[106] "Außerirdische Invasion" / "Water" - SciFi-Forum

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[106] "Außerirdische Invasion" / "Water"

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    Die Folge erhält von mir 3 Sterne. Die Geschichte mit dem Eis finden fand ich eher langweilig. Auch die Rettung von Scott baut nicht wirklich Spannung auf, das Ende ist vorhersehbar und sonst passiert auch nichts besonderes auf dem Planeten.
    Die Szenen auf der Destiny waren OK. Die Aliens war interresant. Das Eli sich über Rushs Lügen beschwert war auch interesant, sonst hatten die beiden bisher keine Konflikte.

    Col. Young wird Rush gegenüber offensichtlich immer misstrauischer. Da hilft es auch nicht, als Rush empfiehlt, Scott in dieser Eisspalte zurückzulassen. Allerdings war schon von vornherein klar, dass Scott die Sache überleben wird.
    Young war doch Rush gegenüber schon seit der zweiten Folge an misstrauisch.

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      Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
      Young war doch Rush gegenüber schon seit der zweiten Folge an misstrauisch.
      Young war Rush gegenüber schon immer misstrauisch.
      Nur wer vergessen wird, ist tot.
      Du wirst leben.

      ---- RIP - mein Engel ----

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        Young war doch Rush gegenüber schon seit der zweiten Folge an misstrauisch.
        Young war Rush gegenüber schon immer misstrauisch.
        Das wollte ich damit ja auch sagen.
        Auch sonst sind sich die Charaktere untereinander immer noch nicht ganz grün. Gegenseitiges Vertrauen sieht jedenfalls anders aus.
        Das ist ja auch so beabsichtigt, jedenfalls bei Young und Rush / Young und Telford / usw.

        Da fällt mir noch ein, das die Aliens sehr ähnlich zu diesen Materie durchdringenden Glühwürmchen aus SG1 sind. Die können auch aggressiv werden und die Verletzung sehen genauso aus. Unterschied ist eben das Materie durchdringend.

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          Jo, und das ist eine Folge, die ich so schwach fand, dass ich kaum Worte dafür finde. Das einzig nette war die Idee, die Außerirdischen aus 103 nochmal zu zeigen, aber das war es dann.

          Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
          Ich fand diese Folge recht schwach. Beide Handlungsstränge waren wenig interessant und spannend. Der Teil rund um die Gewinnung von Wasser auf dem Eisplaneten war sehr langweilig und uniteressant. Der andere Teil auf der Destiny mit den außerirdischen Wesen war auch nicht gerade viel interessanter
          Das trifft es dann auch eigentlich schon.

          So schlimm wäre es beinahe gar nicht gewesen - 2 Sterne - aber dann kam die Geschichte auf dem Eisplaneten. Das war ja sauspannend, ob der da wieder aus dem Loch rauskommen würde. Für so einen unspannenden Schwachsinn

          1 Stern

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            Nachdem ich mir die ersten 6 Folgen SG:Universe nun zu Gemüte geführt habe, will ich hier mal meinen ersten Eindruck loswerden.

            Das Naheliegenste ist wohl erstmal, die Serie mit den anderen des Franchises zu vergleichen. Und da gibt es IMO die größte positive Überraschung. Universe hat im Stil nur mehr sehr wenig mit den anderen Serien zu tun. Wo bei Atlantis das höchste der Gefühle in Sachen Mut zu Charakteren mit Ecken und Kanten noch ein Doktor McKay darstellte, ein eigensinniger aber im Grunde guter Mensch, zeichnet Universe erstmalig im Stargateuniversum wirklich teils unsymapthische Menschen, die auch genügend Reibung mit sich und der Umwelt mitbringen.

            Zwar hat man sich mit Eli ein wenig abgesichert um auch die Gewohnheiten von Fans der alten Serie zu bedienen, trotzdem ist der Rest des Casts dankbarerweise überraschend menschlich, im Sinne von moralisch ambivalent und eigennützig. Und auch zum ersten Mal in der Geschichte des Franchises wird gevögelt - welch wohltuend Wirkung dies auf den Realitätsanspruch der handelnden Akteure hat!

            Was mir auch bisher ganz gut gefallen hat, ist die mehr oder weniger zufällig zusammengewürfelte Crew, die die ersten Folgen erstmal damit beschäftigt ist, die "Löcher" zu flicken. Mehr unfreiwillig getriebene, denn aus eigener Motivation handelnde Protagonisten.
            Bei Atlantis hat man zwar ein ähnliches Ausgangsszenario, trotzdem wurde man dort IMO schneller und leichter Herr der Lage.
            Hier haben die Figuren des öfteren überhaupt keine Ahnung, was eigentlich von statten geht - sind gezwungen den machtlosen Zuseher zu mimen. Es gibt nicht für jede Situation eine patentierte Lösung, die Wissenschafter irren sich auch des öfteren, Lösungsansätze scheitern.

            Die Konflikte beschränken sich - auch neu im Franchise - nicht nur auf ein wissenschaftliches Problem, sondern bedienen auch verstärkt die zwischenmenschliche Seite, die psychischen Konsequenzen dieser Abgeschiedenheit weit entfernt von der Heimat.

            Insgesamt also wesentlich düsterer und realistischer als die anderen Stargateserien.

            Trotzdem gibt es auch hier einige Schwachpunkte. Der größte ist wohl der Spannungsbogen. Vergleicht man Universe mit nBSG(meines Erachtens geht die Serie eher in diese Richtung) erkennt man klar und deutlich, dass zweitere weitaus besser den Spagat zwischen Existenzängsten, "Soapelementen", einem Roten Faden und Charakterzeichnung gemeistert hat. Trotz der durchaus vorhandenen Qualitäten, suhlt sich Universe manchmal zu sehr in ruhigeren Charakterszenen und vergisst dabei gleichzeitig eine spannende Geschichte zu erzählen. Das mag zwar nur ein einzelner Kritikpunkt sein, dennoch wiegt er mE sehr schwer. Ist die Rahmenhandlung nicht spannend genug, verliert der Zuseher schnell das Interesse an dem gesamten Konzept.

            Zum Vergleich: die erste reguläre nBSG Folge - 33 Minuten(?) - brillierte durch starke Charaktermomente, die trotzdem nicht die Spannung vernachlässigten. Auf der einen Seite haben wir die psychischen Auswirkungen auf die Crew und deren Moral wenn man durch das Universum gehetzt wird, auf der anderen fiebert man als Zuseher bei jedem Feindkontakt mit. Das Fehlen dieses Mitfieberns lässt Universe teilweise etwas an Bedeutungslosigkeit zulegen. Man schafft es nicht beide Elemten - Charaktere und Handlung - GLEICHZEITIG einzuarbeiten. Hier merkt man, wie ich finde, am krassesten den Qualitätsunterschied zu den ersten BSG Folgen.

            Nichtsdestotrotz war und bin ich positiv überrascht. Ich hatte irgendwoher einmal die Info, dass Universe eher an ein jüngeres Publikum gerichtet sein sollte, und Eli schien dies zunächst einmal zu bestätigen. Mittlerweile bin ich aber der Meinung, dass dieser Charakter nur als Bindeglied zwischen alteingesessenen Stargate Fans und dem neuen zeitgemäßeren Konzept dienen soll.

            Schafft man es jetzt noch, aus diesem durchaus interessanten Setting ein paar spannende Geschichten INKLUSIVE gut gezeichneter Charakterszenen, die sich organisch in die Handlung einfügen, zu erzählen, dann könnte dies durchaus die erste Stargateserie sein, die mehr ist als seichte Popcornunterhaltung.

            So far
            Zuletzt geändert von Cotillion; 15.10.2010, 13:48.
            Die Herrschaftsverhältnisse ändern sich nie, lediglich die Methoden der Unterdrückung werden subtiler.

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              Um mich kurz zu fassen: Ziemlich langweilig. In der einen Episode suchen sie auf einem Wüstenplaneten nach dringend benötigten Materialien und jetzt halt auf einem Eisplaneten. Selbst die Aliens sind wieder mit von der Partie. Besonders kreativ finde ich die Story nicht. Spannend ist sie auch nicht. Zwar wird ein wenig Young-Persönlichkeitsdarstellung betrieben aber dies kann die Episode auch nur vor dem Totalabsturz bewahren. Ebenso wie die durchaus dramatische Szene als die/das Wesen den Soldaten angriff.

              3 Sterne


              @forumblue:
              Was ihre "Beziehung" zu Scott angeht, ist die durch eine kurze Mini-Szene motiviert worden, die eine Gemeinsamkeit zwischen den Charakteren etabliert hat. Danach hatten die beiden erstmal gar nichts miteinander zu tun und landen dann sofort im Bett (gemäß der SGU-Formel, dass eine Intim-Szene pro Folge gebraucht wird). Später sieht man nochmal, wie sie rummachen, aber es kommt keine einzige bedeutungsvolle Unterhaltung mehr zwischen diesen Charakteren.

              Als Scott in die Spalte gefallen ist, sollen wir aber plötzlich glauben, dass die Beziehung mehr als nur Sex ist und er ihr tatsächlich wichtig war, weil das gerade wieder zur Schaffung der Atmosphäre passt. Überbracht kriegt sie die Nachricht natürlich von einer Frau, mit der Scott selbst noch kurz zuvor rumgemacht hat. Auch hier wird nichts tiefer motiviert, sondern einfach wieder billig ein Minikonflikt aus dem Hut gezaubert.
              Ich denke Jones kann sich einfach in Chloe hineinversetzen und hat Mitleid mit ihm. Erst hat sie eine kurze Beziehung mit Scott und ist vielleicht auch ein wenig verliebt in ihn. Kann ich jetzt nicht beurteilen. Nach der einen Nacht scheint aber von seiner Seite nichts mehr zu kommen und behandelt Jones fast schon wie eine Fremde. Ich schätze dies hat sie doch etwas verletzt. Jetzt sieht sie, wie Scott etwas mit Chloe anfängt. Ich halte Jones für eine einfühlsame, mitfühlende Person die sich um ihre Mitmenschen sorgt (sich Geburtstage merkt, etc.). Vielleicht möchte sie Chloe einfach nur eine Freundin sein. Gleichzeitig ist ihr aber bewusst, dass sie sich noch nicht großartig einmischen kann da es wohl eh nichts bringt. Chloe wird sich von der Beziehung nicht abbringen lassen.
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                Hm, kurz und knappt: Durchschnittliche Folge. Die "Aliens" fand ich lame und die Umsetzung ebenso. Das Gespann Young und Scott hat mir zwar prinzipiell gefallen, da beide soweit sympathisch (Young mehr als Scott), aber war auch absoluter Standard-Klischee-Kram.
                3 Sterne
                Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                  Ärgerlich, dass man dem Publikum ein derart banales Thema zumutet. Natürlich brauchen wir alle Wasser, ebenso saubere Luft. Wir müssen auch essen und benötigen vielleicht noch ein kühles Bier.
                  So sehen wir ausgerechnet die höchsten Militärs auf dem Eisplaneten rumwerkeln.

                  Zu allem Überfluss gerät Scott auch noch in Gefahr, weil die Sendezeit sonst nicht gereicht hätte. Bei einem solchen Handlungsthema ist das Verhältnis zwischen Chloe, Scott, James und Eli ja noch interessanter.

                  Die Mücken (?) lassen sich schließlich in einem Kübel einfangen nach dem Motto: Mit Speck (hier: Wasser) fängt man Mäuse.

                  Ich gebe 2 Sterne.

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                    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                    Um mich kurz zu fassen: Ziemlich langweilig. In der einen Episode suchen sie auf einem Wüstenplaneten nach dringend benötigten Materialien und jetzt halt auf einem Eisplaneten. Selbst die Aliens sind wieder mit von der Partie. Besonders kreativ finde ich die Story nicht.
                    Den Wechsel von einem Wüstenplaneten zu einem Eisplaneten sehe ich auch nicht wirklich als kreativen Einfall an, aber es ist eine Abwechslung im Vergleich mit SG1 und SGA, wo jeder Planet wie Kanada im Frühjahr oder Sommer aussah. Zuerst war die Luft knapp, dann die Energie, jetzt das Wasser, das Grundproblem ist immer dasselbe. Für Zuschauer, die von Anfang an dabei waren, wird es mit dieser Folge schon langweilig, während Zuschauer, die die ersten Folgen verpasst haben, nochmal das Grundproblem gezeigt bekommen. Ich gebe mal drei Sterne * * *.

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                      Ziemlich mittelmäßige Episode, wie schon so oft geschrieben, es war eh klar dass Scott nicht sterben wird. Das waren halt Szenen wie wir sie in allen möglichen Serien schon x mal gesehen haben. Die Kontinuität mit den Aliens hat mir gefallen, nämlich dass man wieder dieselben Wesen hergenommen hat wie im Pilotfilm. Bin gespannt ob das aufgestaute Konfliktpotential zwischen dem Militärangehörigen und den Zivilisten nochmal explodieren wird, einige grundsätzliche Reibereien waren ja schon zu sehen.
                      Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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