Warum ist Richard Dean Anderson so dick geworden - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Warum ist Richard Dean Anderson so dick geworden

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Krabat
    antwortet
    Über Doktor Atkins kann man geteilter Meinung sein.
    Eine Menge Ernährungswissenschaftler sind der Meinung, dass die Doktor-Atkins-Diät überhaupt nicht gesund ist.

    Nebenbei hatte Atkins selber zum Zeitpunkt seines Todes auch erhebliches Übergewicht.


    Und in der Praxis dürfte es den meisten Leuten nicht unbekannt sein, dass man beim Älterwerden oftmals viel schneller zunimmt, als in jüngeren Lebensjahren.

    Ich konnte auch als Jugendlicher noch Tonnen an Kartoffelchips, zwei bis drei Fertigpizzen und ein Paket Zitronenteegranulat pro Tag (plus zusätzlich noch Abendessen und Frühstück) in mich reinstopfen. Trotzdem wog ich nur 60 KG - als ich bereits so groß war wie jetzt (1,79 m). Zugenommen habe ich nie.

    Jahre später habe ich jeden zweiten Tag 2000-3000 Meter geschwommen und ebenfalls jeden zweiten Tag eine Stunde gejoggt.
    Trotzdem musste ich extrem darauf achten, was ich esse - weil ich teilweise sogar trotzdem noch zugenommen habe. Dabei habe ich mich schon ziemlich bewusst ernährt und kalorienmäßig gut aufgepasst.

    Momentan macht gerade ein Freund von mir auch die Erfahrung, dass er (trotz viel Sport) bei wesentlich weniger Nahrung als vor ein paar Jahren ordendlich zunimmt. Der isst nur noch ein Drittel von dem, was früher so ging - und dennoch reicht das nicht!

    Der ist jetzt 27. In dem Alter begann das auch bei mir. Bei meiner Mutter und meinem Vater ging es so Anfang bis Mitte 30 los. Logischerweise habe ich mich mit denen auch ausgetauscht.

    Dass man nun mit zunehmendem Alter gerade mein so ein Fitzelchen weniger Energie verbrennt kann man pauschal überhaupt nicht sagen. Da sind schon ganz schöne individuelle Spielräume.

    Dass sehr viele Leute beim Älterwerden plötzlich zunehmen oder fett werden, sieht man ja an jeder Ecke und auch bei unzähligen Schauspielern.

    Die essen aber nicht alle mehr als früher oder bewegen sich weniger (was ja durchaus sein könnte).
    Der Körper arbeitet anders - und je älter man wird, desto schwieriger wird oft das Abnehmen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • prince
    antwortet
    Zitat von ArwenEvenstar Beitrag anzeigen
    Was zum Teufel hat denn das Alter mit Dicksein zu tun???
    Ihr tut ja alle (also diejenigen, die sich entsprechend geäußert haben ^^) so, als ob das Gewicht proportional zum Alter steigen würde.
    Naja, tuts ja auch, wenn man sich konsequent falsch ernährt.
    Wenn du 30 Jahre zu viel isst bist du logischerweise fetter als nach den ersten 10.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    prince schrieb nach 5 Minuten und 7 Sekunden:

    Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Leider ist das so, dass viele Menschen im Laufe des Älterwerdens zum Übergewicht neigen.

    Ich esse nur noch einen Bruchteil von dem, was ich früher alles in mich reinhauen konnte. Damals war ich gertenschlank - fast ein wenig mager.
    Heute kämpfe ich permanent gegen das Übergewicht und kann aus gesundheitlichen Gründen nicht einmal mehr Sport machen (was ich früher oft und viel gemacht habe). .
    Ich will hier keine Werbung machen, aber ich empfehle dir das Buch " Leben ohne Brot" von Dr. Lutz oder ein aktuelles Atkins Buch.
    Das öffnet einem die Augen.
    Ich bin auch über viele, viele Jahre der aktuellen "Fett macht Fett" Ideologie aufgesessen und dabei immer fetter geworden.
    Schon komisch das grade in den letzten Jahrzehnten, in denen der Fettanteil in der Nahrung immer weiter gesunken ist die Leute immer dicker wurden.
    Ich will hier keinem was aufschwatzen, einfach mal selber lesen.

    Was den sinkenden Stoffwechsel an geht, in deinem "Alter" hast du laut WW einen Punkt weniger Verbrauch als ein Zwanzigjähriger ( ab nächstem Jahr leider 2 ).
    Das sind abhängig von deiner Größe/Gewicht grade mal 5 Prozent.
    Das entspricht konkret einem bis zwei Stückchen Schokolade, also nicht die Welt.
    Zuletzt geändert von prince; 15.03.2010, 09:39. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Krabat
    antwortet
    Leider ist das so, dass viele Menschen im Laufe des Älterwerdens zum Übergewicht neigen.

    Ich esse nur noch einen Bruchteil von dem, was ich früher alles in mich reinhauen konnte. Damals war ich gertenschlank - fast ein wenig mager.
    Heute kämpfe ich permanent gegen das Übergewicht und kann aus gesundheitlichen Gründen nicht einmal mehr Sport machen (was ich früher oft und viel gemacht habe). Meine Infektabwehr hält keine Belastung mehr aus. Hustet man mich an, liege ich zwei Monate flach. Strenge ich mich mal ein wenig mehr an, bekomme ich sofort Fieber.
    Das betrifft natürlich den Großteil der Menschen nicht. Aber es verhindert, dass ich Sport machen kann.
    Essen tue ich aber nicht sonderlich viel. Trotzdem setzt alles sofort an.
    Das wagte ich früher nicht einmal zu albträumen.

    Das hier ist auch ein schönes Beispiel für fiese Adipositas:

    (der erste Mann auf dem Bild)



    (und hier der zweite - es handelt sich bei beiden Bildern um die selbe Person):



    Das ist der damalige italienische Meister im Freistil-Schwimmen - sieben Jahre in Folge - und späterer Teilnehmer der Olympiade Carlo Pedersoli.

    Der wurde später als Bud Spencer bekannt...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Raven
    antwortet
    Die Antwort auf diese Frage kann nur lauten:

    Guinness

    "Ich finde es ist ein erfrischender Ersatz für......Nahrung"

    Einen Kommentar schreiben:


  • prince
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Stimmt es eigentlich, dass gerade muskulöse Männer im Alter Gewichtsprobleme bekommen können, da Muskeln sich in Fett verwandeln, wenn man nicht auch im Alter Status Quo durch Krafttraining aufrecht erhält?
    Das ist ein typischer Mythos.
    Muskeln verwandeln sich NICHT in Fett, so was ist gar nicht möglich.
    Wenn man nicht trainiert bilden sie sich einfach zurück und das Fett bleibt.
    Dann übrigens immer leichter, weil ein Kilo Muskeln rund 50 kcal täglich allein dadurch verbaucht das es da ist.
    Und grade als Untrainierter kann man leicht einige Kilo aufbauen..es lohnt sich ;-)

    Einen Kommentar schreiben:


  • newman
    antwortet
    Stimmt es eigentlich, dass gerade muskulöse Männer im Alter Gewichtsprobleme bekommen können, da Muskeln sich in Fett verwandeln, wenn man nicht auch im Alter Status Quo durch Krafttraining aufrecht erhält?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dr.McKay
    antwortet
    Also ganz ehrlich, manche kritisieren RDA hier ja regelrecht....warum? Weil er eindeutig zuviel zugelegt hat? Auch wenn der Mann Schauspieler ist, so ist das doch immer noch seine Sache? Wenns ihn nicht stört, gut.


    Zitat von Taschenmogul Beitrag anzeigen
    Da geb ich Cordess recht.
    Ich hab selber schon ziemliche Probleme mit dem Gewicht gehabt, hab dann aber rausgefunden, daß sich sowas mit ein wenig Zeit und Willenskraft eigentlich recht prima lösen lässt.
    Sprich, Softdrinks und Süßzeug nur eingeschränkt, möglicherweise auch noch wenigstens halbwegs gesundes Essen und BEWEGUNG.
    Man muss einfach nur erkennen wie sein Körper tickt (stoffwechsel etc). Es gibt eben Menschen die nehmen in der Tat schnell zu, dann muss die Ernährung dem anpassen. Gleiches gilt für die Bewegung, um ein Gleichgewicht zu schaffen, vorallem wenn man vll einen sitzenden Beruf hat. Wichtig ist eben das die Energiezufuhr nicht extrem höher als der Verbrauch liegt.

    Süßwaren und Softdrinks sind meiner Meinung nicht generell Dickmacher, zwar bin ich kein Schokofreak, allerdings nehme ich rund 2 Liter Pepsi pro Tag zu mir. Und ich würde gerne noch zunehmen, passiert aber nicht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
    In Krisenzeiten hat man dafür Vorteile, denn die Überlebenschancen steigen bei Nahrungsknappheit wenn man sich ein paar Ringe angefutter hat.
    Man kann es also auch positiv sehen.
    Sag mir Bescheid wenn's mal wieder solch eine Krisenzeit gibt in einem Land das zu den wohlhabendsten auf diesem Planeten zählt ;-)

    Was sollen das für WehWeh Punkte sein?
    Den Energiegehalt gibt man normalerweise in Kilojoule an und auf meinem Ergometer wird die umgesetzte Energie auch in Kilojoule angegeben.
    Ich vermute dass sind WeightWatchers Punkte.

    Nein, das einzige was zählt ist der Energieerhaltungssatz.
    Prince und Du, Ihr widersprecht Euch doch eh nicht.
    Grundsätzlich weiß ja denk ich inzwischen jeder wie abnehmen dauerhaft funktioniert: Mehr Energie verbrennen als man zu sich nimmt!

    Und das kann ich dann natürlich von 2 Seiten angehen:
    1. Wie Prince sagt darauf achten dass man nicht ZU viel in sich reinstopft
    2. Wie Du sagst z.B. durch Sport ausreichenend Energie verbrennen.

    Am einfachsten ist denke ich eine Mischung aus beidem, obwohl das Wort "einfach" natürlich sehr relativ zu sehen ist. Kommt ja immer drauf an von welchem Level man startet.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Taschenmogul
    antwortet
    Da geb ich Cordess recht.
    Ich hab selber schon ziemliche Probleme mit dem Gewicht gehabt, hab dann aber rausgefunden, daß sich sowas mit ein wenig Zeit und Willenskraft eigentlich recht prima lösen lässt.
    Sprich, Softdrinks und Süßzeug nur eingeschränkt, möglicherweise auch noch wenigstens halbwegs gesundes Essen und BEWEGUNG.
    Es hat mich echt selbst erstaunt, wie schnell man wieviel Gewicht verlieren kann (trotz Muskelaufbaus), wenn man z.B. den Sommer lang alle 2-3 Tage anderthalb Stunden Rad fährt. Oder auch nur öfters mal längere Strecken (z.B. in der Stadt) zu Fuß geht.

    Und natürlich ist es nicht lustig, fett zu sein. Schon ein bisschen dick zu sein ist eventuell unangenehm, vor allem meist schlecht für´s Ego.
    Andererseits ist das nicht die furchtbarste und abscheulichste Sache der Welt, das Leben ist nicht plötzlich zuende, sobald man seinen BMI um 5 Punkte überschritten hat, wie es so bei Volker klang.

    Wenn man dann von wirklich fetten Leuten hört, sie fänden sich super so, dann kann ich das auch nicht wirklich glauben.
    Es ist doch aber wohl auch ein Unterschied, ob man jung und fett ist, oder aber schon 60 oder älter und Frau und Kinder und vielleicht schon Enkel hat, und auch einfach nicht mehr darauf angewiesen ist, daß man einen gutaussehenden durchtrainierten Körper hat, um gesellschaftlich oder privat voranzukommen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Cordess
    antwortet
    Zitat von prince Beitrag anzeigen
    Übergewicht bringt einem NUR Nachteile.
    In Krisenzeiten hat man dafür Vorteile, denn die Überlebenschancen steigen bei Nahrungsknappheit wenn man sich ein paar Ringe angefutter hat.
    Man kann es also auch positiv sehen.


    Nur mal so als Beispiel, ein Marsriegel hat 5,5 WW Punkte.
    Ich darf 31 Punkte essen, eine normale Frau so ungefähr 20.
    Das heißt für sie bedeutet der Riegel bereits ein Viertel des Tagesbedarfs !!!
    Und so ein Riegel ist doch ganz schnell gefuttert.
    Was sollen das für WehWeh Punkte sein?

    Den Energiegehalt gibt man normalerweise in Kilojoule an und auf meinem Ergometer wird die umgesetzte Energie auch in Kilojoule angegeben.

    D.h. wenn ich auf dem Ding 2000 kJ durch radeln umsetze, was ich in ca. 60 Minuten nebenbei beim Film gucken spielend schaffe, dann habe ich eine komplette 100 g Tafel Schokolade wieder gut gemacht.
    Zum Vergleich, ein Marsriegel hat einen Energiegehalt von nur ca. 1000 kJ.

    Man sollte sich mal klar machen WAS man so jeden Tag in sich rein stopft...
    Nein, das einzige was zählt ist der Energieerhaltungssatz.

    Nimmt man mehr Energie zu sich, als das man verbraucht, dann nimmt man zu.
    Im Umkehrschluß bedeutet das also, daß allein der feste Glaube an den Energieerhaltungssatz und die daraus folgende Lebenseinstellung zum Idealgewicht führen kann.

    Sprich, wenn man abnehmen will, dann muß man mehr Energie verbrennen als zu sich zu nehmen und schon nimmt man über kurz oder lang ab.

    Einen Kommentar schreiben:


  • prince
    antwortet
    Zitat von holodock Beitrag anzeigen
    Also entweder dieser Dokumentar-Film übertreibt maßlos und unser "Jack O'Neill" kann das Leben in vollen Zügen genießen oder der Film hat Recht. Dann hätte allerdings "McGyver" ein echtes Problem, das sich nicht einfach so mit einem Nagel, Büroklammer und Gummiband lösen läßt.
    .
    Also ich bin seit Mitte 20 selber übergewichtig und ich kann dir versichern das man da gar nix in vollen Zügen geniessen kann.
    Das fängt schon mit so Sachen an wie Schuhe zubinden, echt eine Herrausforderung wenn der Bauch im Wege ist.

    Es ist in der heutigen Welt wirklich nicht einfach das Gewicht zu halten, aber solche doch recht bekannten Schauspieler sollten sich doch eigentlich einen Privattrainer leisten können.
    Ich denke ich würde es in so einer Situation tun.
    Übergewicht bringt einem NUR Nachteile.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    prince schrieb nach 42 Minuten und 13 Sekunden:

    Das mit dem Alter ist für viele eine einfach Ausrede, in Wirklichkeit liegts am ESSEN und an der fehlenden Bewegung.

    Nur mal so als Beispiel, ein Marsriegel hat 5,5 WW Punkte.
    Ich darf 31 Punkte essen, eine normale Frau so ungefähr 20.
    Das heißt für sie bedeutet der Riegel bereits ein Viertel des Tagesbedarfs !!!
    Und so ein Riegel ist doch ganz schnell gefuttert.

    Man sollte sich mal klar machen WAS man so jeden Tag in sich rein stopft...
    Zuletzt geändert von prince; 21.02.2010, 21:15. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Taschenmogul
    antwortet
    @Volker:

    Könnt natürlich auch sein, daß er sich auf seine alten Tage nicht noch extra mit körperlichem Training quälen will, nur um möglichst irgendwie schlank zu bleiben.
    Was im Alter, wie schon gesagt wurde, eh schwerer ist.
    Da kann man sich schon fragen, ob der Aufwand, der für´s Abnehmen betrieben werden müsste, den Körper nicht an sich schon so stark belasten könnte, daß sich der Gesundheits-Vorteil ziemlich schnell verflüchtigen würde.
    Manche Leute haben vielleicht auch einfach kein Bock, sich abzumühen, nur um dann eventuell ein paar Monate länger zu leben.
    Ernsthaft, im Alter dick zu werden ist ziemlich normal und nach heutigem Stand der Wissenschaft NICHT allein verantwortlich für den irgendwann dann folgenden Tod.
    Entgegen landsläufig teils noch verbreiteter Meinung würden die Menschen NICHT ewig leben, wenn sie nur im Alter schlank bleiben würden.

    Davon abgesehen aber kann übertriebener Alkoholgenuss auch in Jungen Jahren dauerhafte Organschädigungen verursachen, während ein dicker Mensch einfach abnehmen könnte, um gesünder zu leben.
    Alkohol ist also sicher nicht die gesündere Wahl.

    Aber, Hilfe!, wenn man SO DICK IST, wie Anderson, dann ist das Leben ja schon fast vorbei, oder wie war das gleich gewesen?
    ...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dr.McKay
    antwortet
    Zitat von ArwenEvenstar Beitrag anzeigen
    Was zum Teufel hat denn das Alter mit Dicksein zu tun???
    Ihr tut ja alle (also diejenigen, die sich entsprechend geäußert haben ^^) so, als ob das Gewicht proportional zum Alter steigen würde.
    Das Gewicht steigt allerdings wirklich bei einigen Menschen an, wenn sie Älter werden. Natürlich nicht bei allen, aber es ist eben durchaus auch normal. Darum wird auch empfholen (bei anfälligen) die Ernährung mit dem Alter umzustellen etc. Persönlich denke ich, dass bei Männern eine höhere Veranlagung vorhanden ist, im Alter zuzunehmen. Ist aber nur meine private Ansicht, aufgrund meines Umfeldes etc.

    Mir persönlich ist aber Schnuppe wieviel RDA wiegt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von omegalala Beitrag anzeigen
    Hmm wie sollen wir das verstehen? (speziell den Teil "mein sowieso schon kurzes Leben")
    Naja wirklich lange verweilen wir Menschen ja nicht auf diesem Planeten, ich bin jetzt Mitte 20 d.h. in weiteren max. 70 Jahren is Schicht im Schacht. Und da steh ich als jemand der zumindest 1-2x die Woche ins Fitnessstudio geht, so gut wie nie krank ist und sich so halbwegs ausgewogen ernährt (ok dafür bin ich dem Alkohol nicht unbedingt abgeneigt ), noch relativ gut da. Bei anderen is viel früher Schluss.

    Ansonsten sollte es bei jedem selber liegen, wie er aussehen will. Dafür sollte man auch keine so starke Kritik üben meiner Meinung nach.
    Von "aussehen wollen" kann da keine Rede sein. Auch wenn viele übergewichtige Menschen es nicht wahr haben wollen und evtl. sogar selbst glauben sie fühlen sich wohl in ihrer Haut, ich WETTE drauf: Wenn ne gute Fee käme und sagen würde: "Wenn Du es willst, dann mach ich Dich schlank", JEDER würde zusagen.

    Es mangelt also nicht an dem Wunsch schlank zu sein, sondern eher daran dass verschiedenste Gründe das verhindern (z.B. der nötige Wille abzunehmen, oder eine Krankheit, oder oder oder)

    Einen Kommentar schreiben:


  • omegalala
    antwortet
    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Also ich hab keine Lust mein sowieso schon kurzes Leben durch Übergewicht noch mal massiv zusätzlich zu gefährden.
    Hmm wie sollen wir das verstehen? (speziell den Teil "mein sowieso schon kurzes Leben")

    Ansonsten sollte es bei jedem selber liegen, wie er aussehen will. Dafür sollte man auch keine so starke Kritik üben meiner Meinung nach.

    So eine Fuß-OP kann da natürlich massiv was dran ändern, wenn man es gewohnt ist viel Sport zu treiben, viel zu verbrennen etc und der Sport dann wegfällt, kommt natürlich erstmal ordentlich Gewicht dazu, schließlich ist der Körper ja noch an anderes gewöhnt.

    Trotzdem wäre es natürlisch schon, wenn er sein Ziel erreicht, und wieder etwas abnimmt

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X