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  • Makrovirus
    antwortet
    Naja, diese Backdoor-Pilots macht man ja nicht, um sich eine langwierige Einführung sparen zu können, sondern um im Voraus schonmal zu testen, wie die neue Truppe so beim Publikum ankommt. Mit irgendwelchen Verknüpfungen oder sowas hat das wenig zu tun.

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Bei SG:A gibt es halt schonmal gewisse Charaktere, die selbst Gelegenheitszuschauern bekannt sein sollten. Es wäre totaler Unsinnn bei Null zu beginnen.
    Dann hätte es keinen eigenen Piloten benötigt sondern man hätte es so wie bei z.B. bei CSI und NCIS gemacht und alles (also auch alle Charaktere) in der Mutterserie eingeführt. Also war es wohl angedacht bei 0 anzufangen so das jeder Neuling einsteigen kann.

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  • quest
    antwortet
    Zitat von littlecoolie1 Beitrag anzeigen
    Dem kann ich nur zustimmen, wobei ich persöhnlich es schade finde dass es in SGU sowenig Kontext zu SG1 und Atlanis gibt, hätte mir besser gefallen, wenn sie es mehr im SG Universum anesiedelt hätten. Wobei das wahrscheinlch auch schwierig gewesen wäre das zu schaffen ohne ne reine Fan Serie draus zu machen.
    Ich denke, dass ist auch schwierig aufgrund des neuen Konzepts. Und auch aufgrund der "Imbalance" die man leider im Laufe der Serien im Franchise geschaffen hat. Würde man einen zu großen SG1/SGA-Kontext schaffen, wäre es wahrscheinlich kein Problem für Rodney und Sam, die Destiny umzuprogrammieren und nach hause zu schicken

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  • littlecoolie1
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Das hat mit Verstehen nichts zu tun, viel mehr ist es Ansichtssache. SG:A gliedert sich absichtlich in den SG-1 Kontext ein, es ist eine Serie speziell für die Fans des Genres.
    SG:U dagegen geht neue Wege, will neue Zuschauer durch neue Methoden gewinnen. Wie ich bereits sagte, jeder Scifi-Fan kann mit SG:U starten, ohne grundlegende Dinge nicht richtig begreifen zu können.

    Bei SG:A gibt es halt schonmal gewisse Charaktere, die selbst Gelegenheitszuschauern bekannt sein sollten. Es wäre totaler Unsinnn bei Null zu beginnen.
    Dem kann ich nur zustimmen, wobei ich persöhnlich es schade finde dass es in SGU sowenig Kontext zu SG1 und Atlanis gibt, hätte mir besser gefallen, wenn sie es mehr im SG Universum anesiedelt hätten. Wobei das wahrscheinlch auch schwierig gewesen wäre das zu schaffen ohne ne reine Fan Serie draus zu machen.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Das hat mit Verstehen nichts zu tun, viel mehr ist es Ansichtssache. SG:A gliedert sich absichtlich in den SG-1 Kontext ein, es ist eine Serie speziell für die Fans des Genres.
    SG:U dagegen geht neue Wege, will neue Zuschauer durch neue Methoden gewinnen. Wie ich bereits sagte, jeder Scifi-Fan kann mit SG:U starten, ohne grundlegende Dinge nicht richtig begreifen zu können.

    Bei SG:A gibt es halt schonmal gewisse Charaktere, die selbst Gelegenheitszuschauern bekannt sein sollten. Es wäre totaler Unsinnn bei Null zu beginnen.

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Sehe ich überhaupt nicht so. Ich kann z.B. auch nicht als Neuling Star Trek 3 gucken und dann sagen: Wtf machen die denn da?
    SG-1 und SG-A gingen lange Zeit Hand in Hand, hatten sogar ein paar direkt Verknüpfungen.
    SG:U startet dagegen praktisch bei Null, da man eine komplett neue Mannschaft ins Boot holt. Wer beide Stargateserien nicht kennt kann dennoch problemlos mit SG-U anfangen.
    Und fällt dir jetzt was auf? Du beschreibst genau das was ich meine, nur scheinst es nur nicht zu verstehen.

    Entweder setzte ich bei beiden Serien bei 0 an um sie zu vergleichen oder ich lasse es. Ich kann nicht einfach bei einer Serie Vorwissen erwarten um mir das einführen der Charaktere zu sparen.

    Das ist ein Apfel und Birnen Vergleich, IMHO. Von daher schneidet das SGA schlechter als SGU ab weil eben einige Charaktere nicht eingeführt werden für Neulinge.

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  • Darth Venku
    antwortet
    Und Daniel und Jack brauchte man nicht einführen ,da man sie bereits aus den Film kannte. Ich habe bis jetzt nur den Pilotfilm gesehen und fand ihn gut. Außerdem lasse ich mir jetzt nicht die Serie schlecht reden ,bevor ich mir nicht ein eigenes Bild davon machen konnte.

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  • Larkis
    antwortet
    Mehr gab es aber bei SG nie zu sehen.

    Das Carter einen Vater hat erfährt man ja auch nur weil er für die Story wichtig ist. Ansosnten könnte man alle Charaktere durch Droiden austauschen, ist ähnlich aussagekräftig. Nur über Teal'cs leben hat man ab und zu mal mehr erfahren.

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  • Makrovirus
    antwortet
    Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
    Man sollte das ganze bitte aus der Sicht eines Neulings betrachten und nicht aus dem eines Fans der Vorserien. Und von daher sind McKay und Weir eben nicht bekannt.
    Selbst dann war der Anfang von Atlantis noch ok, vor allem wenn man mal bedenkt, dass man McKay sowieso nochmal etwas umgeschrieben hat und Weir nun von einer anderen Schauspielering gespielt wurde.
    Ich halte es nämlich für durchaus vernünftig, wenn man sich langwierige Einführungen in der ersten Folge spart und gleich den Story-Arc startet. Das wichtigste über die Charaktere lernt man doch so auch und alles weitere kann man danach noch parallel zum Arc machen, ohne das eines von beiden beeinträchtig wird. Das hat Atlantis zwar nicht hingekriegt (und vermutlich auch garnicht gewollt), aber ich halte es grundsätzlich für den besseren Weg, denn so wird die Langeweile am Anfang vermieden. Genauso wie im SG-Kinofilm reicht erstmal nur so viel einführung wie für die Funktion des Charakters nötig ist. Mit einem begnadeten Drehbuchschreiber und entsprechend guten Dialogen ginge es zwar auch anders, aber darauf braucht man bei STargate IMHO nicht zu hoffen.
    Zuletzt geändert von Makrovirus; 26.02.2010, 07:53.

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  • Scrambler
    antwortet
    Zitat von Bogus Beitrag anzeigen
    Nunja, der Unterschied zwischen SGA und SGU ist halt, dass man in SGA noch die Einflüsse von SG1 hatte.

    SGU ist mehr so ein GZSZ im StarGate Universium. Wie hat's ein Kumpel von mir ziemlich gut neubetitelt? Dramagate ... Genau.

    Man hätte viel aus SGU machen können, also von wegen dem Konzept das man jetzt neue Universen bereist ... Aber durch diese Körpertauschsteine, die pubertären Liebelein die im Fokus der Handlung stehen sowie das Kleinkinder Verhalten von Soldaten, die ja eigentlich der Elite des amerikanischen Miltärs Angehören dürften, erinnert mich das ganze halt nun mal an GZSZ oder UnterUns in den Sternen
    Gääähn!

    Das sind ja ein paar ganz neue "Arrgumente"!
    Ist aber immer wieder köstlich manch völlig übertriebene Negativkritik (Der Untergang des Abendlandes) zu lesen.

    Für dich hat sich dann ja Universe erledigt, du wirst dir sicherlich keine weitere Eps mehr anschauen was soll dein Kumpel sonst von dir denken!
    Zuletzt geändert von Scrambler; 26.02.2010, 01:47.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Bogus Beitrag anzeigen
    Nunja, der Unterschied zwischen SGA und SGU ist halt, dass man in SGA noch die Einflüsse von SG1 hatte.

    SGU ist mehr so ein GZSZ im StarGate Universium. Wie hat's ein Kumpel von mir ziemlich gut neubetitelt? Dramagate ... Genau.

    Man hätte viel aus SGU machen können, also von wegen dem Konzept das man jetzt neue Universen bereist ... Aber durch diese Körpertauschsteine, die pubertären Liebelein die im Fokus der Handlung stehen sowie das Kleinkinder Verhalten von Soldaten, die ja eigentlich der Elite des amerikanischen Miltärs Angehören dürften, erinnert mich das ganze halt nun mal an GZSZ oder UnterUns in den Sternen
    Schau dir erstmal GZSZ oder ähnliche Serien an bevor du über sowas Urteilst.

    Sonst machst du dich ziemlich lächerlich.


    Aber naja so sind einige der hardcore-Fans. Zum Glück bin ich aus dem Alter raus und alt genug um auch über den Tellerrand zu schauen und auch für neues aufgeschlossen zu sein.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
    Man sollte das ganze bitte aus der Sicht eines Neulings betrachten und nicht aus dem eines Fans der Vorserien. Und von daher sind McKay und Weir eben nicht bekannt.
    Sehe ich überhaupt nicht so. Ich kann z.B. auch nicht als Neuling Star Trek 3 gucken und dann sagen: Wtf machen die denn da?
    SG-1 und SG-A gingen lange Zeit Hand in Hand, hatten sogar ein paar direkt Verknüpfungen.
    SG:U startet dagegen praktisch bei Null, da man eine komplett neue Mannschaft ins Boot holt. Wer beide Stargateserien nicht kennt kann dennoch problemlos mit SG-U anfangen.
    Nette Parallele übrigens: Jeder Neuling kann auch direkt mit Star Trek XI anfangen, so es ist sogar besser. Kennt man die alten Filme nicht, muss man nicht diese tiefe Enttäuschung verspüren

    @Cordess
    Nicht so ernst nehmen. Natürlich bietet sich der Vergleich an und natürlich gibt es diverse Übereinstimmungen.

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  • quest
    antwortet
    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
    Ich hoffe jetzt mal nicht, daß der BSG Ableger Caprica auch so ein UnterUns in den Sternen Drama wird.
    Jetzt mal davon abgesehen, dass ich das bei SGU ja nicht so nennen würde, habe ich von Caprica gehört, dass das das schon sehr "Beverly Hills 902010" mäßig sein soll. Ich habs nicht gesehen, aber von der Ausgangsgeschichte ist "Caprica" zumindest schon sehr prädestiniert dafür, mehr "Soap" (in Anführungsstrichen!) als SciFi zu sein.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
    Wenn man eine Serie unbedingt schlecht reden will ist wohl manch einem kein noch so unpassender Vergleich peinlich
    Naja der Anfangsplot ist schon irgendwie sehr ähnlich.

    Handlungselemente:
    Suche nach Atlantis -> Suche nach dem Ziel des neunten Chevrons
    Antarktis-Aussenposten -> Ikarus-Basis
    ZPM -> Energiequelle auf Ikarus
    Destiny und Atlantis wurden jeweils von den Antikern erbaut und sind beide sozusagen verschollen.
    In beiden Fällen erzeugt die Ankunft technische Probleme, die das Leben der Gruppe gefährdet.

    Charaktere:
    Rodney McKay -> Nicholas Rush (beide etwas exzentrische Wissenschaftler)
    Col. Summern -> Col. Telford
    Sheppard -> Young
    Ford -> Scott
    Kommandant wird im Laufe des Plot getötet und ein Stellvertreter übernimmt Kommando und bekommt blutjungen Stellvertreter.


    Wenn man also wie ich nur den Pilotfilm kennt, sind die Ähnlichkeiten durchaus frappierend, selbst dann noch, wenn man schnell merkt, dass die Stimmung eine völlig andere ist. Ein Vergleich beider Anfangsplot ist daher durchaus legitim.

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  • Cordess
    antwortet
    Zitat von Bogus Beitrag anzeigen
    Nunja, der Unterschied zwischen SGA und SGU ist halt, dass man in SGA noch die Einflüsse von SG1 hatte.

    SGU ist mehr so ein GZSZ im StarGate Universium. Wie hat's ein Kumpel von mir ziemlich gut neubetitelt? Dramagate ... Genau.

    Man hätte viel aus SGU machen können, also von wegen dem Konzept das man jetzt neue Universen bereist ... Aber durch diese Körpertauschsteine, die pubertären Liebelein die im Fokus der Handlung stehen sowie das Kleinkinder Verhalten von Soldaten, die ja eigentlich der Elite des amerikanischen Miltärs Angehören dürften, erinnert mich das ganze halt nun mal an GZSZ oder UnterUns in den Sternen

    Ich hoffe jetzt mal nicht, daß der BSG Ableger Caprica auch so ein UnterUns in den Sternen Drama wird.

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