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  • Dr.McKay
    antwortet
    Ach zum Thema wiederbeleben habe ich was in Mallozies Blog gefunden. Anscheinend sollte das schon eine richtige wiederbelebung sein.


    Pauline writes: "After watching Doppelganger I felt cheated. … The premise was a slight re-hash of Cold Lazarus …I kept feeling that the story could have held more scope for the actors and that ‘Bad Sheppard’ could have been utilised more to create the reaction he seemed to get from his victims, apart from leering menacingly at people. …I take it that when Sheppard was defibrillate at the end, that they meant just to administer an electric shock to his body. Because if they were trying to restart his heart they had the paddles a bit too low!!"

    RCC: You say slight rehash I say evolution. Although, slight rehash is one of my favorite things to eat for breakfast. We often take elements from other episodes and build on them. If it results in a new story and a chance to put different characters in situations unique to them I think that’s worth doing. When we introduced a new Goa’uld on SG-1 people didn’t go ach! Again with this snake in people’s heads thing. (Okay some of you did, but not that many.) As far as the defibrillating not being high enough, Joe Flannigan didn’t want to take his shirt off. Something about causing too much squee? I didn’t get it myself but whatever.

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  • Dr.McKay
    antwortet
    Ich wollte das ja nur mal angemerkt haben. Das ist nun mal nicht Flanigans stärke, aber das kann man nicht immer auf Sheppard schieben.

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  • elyc
    antwortet
    Der Clown war cool! *lool* Da musste ich spontan anfangen zu lachen...*kicher*


    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Was war mit McKay? Ich hab das so verstanden das bei beiden dasgleiche war. Aber ich lass mich gerne verbessern. Hab die Folge bisher auch erst einmal gesehen. Doch gut, hier kann tatsächlich vll ein Denkfehler vor liegen...es fällt halt nur auf, nachdem bei SGA es auch gang und gebe ist, Verbände anzulegen wo nie eine wunde war (siehe Phantoms).
    Okay ja - wie gesagt, SGA ist jetzt nicht das Musterbeispiel an Logik...*hüstel* So wie ich das verstanden habe (und es kann echt gut sein, daß ich mich das nur zurecht rücke), hatte McKay wirklich einen Herzinfarkt, ist quasi gestorben und deswegen ist die Entität zu Sheppard rüber. Während der also sich mit sich selbst geprügelt hat (und ich frage mich, was Freud dazu sagen würde... ), wurde McKay wiederbelebt.
    Wie dadurch irgendjemand zu dem Schluß kommen konnte, daß die Entität keine Stromstöße mag, weiß ich leider auch nicht...aber naja...SGA und Logik halt...*grins* Die haben das halt irgendwie geahnt.

    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon, aber das ist jetzt wieder ehr eine Schwäche der Story, wenn er so arg mitgenomen ist von McKays tot, sollte er sich dann nicht auch a bissl mehr 'freuen'?
    Er zeigt keine Gefühle...und seine Freude wirklich zu zeigen, würde (in meinen Augen ) genauso wenig zu Sheppard passen wie ein emotionaler Zusammenbruch. Aber ja, ich sehe das alles etwas durch eine rosarote Brille, deswegen wie gesagt - alles subjektiv.

    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Er tappst nicht, er schlendert etwas schwankend durch den Gang. Genau so hätte er auch von einer Party kommen können.
    *loool* Danke! Jetzt krieg ich das Bild nie wieder aus dem Kopf! Wie soll ich denn diese höchst emotianale Szene weiterhin würdigen können, wenn du mir sowas in den Kopf setzt?? Vielleicht wollte Sheppard ja seine Trauer in Alkohol ertränken und...naja...taumelt deswegen so rum....*kicher*

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  • Dr.McKay
    antwortet
    Zitat von elyc Beitrag anzeigen


    Naja, das würde ich aber nicht als Fehler sehen. Schließlich sind das Träume - da geht es meistens nicht ganz logisch zu. Gerade das mit "an-die-Wand-werfen" war bestimmt von dieser Entität beeinflusst - sie wollte Sheppard ja wehtun. Oder so.
    Ja aber wenn es Träume sind, ist doch das alles eigentlich ehr egal. Aber am bescheuertsten war definitiv Sheppards Baldkonsprung.

    Naja - würde ja zu den spitzen Ohren passen...*lol*
    Ich hab das eigentlich so verstanden, daß Sheppard nicht wiederbelebt werden musste, sondern man diese Entität nur aus ihm "vertreiben" wollte. McKay hat ja vorher gemeint, daß sie etwas empfindlich auch Stromstöße reagiert - und da ist es ja eigentlich egal, ob man die jetzt am Bauch oder am Herzen ansetzt. Ich könnte mir sogar vorstellen - aber da spreche ich als absoluter Laie, deswegen lass ich mich gerne berichtigen! - daß es gefährlich sein könnte, den Defibrillator direkt am Herzen anzusetzen, wenn das Herz von selbst noch schlägt. Besteht dann nicht die Gefahr, daß man dadruch erst einen Herzstillstand auslöst?
    Was war mit McKay? Ich hab das so verstanden das bei beiden dasgleiche war. Aber ich lass mich gerne verbessern. Hab die Folge bisher auch erst einmal gesehen. Doch gut, hier kann tatsächlich vll ein Denkfehler vor liegen...es fällt halt nur auf, nachdem bei SGA es auch gang und gebe ist, Verbände anzulegen wo nie eine wunde war (siehe Phantoms).


    Ich glaube (oder bilde mir zumindest ein! ), daß es bei Sheppards Alptraum um mehrere "Ängste" geht:
    - erstmal natürlich, daß er an allem schuld ist (TEYLA: This is all your fault, John), da er den Kristall angefasst hat - oder so wird es in der Folge gesagt: ALIEN SHEPPARD: Oh yes you are. I'm the one thing you are afraid of. You failed your friends. You brought this on them and there is NOTHING you can do to stop it.
    Ja es muss um mehr gehen, aber es war halt etwas konfus. Man hätte halt mehr draus machen können.

    - Dadurch ist er natürlich auch schuld an McKays Tod - der (jedenfalls sehe ich das so) ja sein bester Freund ist (DEX: If you hadn't touched that stupid rock, McKay'd still be alive right now. und KELLER: Some friend you are.)
    Mhh beim Thema 'bester Freund' wären wir wieder mal den starken Stimmungsschwankungen der Autoren...siehe Season 4 Thread.

    Ich denke, daß Sheppard einfach davor Angst hat, seine Freunde im Stich zu lassen und der zu sein, der irgendwie dafür sorgt, daß es ihnen schlecht geht oder sie sogar sterben. Es gibt noch mehr Sachen, die man aus Sheppards Traum ziehen könnte...aber irgendwie hab ich gerade das GEfühl, minimal zu übertreiben...
    Äh ja tust du

    Ich finde genau das Gegenteil! Seine Trauer fand ich sehr gut dargestellt - wenn man bedenkt, daß es Sheppard ist! Ich glaube nicht, daß er jemals heulend zusammenbrechen würde oder auch nur mit zitternder Unterlippe und feuchten Augen trauern würde.
    Ich denke das erwartet auch keiner und würde nicht zum Chara passen. Dennoch ist die Haltung nicht unbedingt der Aussage entsprechend. Was manche da so alles reininterpretieren...da muss man fantasie haben. Abgesehen davon, aber das ist jetzt wieder ehr eine Schwäche der Story, wenn er so arg mitgenomen ist von McKays tot, sollte er sich dann nicht auch a bissl mehr 'freuen'? Aber vll erwarte ich auch nur zuviel.

    Ich sehe Sheppard als jemand, der seine Gefühle immer sehr stark unter Kontrolle hat - vielleicht sogar jemand, der überhaupt Probleme damit hat, seine Gefühle zu zeigen. Da finde ich, daß dieses benommene Herumtappsen, dieser leere und geschockte Ausdruck genau das ist, was ich von ihm erwartet hätte.
    Er tappst nicht, er schlendert etwas schwankend durch den Gang. Genau so hätte er auch von einer Party kommen können.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Dr.McKay schrieb nach 1 Minute und 36 Sekunden:

    Zitat von matrix089 Beitrag anzeigen

    Der Albtraum von Mckay ist nicht sooo langweilig. Er hat ja erzählt, dass er wg. seines Vaters Angst vor Moby Dick hat. Generell scheint er auch Horrorfilme nicht zu mögen, weswegen Stephen Kings "It" den Clown symbolisiert hat.

    Äh der Clown gehört aber zu Sheppard und nicht zu McKay. Das nur mal am Rande. Schließlich ist der Colonel es, der auf McKays fragenden Blick erwiedert - I hate clowns.
    Zuletzt geändert von Dr.McKay; 14.11.2007, 16:48. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • elyc
    antwortet
    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    - McKay hat Angst vor einem Wahl...ja sehr schön. Absolut glaubwürdig und überzeugend. Ehrlich...hier hätte sich aber Angst in engen Räumen oder im Wasser mehr angeboten, siehe GUP.
    Da haste recht. Sie haben zwar versucht, es zu begründen (er hat ja irgendwie in der Folge auch erzählt, daß sein Vater ihm als Kind Moby Dick vorgelesen hätte), aber kam das, nachdem sie schon soo oft mit Walen zu tun hatten, etwas komisch. Zum Beispiel in "Echoes" wirkte McKay nicht wirklich so, als ob er irgendwie Angst vor den Walen hätte.
    Mallozzi hat in seinem Blog (da hat ein Fan wohl genau diesen Einwand gemacht) erklärt, daß man von dem, vor dem man große Angst hat, wohl oft besonders fasziniert ist, was zum Beispiel auch McKays Interesse an Walen erklären würde (bzw. an seinem speziellen Wal Sam... ). Ich muss aber gestehen, daß ich diese Erklärung etwas seltsam finde.

    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    - Als Sheppard mit Sheppard kämpft. Wieso fliegen die einmal durch ne Wand durch und danach wieder ist diese fest (als der falsche dagegen haut)? Ja was denn nun?

    - Klamotten. Ziehen sich die Leute eigentlich im Traum erst noch um? Damit meine ich jetzt nicht Highmeyer etc, sonder McKay. Dieser hat sich ja bewußt in den Traum gebracht und trug dort dann noch eine Jacke drüber. Wars so kalt?
    Naja, das würde ich aber nicht als Fehler sehen. Schließlich sind das Träume - da geht es meistens nicht ganz logisch zu. Gerade das mit "an-die-Wand-werfen" war bestimmt von dieser Entität beeinflusst - sie wollte Sheppard ja wehtun. Oder so.

    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    - Wiederbelebung von Sheppard...wir hätten es längst wissen sollen, viele haben es geahnt...er ist ein Vulkanier! Das würde zumindest erklären, warum man das defi auf seinen Bauch ansetzt statt auf dem Brustkob.^^ Hier heißt es übrigends, das Flanigan damit zu tun hat. Aber was zum geier hat der Regisseur sich dabei gedacht?
    Naja - würde ja zu den spitzen Ohren passen...*lol*
    Ich hab das eigentlich so verstanden, daß Sheppard nicht wiederbelebt werden musste, sondern man diese Entität nur aus ihm "vertreiben" wollte. McKay hat ja vorher gemeint, daß sie etwas empfindlich auch Stromstöße reagiert - und da ist es ja eigentlich egal, ob man die jetzt am Bauch oder am Herzen ansetzt. Ich könnte mir sogar vorstellen - aber da spreche ich als absoluter Laie, deswegen lass ich mich gerne berichtigen! - daß es gefährlich sein könnte, den Defibrillator direkt am Herzen anzusetzen, wenn das Herz von selbst noch schlägt. Besteht dann nicht die Gefahr, daß man dadruch erst einen Herzstillstand auslöst?

    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Als der falsche Sheppard nun versucht den richtigen dran zu bekommen, was genau ist eigentlich dessen Angstszenario? Das McKay tot ist? Das man ihm die Schuld gibt? Das generell jemand tot ist und er esnicht verhindern konnte? Im letzteren Fall dürfte er bei den Verlusten der letzten Staffeln kaum eine Nacht schlafen.
    Ich glaube (oder bilde mir zumindest ein! ), daß es bei Sheppards Alptraum um mehrere "Ängste" geht:
    - erstmal natürlich, daß er an allem schuld ist (TEYLA: This is all your fault, John), da er den Kristall angefasst hat - oder so wird es in der Folge gesagt: ALIEN SHEPPARD: Oh yes you are. I'm the one thing you are afraid of. You failed your friends. You brought this on them and there is NOTHING you can do to stop it.
    - Dadurch ist er natürlich auch schuld an McKays Tod - der (jedenfalls sehe ich das so) ja sein bester Freund ist (DEX: If you hadn't touched that stupid rock, McKay'd still be alive right now. und KELLER: Some friend you are.)
    Ich denke, daß Sheppard einfach davor Angst hat, seine Freunde im Stich zu lassen und der zu sein, der irgendwie dafür sorgt, daß es ihnen schlecht geht oder sie sogar sterben. Es gibt noch mehr Sachen, die man aus Sheppards Traum ziehen könnte...aber irgendwie hab ich gerade das GEfühl, minimal zu übertreiben...

    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Nichts für ungut, aber Sheppards gang sieht ehr danach aus als müsste er mal dringend wo hin...Mir gefiel Flanigan als böse Variante auch, besonders auch der Blick wo er eben bei dieser Gangszene an der Wand steht. Oder halt das Grinsen wie zb im Boot. Aber beim Thema trauer...das war nicht der Hit.
    Ich finde genau das Gegenteil! Seine Trauer fand ich sehr gut dargestellt - wenn man bedenkt, daß es Sheppard ist! Ich glaube nicht, daß er jemals heulend zusammenbrechen würde oder auch nur mit zitternder Unterlippe und feuchten Augen trauern würde. Ich sehe Sheppard als jemand, der seine Gefühle immer sehr stark unter Kontrolle hat - vielleicht sogar jemand, der überhaupt Probleme damit hat, seine Gefühle zu zeigen. Da finde ich, daß dieses benommene Herumtappsen, dieser leere und geschockte Ausdruck genau das ist, was ich von ihm erwartet hätte.

    Ah...okay...doch etwas mehr geworden als gedacht. Sorry fürs Zulabern!

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  • Dr.McKay
    antwortet
    Äh ja...ich sollte aufhören mich vorab so stark auf bestimmte Folgen zu freuen.

    Mehr als 4 Sterne gibts hier definitiv nicht. Die Folge gehört ja zu denen die man vorher auch mehrmals angekündigt hat, vll hätte man das nicht tun sollen. So hatte man große Erwartungen und bekam 'lediglich' eine recht unterhaltsame aber keine überragende Episode.

    Es fängt schon beim Titel an. Genau betrachtet hat der nämlich mit dem Inhalt nicht viel gemein. Schön, kann man noch drüber hinweg sehen, aber dabei hört es ja nicht auf. Einige kleine unverständlichkeiten...

    - McKay hat Angst vor einem Wahl...ja sehr schön. Absolut glaubwürdig und überzeugend. Ehrlich...hier hätte sich aber Angst in engen Räumen oder im Wasser mehr angeboten, siehe GUP.

    - Als Sheppard mit Sheppard kämpft. Wieso fliegen die einmal durch ne Wand durch und danach wieder ist diese fest (als der falsche dagegen haut)? Ja was denn nun?

    - ok kein Fehler, aber irgendwie...na ja Der Sprung des falschen Sheppards vom Balkon in den Gateroom. Erinnerte mich jetzt irgendwie an Scary Movie...und passte schon vond er Umsetzung überhaupt nicht.

    - Klamotten. Ziehen sich die Leute eigentlich im Traum erst noch um? Damit meine ich jetzt nicht Highmeyer etc, sonder McKay. Dieser hat sich ja bewußt in den Traum gebracht und trug dort dann noch eine Jacke drüber. Wars so kalt?

    - Wiederbelebung von Sheppard...wir hätten es längst wissen sollen, viele haben es geahnt...er ist ein Vulkanier! Das würde zumindest erklären, warum man das defi auf seinen Bauch ansetzt statt auf dem Brustkob.^^ Hier heißt es übrigends, das Flanigan damit zu tun hat. Aber was zum geier hat der Regisseur sich dabei gedacht?

    - Nun gut, nachdem der flasche Sheppard durch das Gate geflogen ist...die Unterhaltung zwischen McKay und Sheppard ist etwas merkwürdig. Aber kann man noch hinwegsehen. Kann man dies eigentlich auch bei der tatsache, das Sheppard anscheinend extrem genickt ist (übrigends lieferte auch ein Joe Flanigan schon mal bessere schauspielerische Leistungen), Sheppard sich nicht wirklich erleichtert fühlt das alles nicht echt war? Na ja, Ansichtssache.

    Soviel dazu. Aber der Clown gefiel mir, das war eine der besten Szenen.
    Im ganzen eben eine nette und kurzweilige Folge, von der man aber mehr erwartet hat und die einen irreführenden Titel besitzt. Es gab auch einige nette oder gut gemachte Szenen, wie Teyla auf der Krankenstation, das Gespräch zwischen McKay und Sheppard vor dem 'schlafen' etc.

    Als der falsche Sheppard nun versucht den richtigen dran zu bekommen, was genau ist eigentlich dessen Angstszenario? Das McKay tot ist? Das man ihm die Schuld gibt? Das generell jemand tot ist und er esnicht verhindern konnte? Im letzteren Fall dürfte er bei den Verlusten der letzten Staffeln kaum eine Nacht schlafen.

    @elyc Nichts für ungut, aber Sheppards gang sieht ehr danach aus als müsste er mal dringend wo hin...Mir gefiel Flanigan als böse Variante auch, besonders auch der Blick wo er eben bei dieser Gangszene an der Wand steht. Oder halt das Grinsen wie zb im Boot. Aber beim Thema trauer...das war nicht der Hit. Nein wirklich, da muss man schon viel Fantasie haben.

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  • Steve Coal
    antwortet
    Ziemlich schlechte Folge.
    War alles ne zusammensetzung aus Kopien.
    Sorry, aber das is echt lahm. Ich hätte mir eher gewünscht wenn die hauptstory mal weitergeführt worden wäre. DAs war ja in der letzten Folge schon nur ganz wenig der Fall.

    Einzig schöne Szene war für mich die Schlussszene.
    Schön zu sehen wie die 6 da zusammen sitzen. Hoffe der (die) neue Doc kommtwieterhin so oft vor, ich mag sie!

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  • elyc
    antwortet
    Zitat von Kompensator Beitrag anzeigen
    Das hat mir auch sehr gut gefallen. Hätte gar nicht gedacht, dass Flanigan so böse spielen kann.
    Ich auch nicht. War fast beeindruckt von seinen schauspielerischen Fähigkeiten...hätt ich echt nicht gedacht...*pfeif* Und sein fieses Grinsen war einfach...fies.
    Gerade bei dem Kampf am Ende, als er Sheppard die Treppe hochgeschmissen hat und dann hinter her geht...uaaah...Gänsehaut!
    Aber Joe hat allgemein in der Folge sehr gut gespielt. Allein die Szene, in der er (als er denkt, Rodney wäre tot) durch die Gänge stolpert und ganz benommen schaut...toll!

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  • Kompensator
    antwortet
    Zitat von elyc Beitrag anzeigen
    [...]sehr beeindruckend fand ich auch Joe: als böser Sheppard war er einfach klasse (creepy!)[...]

    Das hat mir auch sehr gut gefallen. Hätte gar nicht gedacht, dass Flanigan so böse spielen kann.

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  • Peter R.
    antwortet
    vollkommen durchschnittliche Folge!

    Leider eine sehr durchschnittliche Episode, in der man sich mal wieder bei Stargate bediente. Die erste Szene in welcher Sheppard den Kristall berührt ist ja schon fast eine 1:1 Übernahme der Stargate-Episode. Das man es nicht einmal im 4. Jahr schafft komplett autonome Episoden zu erzählen halte ich schon für bedenklich.

    Der Schluss der Folge in welcher Sheppard McKay hilft und der wiederum Sheppard, erinnert sehr an die Ds9 Folge "Extreme Maßnahmen", der 7. Staffel. Als O`Brien und Bashir in den Kopf von Sloan eindringen. Sogar bis auf das Detail, dass ihnen vorgespielt wird, sie seien schon wieder aus den Gedanken heraußen.


    Ein paar nette Gags hat die Folge auch aufzuweisen, aber der große Wurf war auch diese Folge nicht.
    Zuletzt geändert von Peter R.; 24.10.2007, 10:19.

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  • elyc
    antwortet
    Ich fand die Folge sehr, sehr schön.

    Es ging genau um das, was mir an SGA so gut gefällt: die Charaktere und die Team-Dynamik an sich. Allein, dieses Geplänkel am Anfang...*gg* Soo typisch für das Team! McKays plötzliche Angst vor Walen ist etwas seltsam, da das vorher nie angesprochen wurde (obwohl ja doch recht häufig Wale vorkommen), andererseits ist es ja nicht wirklich eine bewusste Sache...insofern kann er vernunftmäßig keine Angst vor ihnen haben, aber eben unterbewusst. Oder so.
    Ronons Traum fand ich toll gemacht - wie er alleine durch die Gänge gelaufen ist und immer panischer wurde! Sehr beeindruckend fand ich auch Joe: als böser Sheppard war er einfach klasse (creepy!) und seine Emotionen, als er z.B. denkt, Rodney wäre tot...super!

    Das einzige, was mir nicht ganz so gut gefallen hat, war die Endszene in der MEsse. Ich kann gerade noch verstehen, warum Keller dort aufgetaucht ist (sie hatte ja schließlich auch einen Traum), aber warum war Carter dort? Und was ist mit den anderen, die Alpträume hatten?

    Insgesamt aber eine seeehr schöne Folge. Find ich. Viele Team-Momente, Sheppard dürfte besorgt und böse sein und hach ja, überhalt halt...

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  • Serge
    antwortet
    Am Anfang dachte ich auch: Boa SG1 Clone der übelsten Sorte.

    Aber dann hat es sich storytechnisch doch anders weiterentwickelt, als erwartet. Sehr positiv, wie ich zugeben muss.
    Außerdem freut es mich, dass SG1 damit ein Vermächtnis für SGA und auch das neue SpinnOff geschaffen hat.
    Wär ja auch irgendwie Schwachsinn wenn sie nicht auf der Basis von Carter ihr Zeug machen würden.
    Hat mMn keine Einschnitt gemacht.

    Positiv war auch, dass es mal wieder eine Offplotstory war. Abseits von Übergegner, Fokus auf den Charakteren und auf dem, weswegen wir Stargate damals angeschaut haben: Offworldmissionen en masse.

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  • Orovingwen
    antwortet
    Ganz interessante Folge, wobei mich es sehr gestört hat, dass man sofort auf SG-1 zurückgegriffen hat, Storytechnisch, aber auch auch die Technologie, die sie dann benutzen. Wenn man das vielleicht später in der Staffel gemacht hätte, aber da man ja eh noch Sam als SG-1 Representant dort hat, wirkt das eher so, als wenn sie SGA zu SG-1 machen wollen.

    Das mit Heightmeyer tat mir auch voll leid (wusste ich aber vorher schon) zumal wir erst Carson und Weir verloren haben. Die sterben da weg wie die Fliegen!

    Was ich schön fand, war, dass Keller und Sam sich so ein bischen anfreunden

    4****

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  • Anikan84
    antwortet
    Ja Doppelganger war nicht so überragend wie die ersten Folgen, aber dennoch gut.
    Ich fand es gab einige schöne Charamomente.

    Sheppard war ziemlich hilflos als Teyla ihn umarmte. Er hat nicht gewusst, wohin mit seinen Händen.
    Schade das Heightmeyer sterben musste.

    Die Szene im Boot mit dem Clown fand ich trotz der Ernsthaftigkeit lustig. "I hate Clowns..."

    Der Kampf zwischen den beiden Sheppards, ein bissl komisch, aber doch gut.

    Und am Schluss, als alle langsam zu ihm an den Tisch kommen, essen und sprechen, fand ich schön!

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  • T'alc
    antwortet
    Ich finde eigentlich alle folgen von atlantis super aber die war wirklich klasse
    wirklich und das wesen ... coole spezialeffecte

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