@roughman
Dann gibt es sicherlich noch andere Wege die Energieversorgung sicher zu stellen, naquadria ist AFAIR nicht die einzige Möglichkeit. militärische prototypen mit brennstoffzellen gibt es schon seit einer knappen Dekade oder wie du schreibst, elektromotoren.
ich hab mich nicht als weltbewegend bezeichnet, wie kommst du darauf. dies hier ist schließlich "nur" eine Diskussion über eine Unterhaltungsserie.
Es gibt in der militärischen Deklaration keine "Überraschungsteams" soweit ich mich korrekt an meine BW-Zeit erinnern kann.
Und das für einen erstkontakt ein motorisiertes vehikel nicht angebracht ist, erwähnte ich schon vorher. Selnst die Malps werden von Einheimischen schon seltsam angeschaut...
Und "the unit" ist ja wohl übelste Militärpropaganda...
@tbfm2
Eine Jeep oder ähnliches ist für kleinere und größere Truppenbewegungen dann hilfreich, wenn er sinnvolle Unterstützungsoptionen mit sich bringt.
Wie ich schon darlegte, gab es genügend Einsätze bei denen solcher Support
hilfreich gewesen wären: z.b. die vielen Evakuierung-, bei medizinischen Versorgungs-, Nachschubs-, und auch militärischen Einsätzen.
Und das ein Jeep die Mobilität einschränkt, ist nur dann richtig, wenn... ja... wann eigentlich? Wenn ein Wald so dicht ist, das ein Geländefahrzeug nicht durchkommt, dann ist es für eine Infanterieeinheit fast gleichermaßen unwegsames Gelände. Das trifft vllt auf tropische regenwälder zu aber soviele gab es davon in SG keine. Meistens lese ich doch hier in den Trets, das die fremden Planeten immer nach kanadischen Wäldern aussehen, da passt ein Jeep(z.b. Wolf (Fahrzeug) ? Wikipedia)
oder: Fast Attack Vehicle ? Wikipedia
oder: Wiesel (militärisches Kettenfahrzeug) ? Wikipedia
ganz locker durch... beachtet bitte die Größenangaben, der Wolf ist 1,70m breit und ebenso hoch, damit passt er fast überall durch. Und amer. Streitkräfte fahren nicht alle in Hummern herum, die besitzen ebenfalls kleinere Geländefahrzeuge.
@larkis
wie viele andere hier, hast du nicht besonders viel Militärerfahrung, oder?
Das werfe ich keinem vor, ganz bestimmt nicht aber wenn man von etwas nicht viel versteht, dann sind Behauptungen dazu, gelinde gesagt vage. Deswegen fasse ich mich da mal kurz:
Natürlich können Fahrzeuge in Deckung gehen, sich tarnen( zum Beispiel Manöver "eingraben"), und das mit dem Gehör lässt sich mit einer tollen Erfindung lösen ... Funk... oder das Fenster ein wenig runterkurbeln:-)
Und Menschen sind unter "Gefechtsbedingungen" noch viel anfälliger als eine mobile Einheit, die schneller oder besser gepanzert ist...
achja, diesen Kommi von dier finde ich sehr erheiternd:
@kaidan
ein gutes Beispiel. In der SGA passiert das ja häufiger...
du weißt schon, dass naquadria für hyperraumsprünge benützt wird - also wäre es besser ein elektroauto mit "simplem" naquadagenerator zu betreiben. wobei die generatoren extrem teuer sind und damit wohl eher auf raumschiffen eingesetzt werden als in nem popeligen buggy."]du weißt schon, dass naquadria für hyperraumsprünge benützt wird - also wäre es besser ein elektroauto mit "simplem" naquadagenerator zu betreiben. wobei die generatoren extrem teuer sind und damit wohl eher auf raumschiffen eingesetzt werden als in nem popeligen buggy.
ach gelesen hab ich das, nur war es weniger weltbewegend als du anscheinend annimmst ^^
tja, eier sollten die wohl besser mitbringen :P du scheinst außerdem zu vergessen, dass sg1 ursprünglich zur erkundung fremder welten unterwegs war - da wirken 4 menschen, die zu fuß gehen freundlicher als wenn sie mit nem jeep in ein mittelalterdorf brettern. klar waren sie später eher in kämpfe verwickelt aber wenn ich sehen will, wie fahrzeuge, geschütze, etc. verwendet werden, schau ich "the unit"."]tja, eier sollten die wohl besser mitbringen :P du scheinst außerdem zu vergessen, dass sg1 ursprünglich zur erkundung fremder welten unterwegs war - da wirken 4 menschen, die zu fuß gehen freundlicher als wenn sie mit nem jeep in ein mittelalterdorf brettern. klar waren sie später eher in kämpfe verwickelt aber wenn ich sehen will, wie fahrzeuge, geschütze, etc. verwendet werden, schau ich "the unit".
Und das für einen erstkontakt ein motorisiertes vehikel nicht angebracht ist, erwähnte ich schon vorher. Selnst die Malps werden von Einheimischen schon seltsam angeschaut...
Und "the unit" ist ja wohl übelste Militärpropaganda...
@tbfm2
Vergleiche die Anzahl an Einsätzen, bei denen ein Jeep hilfreich gewesen wäre, mit der Anzahl an Einsätzen, an denen er eben nicht hilfreich wäre. Das Ergebnis ist ernüchternd. Nebenbei braucht ein Jaffa nur einmal auf einen Reifen zu schießen (oder Kette, das ist egal) und schon ist das Fahrzeug unbrauchbar und muss aufgegeben werden. Gleichzeitig schränkt es die Mobilität eines SG-Teams erheblich ein (man geht nicht ohne Grund meistens durch dichten Wald) und müsste darauf vertrauen, dass man a) immer genug Platz um das SG hat b) keine Einheimischen verschreckt und c) eine wirkungsvolle Panzerung gegen Stabwaffen erfinden. Es gibt zwar eine für Infanterie, aber ein Fahrzeug hat eine derartig hohe Trefferoberfläche, dass ich es für nicht unwahrscheinlich halte, dass das Fahrzeug recht schnell anfängt zu schmelzen. Und was soll bitte ein Naquada-Antrieb sein? Eine Art Schwebeantrieb? Sorry, aber so etwas wurde noch nie in SG in ein so kleines Objekt gebaut, das geringste wäre ein Jumper, aber der ist auch Antiker-Tech und somit den Menschen weitgehend überlegen. Und ob es sich lohnt, Naquadah-Reaktoren in ein Fahrzeug einzusetzen (so viele davon haben wir nun auch nicht), halte ich für sehr bedenkenswert."]Vergleiche die Anzahl an Einsätzen, bei denen ein Jeep hilfreich gewesen wäre, mit der Anzahl an Einsätzen, an denen er eben nicht hilfreich wäre. Das Ergebnis ist ernüchternd. Nebenbei braucht ein Jaffa nur einmal auf einen Reifen zu schießen (oder Kette, das ist egal) und schon ist das Fahrzeug unbrauchbar und muss aufgegeben werden. Gleichzeitig schränkt es die Mobilität eines SG-Teams erheblich ein (man geht nicht ohne Grund meistens durch dichten Wald) und müsste darauf vertrauen, dass man a) immer genug Platz um das SG hat b) keine Einheimischen verschreckt und c) eine wirkungsvolle Panzerung gegen Stabwaffen erfinden. Es gibt zwar eine für Infanterie, aber ein Fahrzeug hat eine derartig hohe Trefferoberfläche, dass ich es für nicht unwahrscheinlich halte, dass das Fahrzeug recht schnell anfängt zu schmelzen. Und was soll bitte ein Naquada-Antrieb sein? Eine Art Schwebeantrieb? Sorry, aber so etwas wurde noch nie in SG in ein so kleines Objekt gebaut, das geringste wäre ein Jumper, aber der ist auch Antiker-Tech und somit den Menschen weitgehend überlegen. Und ob es sich lohnt, Naquadah-Reaktoren in ein Fahrzeug einzusetzen (so viele davon haben wir nun auch nicht), halte ich für sehr bedenkenswert.
Wie ich schon darlegte, gab es genügend Einsätze bei denen solcher Support
hilfreich gewesen wären: z.b. die vielen Evakuierung-, bei medizinischen Versorgungs-, Nachschubs-, und auch militärischen Einsätzen.
Und das ein Jeep die Mobilität einschränkt, ist nur dann richtig, wenn... ja... wann eigentlich? Wenn ein Wald so dicht ist, das ein Geländefahrzeug nicht durchkommt, dann ist es für eine Infanterieeinheit fast gleichermaßen unwegsames Gelände. Das trifft vllt auf tropische regenwälder zu aber soviele gab es davon in SG keine. Meistens lese ich doch hier in den Trets, das die fremden Planeten immer nach kanadischen Wäldern aussehen, da passt ein Jeep(z.b. Wolf (Fahrzeug) ? Wikipedia)
oder: Fast Attack Vehicle ? Wikipedia
oder: Wiesel (militärisches Kettenfahrzeug) ? Wikipedia
ganz locker durch... beachtet bitte die Größenangaben, der Wolf ist 1,70m breit und ebenso hoch, damit passt er fast überall durch. Und amer. Streitkräfte fahren nicht alle in Hummern herum, die besitzen ebenfalls kleinere Geländefahrzeuge.
@larkis
Die Nachteile: Zum einen die Tarnung Motorengeräusche sind doch recht laut. Menschen können bei Feindkontakt in Deckung gehen, Autos nicht. Durch die geschlossenen Fenster und die Motorengeräusche sind die Soldaten komplett vom Gehör abgeschnitten und können nicht hören was um sie herum passiert. ANsonsten können Menschen Beschuss ausweichen, Fahrzeuge können da snicht. Und der wichtigste Punkt ist wohl das es keinen Abschleppdienst gibt, keine Reperaturfahrzeuge, keine Tankfahrzeuge und keine Munitionstransporter die zur Versorgung von Fahrzeugen im Feld nötig sind. SO ein Fahrzeug ist also extrem fehleranfällig gerade unter Gefechtsbedingungen, wie schon das mit den Reifen angesprochen wurde."]Die Nachteile: Zum einen die Tarnung Motorengeräusche sind doch recht laut. Menschen können bei Feindkontakt in Deckung gehen, Autos nicht. Durch die geschlossenen Fenster und die Motorengeräusche sind die Soldaten komplett vom Gehör abgeschnitten und können nicht hören was um sie herum passiert. ANsonsten können Menschen Beschuss ausweichen, Fahrzeuge können da snicht. Und der wichtigste Punkt ist wohl das es keinen Abschleppdienst gibt, keine Reperaturfahrzeuge, keine Tankfahrzeuge und keine Munitionstransporter die zur Versorgung von Fahrzeugen im Feld nötig sind. SO ein Fahrzeug ist also extrem fehleranfällig gerade unter Gefechtsbedingungen, wie schon das mit den Reifen angesprochen wurde.
Das werfe ich keinem vor, ganz bestimmt nicht aber wenn man von etwas nicht viel versteht, dann sind Behauptungen dazu, gelinde gesagt vage. Deswegen fasse ich mich da mal kurz:
Natürlich können Fahrzeuge in Deckung gehen, sich tarnen( zum Beispiel Manöver "eingraben"), und das mit dem Gehör lässt sich mit einer tollen Erfindung lösen ... Funk... oder das Fenster ein wenig runterkurbeln:-)
Und Menschen sind unter "Gefechtsbedingungen" noch viel anfälliger als eine mobile Einheit, die schneller oder besser gepanzert ist...
achja, diesen Kommi von dier finde ich sehr erheiternd:
c) die SInnesorgane der SOldaten zu sehr schwächen."]c) die SInnesorgane der SOldaten zu sehr schwächen.
@kaidan
Letztlich ist es dasselbe Problem, wie wenn man durch ein Stargate auf einen "Klasse-M-Planeten" geht und sich alles in fußläufiger Entfernung abspielt. Was wäre, wenn ein plotrelevantes Ereignis auf der gegenüberliegenden Seite der Murmel stattfände? So sagen wir mal mehrere zehntausend km entfernt? Auf der Erde kommt sowas ja gelegentlich vor und man ist je nach Stand der Technik Monate, Wochen, Tage oder Stunden unterwegs."]Letztlich ist es dasselbe Problem, wie wenn man durch ein Stargate auf einen "Klasse-M-Planeten" geht und sich alles in fußläufiger Entfernung abspielt. Was wäre, wenn ein plotrelevantes Ereignis auf der gegenüberliegenden Seite der Murmel stattfände? So sagen wir mal mehrere zehntausend km entfernt? Auf der Erde kommt sowas ja gelegentlich vor und man ist je nach Stand der Technik Monate, Wochen, Tage oder Stunden unterwegs.
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