaben als garkeinen.

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          #49
          Ich bin mir ziemlich sicher, dass dort auf alle Fälle eine Elite-Legion auf Endor war und man sich nicht dem Willen Palpatines widersetzt.

          Aber, auch eine Elite-Truppe kann besiegt werden, wenn sie den sehr dummen Fehler begeht, sich aufzuteilen und blindlings in eine Falle hineinläuft.

          Die paar dutzend Mann, die die Rebellen umstellt hatten waren ja nicht die gesamte Legion, wahrscheinlich nur ein kleiner Zug oder so. Und halt zu übereifrig, als man ein paar Eingeborene hinterherjagte.

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            #50
            Zitat von Mandoad Beitrag anzeigen
            Nur als Tipp, die meisten Kugelsicheren Westen die bei Polizei und Militär im Einsatz sind schützen dich nur vor Kugeln aus Pistolen und Maschienen Pistolen.

            Kugeln aus Sturmgewehren oder kleineren Verwanten durchschlagen diese Schutzwesten ohne weiteres.

            Westen wie z.b. die RBA mit eignelegten Keramik Platten schützt dich auch nicht vor kugeln die aus Nah Distanz abgefeuert werden. Sie schützen zwar dein leben aber verletzt wirst du trotzdem.
            Beim Bund gibt es zwei Arten Westen, die eine ist nur nur eine Splitterschutzweste, die ist nicht "Kugelsicher" und die schwere (im wahrsten Sinne des Wortes) englische Bristol-Schutzweste (bzw das deutsche Nachflgemodell), die bietet Schutz gegen Pistolen und durch die drei Keramikplatten im Brust,Rücken und Unterleibsbereich werden die Lebenswichtigen Organe mehr oder weniger gegen Langwaffen geschützt.
            Die Westen schützen allerdings nicht vor Verletzungen, sondern verhindern (im Idealfall) nur das das Projektil in den Körper eindringt.
            Wenn ein Projektiel allerdings die Weste durchschlägt, verursacht es unter Umständen schlimmere Wunden als wenn man keine Weste getragen hätte.

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              #51
              Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
              Beim Bund gibt es zwei Arten Westen, die eine ist nur nur eine Splitterschutzweste, die ist nicht "Kugelsicher" und die schwere (im wahrsten Sinne des Wortes) englische Bristol-Schutzweste (bzw das deutsche Nachflgemodell), die bietet Schutz gegen Pistolen und durch die drei Keramikplatten im Brust,Rücken und Unterleibsbereich werden die Lebenswichtigen Organe mehr oder weniger gegen Langwaffen geschützt.
              Die Westen schützen allerdings nicht vor Verletzungen, sondern verhindern (im Idealfall) nur das das Projektil in den Körper eindringt.
              Wenn ein Projektiel allerdings die Weste durchschlägt, verursacht es unter Umständen schlimmere Wunden als wenn man keine Weste getragen hätte.
              Das ist halb-richtig. Die Bristol gehört zur Schutzklasse 3, das heißt beschußfest bis Kal. 7,62mm. Also das typische Sturmgewehr-Kaliber (außer Nato, die haben 5,56mm). Also kugelsicher gg Pistolen (9mm), Automatikgewehre (5,56mm) und Sturmgewehre (7,62mm). Ganz neu ist das Kaliber 4,63mm für die ebenso nagelneue MP 7. Sieht zwar total süß aus (wie Spielzeug-Mun), durchschlägt die Bristol aber auf eine Entfernung bis 200m.
              Zu Verletzungen kommt es nicht im eigentlichen Sinne. ABER: die gesamte Geschoßenergie (und das ist nicht wenig) überträgt sich binnen einer 1/1000 Sek auf die gesamte Oberfläche der Panzerplatte. Damit pustet es den Träger weg wie ein Blatt im Wind. Das führt lediglich zu einer Prellung des dahinter liegenden Bereichs des Trägers. Aber dieser ist nach ca. 3-5 Sek wieder einsatzfähig. Zu weiteren Verletzungen kann es nur durch den Sturz kommen.
              Richtig ist, daß (wenn die Kugel durchgeht), es zu ernsthafteren Verletzungen kommt. Das rührt daher, daß sich die Kugel durch die Panzerplatte verformt und somit nicht mehr spitz ist-> es werden größere Löcher gerissen. Allerdings gibt es nur 3 Waffen, die das können: das Russische MG Cal. 55, das amerikanische MG Cal. 50 und das deutsche Scharfschützengewehr G 82 Kal. 12,7mm. Bei den noch größeren Kalibern (30mm Maschinenkanone, 40mm-Maschinenkanone,...) wäre allein die übertragene Geschoßenergie so hoch, daß es dem Träger dahinter die Eingeweide zuerfetzen würde.

              Wenn wir jetzt davon ausgehen, daß die Ewoks in ihren kleinen Ärmchen keine so gewaltigen Energien erzeugen können, und daß es Äste gibt (die Bögen), die diese Energien aushalten, es keine Sehnen gibt, die innerhalb einer 1/1000 Sek die Energie auf den Pfeil übertragen können und diesen auf ca. 1800m/Sek beschleunigen können und die Imperialen etwas mehr Panzerung haben als oben genannte Rama-Packung, dann ist es UNMÖGLICH, daß ein Ewok-Pfeil die Panzerung durchdringt. Egel, ob in der Uniform Elite-Soldaten stecken oder nicht.
              Wer andern eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät.

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                #52
                Zitat von Gneisenau Beitrag anzeigen
                Damit pustet es den Träger weg wie ein Blatt im Wind. Das führt lediglich zu einer Prellung des dahinter liegenden Bereichs des Trägers. Aber dieser ist nach ca. 3-5 Sek wieder einsatzfähig. Zu weiteren Verletzungen kann es nur durch den Sturz kommen.
                Das Umfallen des Getroffenen rührt lediglich von der Überraschung und dem Schmerz her. Dies lässt sich mit dem Impulserhaltungssatz beweisen. Laut diesem kann der Kraftstoß, den der Schütze beim Abschuss erfährt, nicht größer sein als der Kraftstoß, den der Getroffene beim Aufprall erfährt.
                Neben Prellungen kann es auch zu Knochenbrüchen kommen (durch den Treffer) und die Energie verteilt sich nur dann auf die ganze Platte, wenn diese mittig getroffen wird. Die Platten sind übrigens auch nur ca 25cm breit.

                Allerdings gibt es nur 3 Waffen, die das können: das Russische MG Cal. 55, das amerikanische MG Cal. 50 und das deutsche Scharfschützengewehr G 82 Kal. 12,7mm.
                Das kann nicht ganz stimmen, da ja weiter oben schon geschrieben hast:
                das Kaliber 4,63mm für die ebenso nagelneue MP 7...durchschlägt die Bristol aber auf eine Entfernung bis 200m.

                Und das amerikanische M82 wird die Weste wohl auch durchschlagen.

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                  #53
                  es kommt nicht nur auf das kaliber an!es gibt geschosse,die unabhängig vom kaliber jede weste durchschlagen!soweit ich weiß sind diese geschosse mit teflon beschichtet!
                  die ewoks haben sowas bestimmt nicht.außerdem:selbst wenn die ewokbögen die kraft eines modernen bogens haben würden(rein theoretisch),würde es nichts bringen,da die spitzen aus stein sind und diese sind auch nur an den pfeil festgebunden!wie schon oben geschrieben:die würden selbst mein trooperkustüm
                  nicht durchschlagen!
                  www.501st.de
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                    #54
                    Damit kann eigentlich nur Flechette-Munition gemeint sein (dünne Pfeilartige Geschosse). Einerseits sind "Kugelsichere" Westen i.d.R nicht Stichfest und andererseit hat diese Munitionsart eine höhere Vo als normale Munition, was beides für ein durchschlagen der Weste spricht.

                    Zitat von Gneisenau Beitrag anzeigen
                    Die Bristol gehört zur Schutzklasse 3
                    Ich hab gerade mal nachgeschaut (Als ich bei KFOR war hab ich den Unterleibschutz von meiner Bristol verloren ), die Bristol hat SK4.

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                      #55
                      Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
                      Damit kann eigentlich nur Flechette-Munition gemeint sein (dünne Pfeilartige Geschosse)..
                      nein,flechette-mun kenne ich...die meine ich nicht!
                      man bekommt diese munition für (fast) jede waffe!
                      in den USA auch "copkiller" genannt!und die sind (soweit ich weiß) teflonbeschichtet.
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                        #56
                        An die "Copkiller" hab ich auch schon gedacht, allerdings kenn ich diese Bezeichnung nur aus Lethal Weapon und bei Wiki oder Google hab ich nichts dazu gefunden.
                        Aber bei den "Copkillern" wird es sich wohl nur um Hartkerngeschosse handeln, da bei einfachen Polizeieinheiten i.d.R. Westen mit SK1 getragen werden und die bieten nur Schutz gegen Pistolenmunition mit Weichkern.

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                          #57
                          nunja,es gibt verschiedene arten von dieser munition.die bezeichnung "copkiller" kommt daher,das die polizei schußwesten trägt und diese mun sie durchschlägt!

                          da aber SW technologisch weiter ist als wir auf der erde,und die trooperüßtung kugelsicher sein soll,ist es unmöglich das einer dieser pelzdrechsäcke einen trooper mit seinem kinderbogen/steinzeitpfeil durchschlägt!
                          www.501st.de
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                            #58
                            Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
                            Das Umfallen des Getroffenen rührt lediglich von der Überraschung und dem Schmerz her.
                            Muahahahaha. Wo hast du DAS denn her???? Glaub mir, das ist totaler Blödsinn. Vergiß das mal GANZ schnell. Erst vor zwei Wochen ist neben mir einer an seiner Bristol getroffen worden. Und glaub mir- aus Überraschung und Schmerz flieg ich keinen Meter nach hinten...

                            Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
                            Dies lässt sich mit dem Impulserhaltungssatz beweisen. Laut diesem kann der Kraftstoß, den der Schütze beim Abschuss erfährt, nicht größer sein als der Kraftstoß, den der Getroffene beim Aufprall erfährt.
                            Fast richtig. Nur bedenke eins: Die meisten Waffen sind entweder Rückstoßlader, auflaffetiert oder haben spezielle Vorrichtungen zur Reduktion des Rückstoßes. Bei Rückstoßladern nimmt die Feder 75%-90% des Rückschlages, bei Gasdruckladern sogar noch mehr. Und die angesprochenen Waffen fallen unter die Kategorie. Die einzigen Waffen, die sich deinem Impulserhaltungssatz freundlicherweise NÄHERN ist der uralte Vorderlader. Und selbst da geht eine Menge des Impulses durch die Gaswolke flöten. Wenn schon Physik, dann bitte korrekt angewandt.

                            Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
                            Neben Prellungen kann es auch zu Knochenbrüchen kommen (durch den Treffer) und die Energie verteilt sich nur dann auf die ganze Platte, wenn diese mittig getroffen wird. Die Platten sind übrigens auch nur ca 25cm breit.
                            Das einzige was hier stimmt ist die Breite der Platten. EGAL, wo diese getroffen wird, verteilt sich die Energie auf die ganze Platte-> siehe deinen Impulserhaltungssatz. Wenn die Energie nur punktuell aufgenommen werden würde, dann müßte die Platte 35-40cm dick sein um vor Penetration zu schützen.

                            Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
                            Das kann nicht ganz stimmen, da ja weiter oben schon geschrieben hast:
                            das Kaliber 4,63mm für die ebenso nagelneue MP 7...durchschlägt die Bristol aber auf eine Entfernung bis 200m.
                            Das stimmt, da muß ich mich verbessern. Die hab ich in der Auflistung vergessen.
                            Zum M82: Ist nix andres als eine Variante des G82, bei welchem die Amerikaner die Lizenz von Heckler+Koch gekauft haben und das nun in eigenregie produzieren.

                            Zitat von tk175 Beitrag anzeigen
                            es kommt nicht nur auf das kaliber an!es gibt geschosse,die unabhängig vom kaliber jede weste durchschlagen!soweit ich weiß sind diese geschosse mit teflon beschichtet!
                            Nein, die Geschosse besitzen einen speziellen Hartkern. Die Beschichtung ist nix Besonderes. Stimmt, kommt nich auf die Größe des Kalibers an, sondern auf die Geschoßenergie.

                            Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
                            Damit kann eigentlich nur Flechette-Munition gemeint sein (dünne Pfeilartige Geschosse). Einerseits sind "Kugelsichere" Westen i.d.R nicht Stichfest und andererseit hat diese Munitionsart eine höhere Vo als normale Munition, was beides für ein durchschlagen der Weste spricht.
                            Nur Kevlar ist nicht Stichfest. Keramik und Stahl schon.

                            Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
                            Ich hab gerade mal nachgeschaut (Als ich bei KFOR war hab ich den Unterleibschutz von meiner Bristol verloren ), die Bristol hat SK4.
                            Stimmt, hast recht. Wobei sich 3 und 4 nur durch die Munitionsart unterscheiden. Bei beiden ist gemeint: beschußfest gegen 7,62x51mm (.308 Winchester) und 5,56*45mm (.223 Remington). Nur 3 heißt: Weichkernmunition und 4 Hartkern.


                            Zitat von tk175 Beitrag anzeigen
                            nunja,es gibt verschiedene arten von dieser munition.die bezeichnung "copkiller" kommt daher,das die polizei schußwesten trägt und diese mun sie durchschlägt!
                            Es gab mal so ne Teflonbeschichtete Variante, aber die ist seit Jahren vom Markt und wird nirgendwo mehr hergestellt. Frag mich nicht warum.

                            Zitat von tk175 Beitrag anzeigen
                            da aber SW technologisch weiter ist als wir auf der erde,und die trooperüßtung kugelsicher sein soll,ist es unmöglich das einer dieser pelzdrechsäcke einen trooper mit seinem kinderbogen/steinzeitpfeil durchschlägt!
                            Das seh ich absolut genauso. Völlig korrekt.
                            Wer andern eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät.

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                              #59
                              Zitat von Gneisenau Beitrag anzeigen
                              Muahahahaha. Wo hast du DAS denn her???? Glaub mir, das ist totaler Blödsinn. Vergiß das mal GANZ schnell. Erst vor zwei Wochen ist neben mir einer an seiner Bristol getroffen worden. Und glaub mir- aus Überraschung und Schmerz flieg ich keinen Meter nach hinten...
                              Ehrlich gesagt hab ich das einfach so von Wiki übernommen.
                              Und da auf uns damals nicht geschossen wurde, hab ich da auch keine Erfahrung aus erster Hand.

                              Fast richtig. Nur bedenke eins: Die meisten Waffen sind entweder Rückstoßlader, auflaffetiert oder haben spezielle Vorrichtungen zur Reduktion des Rückstoßes. Bei Rückstoßladern nimmt die Feder 75%-90% des Rückschlages, bei Gasdruckladern sogar noch mehr.
                              75-90% nur durch die Feder halte ich für übertrieben, höchstens in Verbindung mit dem Mündungsfeuerdämpfer. Hast du da ne Quelle wo ich das nachlesen kann?
                              Bei Gasdruckladern kann die Feder nicht mehr Rückstoßenergie aufnehmen, da der Verschluß konstruktionsbedingt später öffnet als beim Rückstoßlader.

                              Das einzige was hier stimmt ist die Breite der Platten. EGAL, wo diese getroffen wird, verteilt sich die Energie auf die ganze Platte-> siehe deinen Impulserhaltungssatz. Wenn die Energie nur punktuell aufgenommen werden würde, dann müßte die Platte 35-40cm dick sein um vor Penetration zu schützen.
                              Natürlich bekommt die ganze Platte den Impuls ab, aber wenn sie nicht mittig getroffen wird, sonder z.B. am Rand, wird die Energie nicht gleichmässig über die ganze Fläche der Platte an die Kevlareinlage und den Träger weitergeleitet, da sie erst versucht sich zu drehen.
                              Und die Platte allein schütz nicht vor penetration, sie soll "nur" das Geschoß verlangsamen und/oder deformieren und den Rest erledigt die Kevlareinlage.
                              Wenn der Schütze nur 10-25% vom Impuls abbekommt und sich dabei das Schlüsselbein brechen kann (Gästeschießen, Ami versucht mit nem G3 so zu schießen wie mit nem M16), dann liegt es durchaus im Bereich des möglichen das der Getroffene auch Knochenbrüche trotz Bristol davontragen kann (nicht muss).

                              Zum M82: Ist nix andres als eine Variante des G82, bei welchem die Amerikaner die Lizenz von Heckler+Koch gekauft haben und das nun in eigenregie produzieren.
                              Soviel ich weiß wurde das M82 1982 von Ronny Barrett entwickelt und nicht von H&K.

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                                #60
                                nur mal um anschaulich zu machen worum es geht:
                                z.b:eine schutzweste schützt vor 7.62x51.um mal zu veranschaulichen was das bedeutet:diese geschosse durchschlagen bis zu 60cm dicke baumstämme!!wenn eine weste bzw eine trooperüßtung davor schützt...ich glaube nicht das irgent ein pfeil diese durchschlagskraft hat!!
                                www.501st.de
                                www.501st.com

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