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  • Akhensefu
    antwortet
    Zitat von helo Beitrag anzeigen
    Wie kommst du darauf das die Karte maßstabsgetreu war? Tatsächlich macht es in der gezeigten Darstellung Sinn die Galaxien maßstabsgetreu zu zeichnen, die Distanzen zwischen ihnen aber idealisiert darzustellen (immerhin sind die Galaxien das interessante, nicht der Leerraum dazwischen . Ansonsten wären die Abstände zwischen den Galaxien wohl größer gewesen.

    In diesem Zusammenhang zählen eigentlich nur die gemachten Zahlengaben. Die Destiny ist Milliarden Lichjahre von der Milchstraße entfernt und hunderttausende von Jahren bis dorthin gebraucht. Dagegen ist Pegasus nur ein "paar" Millionen Lichtjahre entfernt. Das Rechenbeispiel haben ja schon einige gemacht und die Folgerung kann nur sein: Ein Schiff aus der Milchstraße wäre selbst unter idealsten Bedingungen Jahre unterwegs
    nun, soweit ich mich erinnere hat rush anhand dieser darstellung die entfernung berechnet... deswegen müsste der maßtab stimmen...
    aber mal davon ab ob der stimmt oder nicht, selbst die aussage von rush muss nicht wirklich stimmen...
    SPOILERwie öfters in der serie bekannt wurde, hat rush zwar meisstens recht, was die wirklich kritischen themen betrifft, verschweigt und lügt aber auch, wenn es ihm hilft... und die übertriebene darstellung, die keineswegs exakt war, kann ihm sehr wohl helfen... zumindest aus seiner sicht...so kann man einfach beiden aussagen über die entfernung nicht trauen

    Zitat von helo Beitrag anzeigen
    Die Annahme brauche ich gar nicht machen. Es ist sogar in der Tat logischer, dass sie mit der wirtschaftlichsten Geschwindigkeit unterwegs ist und die vorausfliegenden Gatebuilder-Schiffe wird sie auch berücksichtigen.
    oh die annahme hast du bereits gemacht:
    Sie wird keinesfalls weniger als das brauchen um wieder zurück in die Milchstraße zu gelangen
    aber das ist nicht wichtig...

    Zitat von helo Beitrag anzeigen
    Trotzdem: Wie langsam bezogen auf ihre Höchstgeschwindigkeit wird die Destiny wohl fliegen? 50%? 10%? 1%? Selbst bei letzterem wäre die Destiny immer noch Jahrtausende unterwegs um die Menschen nach Hause zu bringen. Selbst wenn sie nur 100 Jahre brauchen würde, nachdem sie für die Gegenrichtung bis zu einer Milliarde Jahre gebraucht hat, wäre das länger als die Menschen an Bord leben werden.
    hmmm... da geb ich mich geschlagen... ich hab keinen plan.
    allerdings bin ich der meinung, dass eine millionen jahre hemmungslos übertrieben dargestellt ist... immerhin war das ableben der antiker in SG-1 vor knapp 10.000 jahren... zu einer millionen jahren ist viel zuviel zeitverschleiss... in der zeit hätten die antiker sich technisch noch viel weiter entwickelt, was geschwindigkeiten und waffen (offensiv wie defensiv) betrifft... dann wären die wraith überhaupt kein problem... dennoch beträgt die geschwindigkeit bei 1% bei der jahresanzahl 10.000 immernoch die 100jahre, weswegen ich mich in dem thema der rückreise allein von der destiny geschlagen gebe... (wobei sie ja auch als fortschrittlichstes antiker relikt gilt... oder irre ich mich da?)

    Zitat von helo Beitrag anzeigen
    Die Autoren kennen doch ihre eigenen Serien. Sie wissen, dass sie in SG-1 und Atlantis einen Superlativ durch den nächsten übertrumpft haben.
    zur aussage: "Die Autoren kennen doch ihre eigenen Serien" kann ich nicht wirklich positiv reagieren... in SG-1 sowie in SGA wurden fakten öfters mal verdreht...
    kleines offensichtliches beispiel: erinner dich einfach mal an die ersten reisen durch das tor... da wurde den leuten schlecht, carter hatte sogar eiszapfen an der nase... in der folge wo hailey durch das tor ging beschrieb sie es als einen rausch... ausserdem wurde ihr keineswegs schlecht...

    Zitat von helo Beitrag anzeigen
    Um für SGU eine wirklich aussichtslose Situation zu schaffen war natürlich das Erste die Destiny so weit von der Erde weg zu platzieren, dass weder die Erd-Schiffe noch Atlantis (oder die Asgard oder wer auch immer) in absehbarer Zeit als "Retter" in Frage kommen. Und der zweite Schritt bestand darin die Destiny in ihren Fähigkeiten so zu beschränken, dass sie auch aus eigener Kraft nicht in vernünftiger Zeit die Erde erreichen könnte. Man mag den Autoren vorwerfen was man will, in dieser Hinsicht haben sie ihre Hausaufgaben gemacht...
    in absehbarer zeit bedeutet allerdings auch 1jahr... wenn man die lebenserhaltung und nahrungsquellen bedenkt...
    allerdings wie du auch meintest, in der hinsicht haben die autoren ihre hausaufgaben gemacht... stimmt, aber die rückkehr muss nicht zwangsläufig vom schiff her zerschlagen sein, sondern kann ebenso durch mangelnde kenntnis verhindert sein... wahrscheinlicher ist beides zusammen, und dass auch beide irgendwann behoben werden können (aber das erst zum ende von SGU... frühestens in der mitte, um auf den rückweg noch was zu erleben)

    wer weiss schon, wie die situation gelöst wird, aber fakt ist, DASS sie gelöst wird, dafür werden die autoren schon sorgen

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Nur ohne Karte von einem solche Netz kann man das vergessen. Zumal es keine Universumbrücken gibt.
    ist nicht gesagt... es ist zumindest nichts darüber bekannt... aber wer weiss schon, ob die autoren da was einfügen?
    wobei dann der ikarus planet wahrscheinlich unnötig wär
    Zuletzt geändert von Akhensefu; 25.02.2010, 18:13. Grund: kommentar zu larkis's post

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von prince Beitrag anzeigen
    Ein anderer wesentlich sparsamerer Weg wäre übrigens die Kette von Stargates zu nutzen die die Schiffe auf ihrem Weg ausgesetzt haben.....
    Nur ohne Karte von einem solche Netz kann man das vergessen. Zumal es keine Universumbrücken gibt.

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  • prince
    antwortet
    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
    Das die ZPM Mangelware sind ist mir ja auch bewußt.
    Mir ging es halt nur um die prinzipielle Frage ob es möglich wäre wenn genügend ZPMs vorhanden wären.
    Klar, aber wenn man die hätte müsste man an sich ja nur die Destiny anwählen, ein paar ZPMs durchschicken und die Sache ist gegessen.
    Ein anderer wesentlich sparsamerer Weg wäre übrigens die Kette von Stargates zu nutzen die die Schiffe auf ihrem Weg ausgesetzt haben.....

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von derkleinebauer
    meine fresse geh sterben junge!(...)
    Solche persönlichen Angriffe haben hier nichts zu suchen. Reiß dich mal etwas am Riemen!

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
    Aber mal eine Frage an die Runde:
    Weiß einer wieviele Naquadahreaktoren man benötigt um soviel Enerige zur Verfügung stellen zu können, wie es ein ZPM kann?
    Ich glaube nicht, dass man das vergleichen kann. Ein ZPM gibt seine Energie ja in einer ganz anderen Form ab wie der Naquadah-Reaktor.

    Etwa vergleichbar mit einem 230 V Wechselstromanschluss und einer 12 V Autobatterie mit Gleichstrom.

    Ich denke schon, dass man mit gutem Dutzend Naqudah-Reaktoren ein ZPM aufwiegen kann, immerhin würden die Energieleitungen der Daedalus vermutlich nicht viel mehr vertragen.

    Allerdings ist ein ZPM ausdauernder und gibt seine Energie in eine für den Antrieb günstigeren Form ab.

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  • Cordess
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen

    Allerdings hat das Hatak-Raumschiff in der SG1-Episode 5x01 "Todfeinde", welche witzigerweise auch am gleichen Abend auf RTL II lief, in wenigen Sekunden durch eine Antriebsfehlfunktion 4 Millionen Lichtjahre zurück gelegt und die Replikatoren-Modifikation schafft es immerhin in etwas weniger als einer Stunde.

    d.h. prinzipiell wäre es möglich die Distanz Erde-Desitiny mit einem Hyperantrieb in weniger als einem Jahr zu fliegen.
    gg genau die Folge mit den Replikatoren meinte ich.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Cordess schrieb nach 4 Minuten und 22 Sekunden:

    Zitat von helo Beitrag anzeigen

    Angesichts dessen ist mir wirklich schleierhaft, woher die Annahme kommt, die Destiny zu erreichen wäre mal eben so eine Kleinigkeit als ginge es nur darum mal eben beim Bäcker ein paar Brötchen zu holen...

    Das die ZPM Mangelware sind ist mir ja auch bewußt.
    Mir ging es halt nur um die prinzipielle Frage ob es möglich wäre wenn genügend ZPMs vorhanden wären.


    Aber mal eine Frage an die Runde:
    Weiß einer wieviele Naquadahreaktoren man benötigt um soviel Enerige zur Verfügung stellen zu können, wie es ein ZPM kann?
    Zuletzt geändert von Cordess; 25.02.2010, 18:01. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von prince Beitrag anzeigen
    Was den Energiebedarf angeht muss ich nochmal dumm fragen...könnte man die Destiny nicht einfach über das Supertor anwählen ?
    Energie hat das mit Sicherheit genug wenn die lächerlich kleine Energiemenge eines Planeten dafür reicht.
    Klar, der Eventhorizont ist größer, aber ob das relevant ist wenn das Zieltor kleiner ist ?
    Zumindest ist es möglich mit einem Spacegate aus der Pegasus-Galaxie eine Wurmlochverbindung mit einem Supertor zu halten. Ich denke mit dem Gate von Destiny geht das auch, wobei sich die Frage stellt, ob auch die Anwahl klappt, da in SG1 10x03 "Das Pegasus-Projekt" ja erst ein normales Gate in der Nähe des Supergate angewählt wurde und man dann mit einem Energiestoß das Wurmloch auf das Supergate überspringen ließ.

    BTW: Lächerlich klein war die Energiemenge des Planeten aber nicht. Wie ich in http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2306929 vorgerechnet habe, entspricht die Explosion eines Planeten dem Energieäquivalent von 24 Billiarden GT TNT-Bomben oder halt 10^35 Joule. Das ist schon gewaltig viel, dafür würde unsere Sonne knapp 530 Jahre brauchen, um diese Energiemenge abzustrahlen.

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  • helo
    antwortet
    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
    Deswegen ja der Punkt, daß die Destiny viel langsamer ist als Schiffe mit Asgardantrieb.
    Das bestreite ich ja gar nicht. Die Destiny ist langsamer. Aber sie war ewig lange unterwegs und ist entsprechend weit weg. Und das Problem bei den Schiffen aus der Milchstraße/Pegasus ist nicht die Geschwindigkeit, sondern die Energieversorgung.

    In fünf Jahren haben sie es nie geschafft genug ZPMs für Atlantis und die Erd-Schiffe zu finden (geschweige denn herzustellen, dass ist nach aktuellem Serienwissen für die Menschen immer noch unmöglich).

    Immer herrschte hier Mangelwirtschaft. Da musste man das ZPM aus der Antarktis nutzen, um überhaupt erst Atlantis anwählen zu können und somit die Verteidigungsfähigkeit der Erde kompromittieren. Atlantis hatte anfangs nur (wenn ich mich richtig erinnere) ein fast aufgebrauchtes ZPM anstelle der drei die es gebraucht hätte um voll funktionsfähig zu sein. Und als sie dann endlich mal mehr als eins für Atlantis hatten, musste das sofort abgetreten werden, damit die Erd-Schiffe schneller zwischen Erde und Atlantis pendeln konnten.

    Angesichts dessen ist mir wirklich schleierhaft, woher die Annahme kommt, die Destiny zu erreichen wäre mal eben so eine Kleinigkeit als ginge es nur darum mal eben beim Bäcker ein paar Brötchen zu holen...

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  • prince
    antwortet
    Was den Energiebedarf angeht muss ich nochmal dumm fragen...könnte man die Destiny nicht einfach über das Supertor anwählen ?
    Energie hat das mit Sicherheit genug wenn die lächerlich kleine Energiemenge eines Planeten dafür reicht.
    Klar, der Eventhorizont ist größer, aber ob das relevant ist wenn das Zieltor kleiner ist ?

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  • Cordess
    antwortet
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Das ist falsch:

    Die Pegasus-Galaxie ist 2,5 Millionen Lichtjahre entfernt. Die Destiny ist Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt.
    Selbst wenn man es also schaffen würde, mittels eines ZPMs 2,5 Millionen Lichtjahre in 3 Tagen zurückzulegen, habe ich nach einem Jahr erst rund 300 Millionen Lichtjahre zurückgelegt. Nach 3 Jahren (!) habe ich dann noch nicht mal eine Milliarde Lichtjahre reisen können. Die Destiny ist aber mehrere Milliarden Lichtjahre entfernt. Und während man ihr hinterher reist, bewegt sich die Destiny auch weiter.
    "Mehrere Milliarden Lichtjahre" sind ja mindestens zwei, wahrscheinlich sogar mehr. Selbst für 2 Milliarden Lichtjahre würde ein mit einem ZPM modifiziertes Raumschiff aber noch über 6 Jahre brauchen, bis es den Standort erreicht hat, wo die Destiny war, als man losgeflogen ist. Die Destiny ist aber auch weitergeflogen. Außerdem hält so ein ZPM auch nicht ewig.

    Also mit einer Rettungsmission wird das so einfach nichts.
    Nun wir haben zum einen die Anzeige auf der Karte und die Pieptöne für die Hops zu den jeweiligen Galaxien und gegenüber steht eine pauschale Aussage eines Menschen der einfach lapidar sagt:
    "Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt."


    Damit ist aber jetzt meiner Meinung nicht eine konkrete Zahl gemeint, sondern einfach die Aussage, daß sie halt sehr weit weg sind.

    Was wir wissenschaftlich als Fakten haben ist die Aneige und da sind es geradenmal 30 Galaxiensprünge.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Ich habe vorhin eine Berechnung angestellt, dass es selbst mit ZPM Jahre dauern würde.
    Bin zwar kein Mathe-Genie, aber was ich errechnet habe sollte schon grob stimmen. Denn mit ZPM braucht die Daedalus 3 Tage von der Erde nach Atlantis. Die Pegaus-Galaxie ist 2,5 Millionen Lichtjahre entfernt, also braucht man mit ZPM also 3 Tage für 2,5 Millionen Lichtjahre. In einem Jahr schaffen sie also gerade mal rund 300 Millionen Lichtjahre zurückzulegen. Die Destiny ist aber mehrere Milliarden (!!) Lichtjahre entfernt. Selbst für eine Milliarde bräuchte die Daedalus mit ZPM aber schon über 6 Jahre!
    Dazu kommt, dass sich die Destiny derweil auch immer weiter entfernt, dass ein ZPM nicht ewig hält, und dass derzeit eh kein ZPM da ist.
    Ohne ZPM braucht ein Erdschiff aber schon 3 Wochen, also 21 Tage für 2,5 Millionen Lichtjahre. In einem Jahr schafft man also nur rund 44 Millionen Lichtjahre. D.h. für 1 Milliarde Lichtjahre bräuchte man schon 23 (!!) Jahre. Die Destiny ist aber mehrere Milliarden Lichtjahre entfernt. Also mindestens zwei, eher mehr. Und schon für 2 Milliarden Lichtjahre bräuchte die Rettungsmission also 46 Jahre!!
    Eigentlich ist die Pegasus-Galaxie sogar 3 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt.
    d.h. ohne ZPM liegt die Fluggeschwindigkeit der BC-304-Raumschiffe bei etwa 10^6 Lichtjahre/Woche und mit ZPM bei 10^6 Lichtjahre/Tag.

    Bei einer Entfernung von sagen wir mal 10^9 Lichtjahre braucht man entsprechend 1000 Wochen oder 1000 Tage, was umgerechnet knapp 20 Jahre oder halt knapp 2 Jahre sind.

    Allerdings hat das Hatak-Raumschiff in der SG1-Episode 5x01 "Todfeinde", welche witzigerweise auch am gleichen Abend auf RTL II lief, in wenigen Sekunden durch eine Antriebsfehlfunktion 4 Millionen Lichtjahre zurück gelegt und die Replikatoren-Modifikation schafft es immerhin in etwas weniger als einer Stunde.

    d.h. prinzipiell wäre es möglich die Distanz Erde-Desitiny mit einem Hyperantrieb in weniger als einem Jahr zu fliegen.

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  • Cordess
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Bei jeder Galaxie gibt es einen Piep. Man sieht ca 8 Galaxien bis die Kamera wieder umschwenkt. Das Piepen geht aber weiter und in hoher Geschwindigkeit. Es sind glaube ich so 20-30 Piepse, also ca 20-30 Galaxien weit von der Erde weg. ALso um einiges weiter als du denkst.
    Ok, wieder etwas dazugelernt.
    Auf diese akkustische Signale habe ich gar nicht so geachtet.


    Aber selbst wenn sie in der Nachbargalaxie sind, können sie nicht feststellen wo genau sie sich befinden, der Navigationscomputer sit gesperrt und die ROutenanzeige zeigt halt nur Galaxien an. Und Galaxien sind recht groß und daher nicht so einfach zu durchsuchen.
    Ok, auch das ist ein gutes Argument.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Cordess schrieb nach 3 Minuten und 22 Sekunden:

    Zitat von helo Beitrag anzeigen
    Wenn man bedenkt wieviel Gewese in Atlantis immer um die benötigten ZPMs gemacht wurde und wie schwer die zu bekommen waren, dann dürfte keine Rede davon sein, dass eines der Schiffe von der Erde die Destiny erreicht. Wahrscheinlich ginge einem der Erden-Schiffe der ZPM-Treibstoff aus lange bevor es auch nur die Hälfte der Distanz hinter sich gebracht hätte.

    Und die Destiny hat irgendwas zwischen 500.000 und 1.000.000 Jahre ("the better part of a million years") gebraucht um dorthin zu kommen wo sie ist. Sie wird keinesfalls weniger als das brauchen um wieder zurück in die Milchstraße zu gelangen. Wäre das Schiff schneller, dann hätte es ja auch für die Antiker keinen Grund gegeben es erstmal unbemannt loszuschicken, um dann später per Stargate hinterherzukommen sobald die Destiny irgendwo angekommen ist.
    Deswegen ja der Punkt, daß die Destiny viel langsamer ist als Schiffe mit Asgardantrieb.
    Und selbst 30 Galaxien sind nicht wirklich viel für ein Schiff wie die Deadlus
    das bei normaler Energieversorgung nur 3 Wochen bis zur Pegasusgalaxie benötigt.
    Zuletzt geändert von Cordess; 25.02.2010, 17:38. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • prince
    antwortet
    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
    Es gibt also ingesamt 3 Möglichkeiten um die Destiny mit einem eigenen Schiff einzuholen.
    Ja leider, das sind die Folgen der superduppertechnik, die die Autoren in den vorigen Serien ständig eingeführt haben.
    Zuletzt geändert von prince; 25.02.2010, 17:45.

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  • helo
    antwortet
    Zitat von Akhensefu Beitrag anzeigen
    nun, soviele wurden nun auch wieder nicht gezeigt... und da sie ja alle im kartografischen stil angezeigt wurden, sollte in etwa klar sein um welche entfernung es sich handelt...
    Wie kommst du darauf das die Karte maßstabsgetreu war? Tatsächlich macht es in der gezeigten Darstellung Sinn die Galaxien maßstabsgetreu zu zeichnen, die Distanzen zwischen ihnen aber idealisiert darzustellen (immerhin sind die Galaxien das interessante, nicht der Leerraum dazwischen . Ansonsten wären die Abstände zwischen den Galaxien wohl größer gewesen.

    In diesem Zusammenhang zählen eigentlich nur die gemachten Zahlengaben. Die Destiny ist Milliarden Lichjahre von der Milchstraße entfernt und hunderttausende von Jahren bis dorthin gebraucht. Dagegen ist Pegasus nur ein "paar" Milliarden Lichtjahre entfernt. Das Rechenbeispiel haben ja schon einige gemacht und die Folgerung kann nur sein: Ein Schiff aus der Milchstraße wäre selbst unter idealsten Bedingungen Jahre unterwegs.
    Zitat von Akhensefu Beitrag anzeigen
    wie kommst du zu der auffassung, dass die destiny mit voller geschwindigkeit fliegt?
    Die Annahme brauche ich gar nicht machen. Es ist sogar in der Tat logischer, dass sie mit der wirtschaftlichsten Geschwindigkeit unterwegs ist und die vorausfliegenden Gatebuilder-Schiffe wird sie auch berücksichtigen.

    Trotzdem: Wie langsam bezogen auf ihre Höchstgeschwindigkeit wird die Destiny wohl fliegen? 50%? 10%? 1%? Selbst bei letzterem wäre die Destiny immer noch Jahrtausende unterwegs um die Menschen nach Hause zu bringen. Selbst wenn sie nur 100 Jahre brauchen würde, nachdem sie für die Gegenrichtung bis zu einer Million Jahre gebraucht hat, wäre das länger als die Menschen an Bord leben werden.

    Und mal das ganze Technobabble beiseite lassend: Die Autoren kennen doch ihre eigenen Serien. Sie wissen, dass sie in SG-1 und Atlantis einen Superlativ durch den nächsten übertrumpft haben. Um für SGU eine wirklich aussichtslose Situation zu schaffen war natürlich das Erste die Destiny so weit von der Erde weg zu platzieren, dass weder die Erd-Schiffe noch Atlantis (oder die Asgard oder wer auch immer) in absehbarer Zeit als "Retter" in Frage kommen. Und der zweite Schritt bestand darin die Destiny in ihren Fähigkeiten so zu beschränken, dass sie auch aus eigener Kraft nicht in vernünftiger Zeit die Erde erreichen könnte. Man mag den Autoren vorwerfen was man will, in dieser Hinsicht haben sie ihre Hausaufgaben gemacht...
    Zuletzt geändert von helo; 25.02.2010, 18:26.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
    Hm, vielleich war damals der Canon noch nicht gefestigt.
    Canon ist Canon und Antiker sind in der Lage intergalaktische Hyperantriebe zu bauen.

    Schon als sie aus der Ori-Galaxie zur Milchstraße geflogen sind, besaßen sie einen intergalaktischen Hyperantrieb. Dann sind sie mit der Stadt Atlantis von der Erde in die Pegasus-Galaxie geflogen.

    Selbst die Raumschiffe der Aurora-Klasse haben intergalaktischen Hyperantrieb, wie in der SGA-Episode 2x10 "Aurora" gesagt wurde. In der virtuellen Simulation wollten die Wraith ja die Antiker dazu bewegen ihnen zu sagen, wie dieser Antrieb funktioniert.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 57 Sekunden:

    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
    Das war aber AFAIK in der letzten oder vorletzten Folge in der das Wraith Raumschiff ja technologisch modifiziert wurde und ein ZPM verwendete.
    Das war in den Episoden SGA 2x20 und 3x01.
    Zuletzt geändert von McWire; 25.02.2010, 17:28. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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