Ich fands ohne Richard Dean Anderson nicht mehr so gut... da hat was gefehlt!!
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Keine Ankündigung bisher.
Hätte Stargate SG1 mit der 8. Staffel enden sollen?
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Zitat von Schwarzer Phönix Beitrag anzeigenEs stimmt schon, die 9.+10. sind sehr viel mehr auf die Haupthandlung fokussiert als die anderen Staffeln.
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Hallöchen liebe Fans,
alle haben mit ihrer bisher geäußerten Meinung in meinen Augen Recht. Die letzten beiden Staffeln als Spinoff zu bezeichnen, erachte ich allerdings als nicht ganz fair. Zunächst einmal dürfte jeder Fan (der weiß, was hinter den Kulissen ablief) über jede Folge, die nach der 5. Staffel gedreht wurde, glücklich sein. Dass sich irgendwann ein Hauptdarsteller anderen Projekten zuwendet, ist nur mehr als nachvollziehbar. Ich muss sagen - nun, nachdem ich jede SG-1 Folge zweimal auf Deutsch und einmal im Original gesehen habe - dass die letzten beiden Staffeln eigentlich perfekt gelöst wurden. Vorallem wenn man sich einmal bewusst macht, dass am Set seit jeher ein stundengenauer Zeitplan herrschte! Wir haben hier vielleicht 1.000 Gehirne, die wochenlang Zeit haben, über Drehbücher zu diskutieren - all das hatte die Crew allerdings nicht zur Verfügung!
Im Prinzip gab es doch nur drei Möglichkeiten:
- SG-1 absetzen und Spinoff drehen.
- Den Kampf gegen die Goa’uld bis zur 10. Staffel ziehen und Replikatoren/Ori lediglich einflechten.
- Den Kampf gegen die Goa’uld enden lassen und Replikatoren/Ori ins Bild rücken.
1. wäre doch wohl - und ich denke, ich spreche für alle - wirklich zu schade gewesen. Wir hätten u.a. eine ausgezeichnet gelungene, selbstironische und wirklich sowohl absurde als auch authentische Folge 200 verpasst - nur um ein Beispiel zu nennen. Wie der Hauptdarsteller plötzlich nicht mehr zur Verfügung steht und am Ende ("10 Jahre später") doch noch der Film gedreht wird (und in der Realität dann tatsächlich mit dem Hauptdarsteller). Oder wie Martin Lloyd bei dem "Set-Interview" erläutert, dass die Crew wie eine gut geölte Machine funktioniert hat. Genau diese Worte ("well-oiled machine") benutzte auch Richard Dean Anderson (ebenfalls als Produzent) im Rückblick auf SG-1. Des Weiteren müssen wir doch ehrlicherweise anerkennen, dass den Verantwortlichen mit der Einführung und Entwicklung der Charaktere Mitchell/Vala ein absoluter Kunstgriff gelungen ist. Weder die Charaktere noch die Darsteller versuchen auch nur an einer einzigen Stelle O’Neill/Carter zu ersetzen - übrigens kommt das im amerikanischen Original mindestens ebenso gut herüber. Tatsächlich ist eine Art "O'Neills Geist" immer präsent
Aber um nun zum Punkt zu kommen: warum ist die umgesetzte (dritte) Lösung in meinen Augen die beste? Weil man O’Neill (oder auch RDA selbst) dadurch Respekt zollt, dass man sich (natürlich ohne es auszusprechen) eingesteht, dass die ursprüngliche große Aufgabe des altbekannten SG-1 erledigt ist. Trotzdem schenkt man den Fans noch zwei weitere Staffeln (übrigens zwei sehr kostspielige, wenn man sich die Gage von Tapping, Shanks und Judge vor Augen führt). Ganz nebenbei übrigens zwei gelungene - nicht nur was die Spezialeffekte und den Plot betrifft. Die Darstellung der Unbarmherzigkeit der Replikatoren und die verblendete Unmenschlichkeit der Priore - das gab es bei den Goa’uld (besonders bei den Jaffa) nicht, weil sie immer doch einen Hauch von Menschlichkeit versprühten, da sie am Ende doch von ihren Jaffa abhängig waren.
Und endlich kam es dann zum lang ersehnten Auftritt von O'Neill - mit einer Rückblende, einem Zusammenschnitt aus Folgen, die nie stattgefunden haben (ergo: neue Ausschnitte) - im Gegensatz zum bisherigen Usus. Ich frage einmal so: was wollen wir denn mehr?
Grüße,
der wahre FurlingerZuletzt geändert von TheRealFurlinger; 15.09.2011, 15:40.
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Zitat von TheRealFurlinger Beitrag anzeigenHallöchen liebe Fans,
alle haben mit ihrer bisher geäußerten Meinung in meinen Augen Recht. Die letzten beiden Staffeln als Spinoff zu bezeichnen, erachte ich allerdings als nicht ganz fair. Zunächst einmal dürfte jeder Fan (der weiß, was hinter den Kulissen ablief) über jede Folge, die nach der 5. Staffel gedreht wurde, glücklich sein. Dass sich irgendwann ein Hauptdarsteller anderen Projekten zuwendet, ist nur mehr als nachvollziehbar. Ich muss sagen - nun, nachdem ich jede SG-1 Folge zweimal auf Deutsch und einmal im Original gesehen habe - dass die letzten beiden Staffeln eigentlich perfekt gelöst wurden. Vorallem wenn man sich einmal bewusst macht, dass am Set seit jeher ein stundengenauer Zeitplan herrschte! Wir haben hier vielleicht 1.000 Gehirne, die wochenlang Zeit haben, über Drehbücher zu diskutieren - all das hatte die Crew allerdings nicht zur Verfügung!
Im Prinzip gab es doch nur drei Möglichkeiten:
- SG-1 absetzen und Spinoff drehen.
- Den Kampf gegen die Goa’uld bis zur 10. Staffel ziehen und Replikatoren/Ori lediglich einflechten.
- Den Kampf gegen die Goa’uld enden lassen und Replikatoren/Ori ins Bild rücken.
1. wäre doch wohl - und ich denke, ich spreche für alle - wirklich zu schade gewesen. Wir hätten u.a. eine ausgezeichnet gelungene, selbstironische und wirklich sowohl absurde als auch authentische Folge 200 verpasst - nur um ein Beispiel zu nennen. Wie der Hauptdarsteller plötzlich nicht mehr zur Verfügung steht und am Ende ("10 Jahre später") doch noch der Film gedreht wird (und in der Realität dann tatsächlich mit dem Hauptdarsteller). Oder wie Martin Lloyd bei dem "Set-Interview" erläutert, dass die Crew wie eine gut geölte Machine funktioniert hat. Genau diese Worte ("well-oiled machine") benutzte auch Richard Dean Anderson (ebenfalls als Produzent) im Rückblick auf SG-1. Des Weiteren müssen wir doch ehrlicherweise anerkennen, dass den Verantwortlichen mit der Einführung und Entwicklung der Charaktere Mitchell/Vala ein absoluter Kunstgriff gelungen ist. Weder die Charaktere noch die Darsteller versuchen auch nur an einer einzigen Stelle O’Neill/Carter zu ersetzen - übrigens kommt das im amerikanischen Original mindestens ebenso gut herüber. Tatsächlich ist eine Art "O'Neills Geist" immer präsent
Aber um nun zum Punkt zu kommen: warum ist die umgesetzte (dritte) Lösung in meinen Augen die beste? Weil man O’Neill (oder auch RDA selbst) dadurch Respekt zollt, dass man sich (natürlich ohne es auszusprechen) eingesteht, dass die ursprüngliche große Aufgabe des altbekannten SG-1 erledigt ist. Trotzdem schenkt man den Fans noch zwei weitere Staffeln (übrigens zwei sehr kostspielige, wenn man sich die Gage von Tapping, Shanks und Judge vor Augen führt). Ganz nebenbei übrigens zwei gelungene - nicht nur was die Spezialeffekte und den Plot betrifft. Die Darstellung der Unbarmherzigkeit der Replikatoren und die verblendete Unmenschlichkeit der Priore - das gab es bei den Goa’uld (besonders bei den Jaffa) nicht, weil sie immer doch einen Hauch von Menschlichkeit versprühten, da sie am Ende doch von ihren Jaffa abhängig waren.
Und endlich kam es dann zum lang ersehnten Auftritt von O'Neill - mit einer Rückblende, einem Zusammenschnitt aus Folgen, die nie stattgefunden haben (ergo: neue Ausschnitte) - im Gegensatz zum bisherigen Usus. Ich frage einmal so: was wollen wir denn mehr?
Grüße,
der wahre Furlinger
SG1 mit der 8. Staffel enden lassen dafür aber Atlantis länger laufen lassen mit größerer Beteiligung der SG1 Charaktere.
Und Vala/Mitchell als Kunstgriff zu bezeichnen geht eindeutig zu weit. Eher Kloogriff. Das Vala so eine leichte "Flittchen" rolle spielt war nach der ultra harten Sun Rolle in Farscape zu erwarten und somit eine Beleidigung für die Fans.
Und die 200 Folge war doch furchtbar - das SG1 Team zu irgendwelchen Hampelmännern degradiert
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Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigenLösung nummer 4.
SG1 mit der 8. Staffel enden lassen dafür aber Atlantis länger laufen lassen mit größerer Beteiligung der SG1 Charaktere.
Und Vala/Mitchell als Kunstgriff zu bezeichnen geht eindeutig zu weit. Eher Kloogriff. Das Vala so eine leichte "Flittchen" rolle spielt war nach der ultra harten Sun Rolle in Farscape zu erwarten und somit eine Beleidigung für die Fans.
Ich stimme mit Furlinger überein gerade,was die wunderbare Folge 200 angeht!
Wer sie versteht muss sie einfach wunderbar finden!
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenLösung Nummer 4, die Du vorschlägst ist identisch mit Lösung Nummer 1. Absetzen und Spinoff drehen! (SGA ist ja ein Spinoff)
Ich stimme mit Furlinger überein gerade,was die wunderbare Folge 200 angeht!
Wer sie versteht muss sie einfach wunderbar finden!
Folge 200 war für Stargate leider völlig unwürdig und unpassend - da hätte was episches und vorallem mit der Handlung wichtiges passieren müssen - nicht so ein Kasperlteater für kleine Kinder!
PS: Und hör endlich auf mich zu Stalken das wird langsam lästig und ist sehr kindisch und unreif von dir.
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Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigenWer echter Stargate fan ist uns sich auskennt sieht dass die Folge eine einzige Veralberungsfolge ist - für Stargate völlig unwürdig und unpassend - die Folge hat man für die kleinen Kinder gedreht damit die auch mal eine Folge verstehen und was zu lachen haben. Wer das versteht und akzeptiert wird die Folge auch als das sehen was sie ist: Filler ohne Handlung der allerübelsten Sorte!
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenGut, dass ich dann kein echter Fan bin. Ich empfand sie nämlich als liebevolle Hommage und Parodie auf die Serie die mir sehr gut gefallen hat.
Sicher gab es leichte und witzige Stargate Folgen - im Rahmen der Handlung- man erinnere sich nur an die Folge wo Tealc und Oneil den selben Tag erlebten - die war herrlich und witzig - und im Rahmen einer Handlung.
Die 200 Folge hingegen - das SG Team wird hier degradiert alberne Serien/Filmideen auszuspucken - was auch die Handlung der Folge war- neeeee.
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Wow. Erst ist man quasi automatisch dumm, wenn einem "200" nicht gefällt und jetzt ist man auch noch kein echter Fan, wenn sie einem gefällt. Argumente auf höchstem Niveau. Kann mich kaum entscheiden ob sie mir jetzt gefallen soll oder nicht.
SG1 hätte in meinen Augen durchaus nach der 8. Staffel enden können. Es war ein deutlicher Schnitt den man den Fans ersparen hätte können. Dennoch haben die Autoren und Produzenten das Meisterstück geschafft, die Serie mit zwei weiteren Staffeln nicht zu ruinieren. Mir fällt momentan keine andere Serie ein, in der sie es geschafft haben den Hauptdarsteller zu verlieren, neue Hauptcharaktere einzuführen und dennoch ein subjektiv hohes Niveau beizubehalten. Über weitere 2 Staffeln. Das muss man würdigen.
PS: Ja, mir hat 200 außerordentlich gut gefallen. Eine wunderbare Parodie auf die TV-Landschaft im Allgemeinen und Stargate selbst im Speziellen. Erstklassig."Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
"Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
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Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigenWer echter Stargate fan ist uns sich auskennt
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Larkis schrieb nach 1 Minute und 9 Sekunden:
Zitat von cybertrek Beitrag anzeigenWow. Erst ist man quasi automatisch dumm, wenn einem "200" nicht gefällt und jetzt ist man auch noch kein echter Fan, wenn sie einem gefällt. Argumente auf höchstem Niveau. Kann mich kaum entscheiden ob sie mir jetzt gefallen soll oder nicht.
SG1 hätte in meinen Augen durchaus nach der 8. Staffel enden können. Es war ein deutlicher Schnitt den man den Fans ersparen hätte können. Dennoch haben die Autoren und Produzenten das Meisterstück geschafft, die Serie mit zwei weiteren Staffeln nicht zu ruinieren. Mir fällt momentan keine andere Serie ein, in der sie es geschafft haben den Hauptdarsteller zu verlieren, neue Hauptcharaktere einzuführen und dennoch ein subjektiv hohes Niveau beizubehalten. Über weitere 2 Staffeln. Das muss man würdigen.
PS: Ja, mir hat 200 außerordentlich gut gefallen. Eine wunderbare Parodie auf die TV-Landschaft im Allgemeinen und Stargate selbst im Speziellen. Erstklassig.Zuletzt geändert von Larkis; 16.09.2011, 12:48. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!www.planet-scifi.eu
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Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigenWer echter Stargate fan ist uns sich auskennt sieht dass die Folge eine einzige Veralberungsfolge ist - für Stargate völlig unwürdig und unpassend - die Folge hat man für die kleinen Kinder gedreht damit die auch mal eine Folge verstehen und was zu lachen haben. Wer das versteht und akzeptiert wird die Folge auch als das sehen was sie ist: Filler ohne Handlung der allerübelsten Sorte!
Folge 200 war für Stargate leider völlig unwürdig und unpassend - da hätte was episches und vorallem mit der Handlung wichtiges passieren müssen - nicht so ein Kasperlteater für kleine Kinder!
SG1 hatte stets einen sarkastisch-selbstironischen Unterton und hat sich, im Gegensatz zum schwülstigen Star Trek, nie zu ernst genommen. Die Folge 200 passt deshalb sehr gut ins Schema. Sie richtet sich deswegen nicht an Kinder, sondern im Gegenteil an Erwachsene.
@TheRealFurlinger
...Zunächst einmal dürfte jeder Fan (der weiß, was hinter den Kulissen ablief) über jede Folge, die nach der 5. Staffel gedreht wurde, glücklich sein. ...Republicans hate ducklings!
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@endar
Es ist eigentlich weithin bekannt dass nach der vierten Staffel oft am ende einer Staffel um eine Verlängerung gebangt werden musste bzw. diese kurz vor schluss kam.
daher:
4. Staffel ende stirbt Apophis entgültig.
5. Staffel Daniel stirbt (die folge mit Anubis und Thor kan man thematisch schon zur 6. zählen.
6. Staffel Abydos wird zerstört
7. Staffel O'Neill tiefgefroren
8. Staffel Möbius Die folge schreit zugegeben so sehr nach ENDE, das eben viele wirklich nach der 8. den Schluss sehen.
alle enden hätten, teilweise mit modifikatonen auch gut als serienenden funktioniert. bzw. wurden kurzfristig mit neuen storyelementen gefüttert.
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Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigenWer echter Stargate fan ist uns sich auskennt sieht dass die Folge eine einzige Veralberungsfolge ist - für Stargate völlig unwürdig und unpassend
die Folge hat man für die kleinen Kinder gedreht damit die auch mal eine Folge verstehen und was zu lachen haben. Wer das versteht und akzeptiert wird die Folge auch als das sehen was sie ist: Filler ohne Handlung der allerübelsten Sorte!
Folge 200 war für Stargate leider völlig unwürdig und unpassend - da hätte was episches und vorallem mit der Handlung wichtiges passieren müssen - nicht so ein Kasperlteater für kleine Kinder!
PS: Und hör endlich auf mich zu Stalken das wird langsam lästig und ist sehr kindisch und unreif von dir."Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
(Otto Oskar Binder)
"The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)
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Zitat von Alexander Maclean Beitrag anzeigen@endar
Es ist eigentlich weithin bekannt dass nach der vierten Staffel oft am ende einer Staffel um eine Verlängerung gebangt werden musste bzw. diese kurz vor schluss kam.
daher:
4. Staffel ende stirbt Apophis entgültig.
5. Staffel Daniel stirbt (die folge mit Anubis und Thor kan man thematisch schon zur 6. zählen.
6. Staffel Abydos wird zerstört
7. Staffel O'Neill tiefgefroren
8. Staffel Möbius Die folge schreit zugegeben so sehr nach ENDE, das eben viele wirklich nach der 8. den Schluss sehen.
alle enden hätten, teilweise mit modifikatonen auch gut als serienenden funktioniert. bzw. wurden kurzfristig mit neuen storyelementen gefüttert.Republicans hate ducklings!
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Das Problem von "200" ist imo, der übermäßíge Comedyanteil in den Staffeln 9 & 10. Stargate war immer lustig, selbst in den ernsten Folgen, aber bei "Kein Ende in Sicht" hat man vorher und nachher relativ ernste Folge mit interessanten Handlungen. Da war diese Folge eine willkommene Abwechslung.
Anders aber bei "200", denn man konnte SG-1 schon fast nicht mehr ernst nehmen und dann wird noch eine Schippe draufgelegt und alle werden fast zu Witzfiguren. Ich finde die Folge durchaus ok, aber dafür dass nochmal O´neill randurfte war sie dann doch garnicht soooo gut.
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