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Kurt Russell vs. Richard-Dean Anderson

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  • Spec_Operator
    antwortet
    Kurt Russel war als Militär-orientierter O'Neil (mit einem L) besser,
    R. D. A. ist aber als humorvoller O'Neill (mit zwei L) besser.
    Hat alles seine Richtigkeit.

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  • BrigGen. Jack O'Neill
    antwortet
    Ganz klar RDA! Kurt Russell ist mir zu militärisch.

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  • Lt. Colonel John Sheppard
    antwortet
    Also für mich ist RDA eindeutig der bessere. Ich finde er die Persönlichkeit von O´Neill richtig gut rüber bringen. Die Rolle ist einfach perfekt für ihn.

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  • peterpan
    antwortet
    Zitat von Peter R.

    Kannst du mir erklären in welcher Beziehung MacGyver ein James Bond im Westentaschenformat wäre? Habe ich da bei der Serie etwas verpasst? MacGyver ist weder ein Geheimagent noch hat er technische Gimmicks bei sich und die Welt rettet er auch selten. Seine "Rettungsaktionen" sind meistens auf einzelne Person ausgerichtet.

    Ich sehe da wenige Gemeinsamkeiten.
    Entschuldige, dass du solange auf meine Antwort warten musstest, aber ich hatte den Thread echt vergessen.

    Natürlich gibt es zwischen McGyver und James Bond keine direkten Gemeinsamkeiten. Nur, James Bond war früher immer mit einer Pistole, einer Walter PPK ausgerüstet, die ihm oft half, aus fast ausweglosen Situation wieder herauszukommen und McGyver nutzt für solche Situationen immer eines dieser roten Taschenmesser aus der Schweiz, nämlich ein sogenanntes Schweizer Offiziersmesser der Firma Victorinox. Das fällt mir immer wieder ein, wenn ich an MCGyver denke - sorry. Aber es ist nun einmal mein diesbezügliches persönliches Empfinden.

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  • Tordal
    antwortet
    Ich schmeiss mich weg, wenn ich hier als Begründung dafür, das RDA besser als O´Neill sein soll lese, das er Humor in die Rolle gebracht hat.
    Hallo, die Rolle im Film und die in der Serie entscheiden sich grundsätzlich. Wie schon seeeehrr oft híer erwähnt wurde, ist der O´Neil aus dem Film ein gebrochener Mann, der gerade seinen Sohn verloren hat und als Militärangehöriger und Verantwortlicher der Mission auf die erste Sternentorreise geschickt wird.
    Da hat es nicht mit dem Spiel eines Kurt Russel zu tun, wenn die Rolle nicht auf witzig ausgelegt ist. Zeigt mir mal einer auch nur einen einzigen normalen Menschen, der in so einer Situation und in dieser Position einen auf Sprücheklopfer macht. Deshalb ist es auch absolut falsch sein "hölzernes" Spielen zu bemängeln. Er ist ein Vollblutmilitär und hat seinen Auftrag. Was meint ihr denn, wie ein echter Militärangehöriger der US Army es handhaben würde?
    Ich hatte während meiner Bundeswehrzeit viel Kontakt zu amerikanischen Piloten und Bodencrews. Die Jungs sind Profis und zum Großteil einfach knallhart. So einem wie RDA in der Serie bin ich nie begegnet. Typen wie Russel aus dem Film dagegen ständig.
    Es ist einfach nur eine realistische Drastellung eines US Militärs und genau dies hat man von ihm in dieser Rolle erwartet und auch verlangt.
    Der O´Neill aus der Serie hat viel Zeit sich zu entwickeln und seinen Verlust zu verarbeiten und RDA war als Zugpferd für die Serie eingestellt worden. Weshalb ihm auch viel mehr Freiheiten bei der Interpretation seiner Rolle eingestanden wurden. Davon abgesehen, ist die Serie von vorneherien auch für ein jüngeres Zielpublikum konzipiert worden. Die Leistungen der Schauspieler in Bezug auf ihr Rollenspiel zu vergleichen ist in diesem Fall sinnlos. Wenn überhaupt müsste die Frage unabhängig von den Schauspielern gestellt werden. Nämlich einfach welcher O´Neill einem besser gefällt.
    Denn die Rollen sind ganz klar von den Produzenten von vorneherein unterschiedlich angelegt wurden.
    Nur um es klarzustellen, ich finde beide sehr gut, sowohl Russel wie auch RDA. Beide überzeugen mich in ihrer Rolle. Aber ein Vergleich der schauspielerischen Leistungen in Bezug auf Humor oder Lockerheit ist bei offensichtlich grundverschiedenen Rollen sinnlos.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Peter R.
    *lol* Noch so ein Battle-Thread? Wo sich die verschiedenen Fraktionen die Köpfe einhauen können? Herrlich! Bringt zwar meistens nicht, ist aber trotzdem immer wieder lustig.
    Letztens gab es in einem anderen Thread jemanden, der sich tierisch darüber aufgeregt hat, dass Deutsche immer alles vergleichen wollen. Also, das ist doch noch nicht mal eine schlechte Angewohnheit, oder? Mich längt so etwas immer wunderbar ab...

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  • Peter R.
    antwortet
    *lol* Noch so ein Battle-Thread? Wo sich die verschiedenen Fraktionen die Köpfe einhauen können? Herrlich! Bringt zwar meistens nicht, ist aber trotzdem immer wieder lustig.

    Zitat von peterpan
    In Richard Dean Anderson sehe ich leider immer noch McGyver, den James Bond im Westentaschenformat.
    Kannst du mir erklären in welcher Beziehung MacGyver ein James Bond im Westentaschenformat wäre? Habe ich da bei der Serie etwas verpasst? MacGyver ist weder ein Geheimagent noch hat er technische Gimmicks bei sich und die Welt rettet er auch selten. Seine "Rettungsaktionen" sind meistens auf einzelne Person ausgerichtet.

    Ich sehe da wenige Gemeinsamkeiten.

    Ich mag Kurt Russel in den Filmen, die er sonst spielt. Aber als O`Neill ist RDA IMHO um längen besser und cooler. Alleine der Humor den er in die Rolle eingebracht hat macht seine O`Neill-Version für mich schon interessanter.

    Zitat von DrMcKay
    Mitchells Charackter führt dies erfolgreich fort allerdings nicht die deutsche Synchro die ist einfach nur miserabel
    Du sagst es! Warum man Browder nicht die Crichton-Syncrostimme gegeben hat weiss auch nur das Syncronstudio. Dennis Schmidt Foß` zynische und vor allem freche Art passte sehr gut zu Browder. Charles Rettinghausen (überigens die erste Geordi-Stimme in TNG sowie die Warrick-Stimme in CSI) passt einfach nicht zu Ben Browder.

    Aber damit muss man leider leben.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    RDA ist mein Lieblings-O'Neil. Er hat der Figur auch etwas Humor gegeben und spielte sie auch nicht so hölzern wie Kurt Russel.

    P.S. an die Mods: Eine Umfrage wäre nett. Danke im Voraus!

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  • DrMcKay
    antwortet
    ich fand Kurt Russel als O'Neill einfach nur grauenhaft
    wäre James Spader nicht gewesen wer weiss ob ich der Serie ne chance gegeben hätte , allerdings gefiel mir auf anhieb Deans Darstellung des O'Neill sofort , Mitchells Charackter führt dies erfolgreich fort allerdings nicht die deutsche Synchro die ist einfach nur miserabel , zum glück spreche ich fließend englisch denn es geht bei der deutschen sync dermaßen der Witz verloren das es einfach keinen spass macht sich eben diese anzuschauen
    es wirkt einfach völlig lustlos zumindest entlockt es mir nicht das kleinste lächeln wenn Mitchell irgendetwas kommentiert

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  • Khirdik
    antwortet
    Also ich finde die Serie unterscheidet sich genau da- an dem Col. vom Film.
    Im Film ist es einfach ein MAnn, dr grad seinen sohn verloren hat und der Irgendwo bei aliens hockt- da kann man nit umorvoll dahertanzen.
    Aber die Serie muss halt auch mal lustig sein, ne...

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  • peterpan
    antwortet
    Als Schauspieler mag ich Kurt Russell lieber als Richard Dean Anderson. Das mag aber auch an den Filmen liegen, in denen Kurt Russell mitgespielt hat und die heute noch zu meinen Lieblingsfilmen zählen, wie z. B Die Klapperschlange, Einsame Entscheidung oder auch Tango und Cash.

    In Richard Dean Anderson sehe ich leider immer noch McGyver, den James Bond im Westentaschenformat.

    Richard Dean Anderson konnte die Figur des O'Neill prägen, hat er diese Rolle doch weitaus länger verkörpert, als Kurt Russell, der den O'Neill nur ein einziges mal spielte, in dem Spielfilm.

    Ich hätte es sehr gerne gesehen, wenn Kurt Russell den O'Neill auch in der Serie gespielt hätte. Aber wahrscheinlich wäre er dafür zu teuer gewesen ... .

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  • Liz
    antwortet
    mir gefällt RDA als o`neill auch besser,

    liegt aber vlt auch daran, dass man den seit etlichen folgen als o`neill kennt, während kurt russell ihn ja nur in einem film spielen konnte, dabei konnte man ihn ja nicht wirklich "kennen lernen".

    außerdem kann es, wie von Tordal bereits erwähnt, an der unterschiedlichen rollenauslegung von o`neill liegen.

    wäre es andersherum gewesen, würde ich jetzt vlt für kurt russell stimmen,
    bin eben doch ein gewohnheitstier^^

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  • Falconee
    antwortet
    Mir gefällt Richard Dean Anderson eigentlich viel besser als Kurt Russel... aber vielleicht ist das auch Gewohnheitssache. Ich könnte mir Stargate SG1 nicht mehr ohne ihn vorstellen.

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  • Tordal
    antwortet
    Das liegt aber einfach daran, das die Rolle des O´Neill im Film anders ausgelegt war.
    Da ging es darum, das er noch nicht darüber hinweg war, seinen Sohn verloren zu haben. Da wäre es ausserst unpassend gewesen, wenn er den Sprücheklopfer gespielt hätte. Im Film hatten sie ihn für die Mission ja sozusagen erst aus dem Ruhestand geholt.
    Also kann man das nicht wirklich miteinander vergleichen. Denn der von RDA verkörperte O´Neill hatte Zeit sich mit dem Verlust seines Sohnes auseinanderzusetzen und hat sich im Laufe der Jahre eben verändert.
    Deshalb konnte er ihn anders spielen. Wobei mit Sicherheit viel des RDA eigenen Humors in die Rolle eingeflossen ist, was ich ja auch gut finde.

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  • Alicia
    antwortet
    Zitat von cmE
    Also mein Favorit ist ganz klar Richard Dean Anderson! Wäre auch um einiges cooler gewesen wenn er im Film mitgespielt hätte!
    Der Meinung bin ich auch Kurt Russel kann einfach nicht den typischen Humor vom Charakter O´Neill wiedergeben. RDA dagegen hat selbst viel Humor. Das macht den Unterrschied einfach aus.

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