[109] "Gefahr für die Destiny" / "Life"

[kyote]

Eben. Genau das ist eine sehr gute Gegenargumentation zu dieser These.


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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
kyote schrieb nach 1 Minute und 57 Sekunden:

Ja, ich bin ein ABSOLUTER Gegner dieser Serie ! Und mit meiner Meinung müsst ihr auch leben. Es ist ein UNDING wie einem hier von einigen über den Mund gefahren wird

Das hat hier jeder verstanden.
Was ich aber nicht verstanden habe ist, was du dann hier noch willst!
Willst sie du denen, die die Serie mögen madig machen oder was?
Oder gönnst du es uns nicht, das wir sie mögen?

[Amaranth]

@stormking

Du verstehst es einfach nicht , oder? Das ist meine ernste Frage: Was hat das mit SciFi zu tun? Solche Themen werde 1000fach in anderen Bücher, Filmen, Serien behandelt. Es ärgert mich einfach das in einem SciFi-Projekt ein grosser Teil der Screentime und Forenaktivitäten für sowas drauf geht. Wenn die Produzenten sowas drehen wollen, dann sollen sie die 100ste Telenovela produzieren. Aber nein , man hofft das einige SciFi-Fan auch diesen kram schlucken.

Ja, ich bin ein ABSOLUTER Gegner dieser Serie ! Und mit meiner Meinung müsst ihr auch leben. Es ist ein UNDING wie einem hier von einigen über den Mund gefahren wird

Es ist mir ziemlich egal, was für ein Gegner der Serie du bist. Aber ich persönlich würde es sehr favorisieren, wenn du aufhörst, Diskussionen zum Thema SGU mit deinen vollkommen unnötigen Kommentaren zu stören. Ich will dich nicht aus dem Forum jagen, aber aus allem, wo SGU drauf steht. Und es wurde so, wie in SGU noch nirgends (mir bekannt wäre einzig Alastair Reynolds "Himmelssturz", und auch hier werden die Charaktere sehr deutlich ausgearbeitet) umgesetzt.

[Larkis]

Genau diese Argumentation verwenden manche Leute als Argument für die Existenz eines "göttlichen Willens", da die Wahrscheinlichkeit, das alle Dinge die zur Evolution und Entstehung des Lebens und der Menschheit nur zufällig entstanden seien, so unglaublich gering ist.

Ums mal einfach zu sagen, das sich intelligentes Leben entwickelt ist unwahrscheinlich. Nach dem was wir bisher wissen ist die Wahrscheinlichkeit dafür auch extrem gering und wir können die einzigen im Universum sein.

Das wir übrgiens Menschen sidn verdanken wir auch einem Zufall, nämlichen einen Kometen der vor ein paar Millionen Jahre die Dinos ausradiert hat so das die Säugetiere überleben konnten. Ansosnten hätten wir wohl die Körper von Velociraptoren.

Die Chance das wir Menschen sind ist sehr gering, genauso gering wie jede andere Körperform. Da es aber nunmal eine Körperform geben muss ist es diese hier.

[kyote]

Ums mal einfach zu sagen, das sich intelligentes Leben entwickelt ist unwahrscheinlich. Nach dem was wir bisher wissen ist die Wahrscheinlichkeit dafür auch extrem gering und wir können die einzigen im Universum sein.

Das wir übrgiens Menschen sidn verdanken wir auch einem Zufall, nämlichen einen Kometen der vor ein paar Millionen Jahre die Dinos ausradiert hat so das die Säugetiere überleben konnten. Ansosnten hätten wir wohl die Körper von Velociraptoren.

Die Chance das wir Menschen sind ist sehr gering, genauso gering wie jede andere Körperform. Da es aber nunmal eine Körperform geben muss ist es diese hier.

Jup..genau das

[Larkis]

Jup..genau das

Ah ok...

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was ist nochmal deine These? hab den Faden verloren.

[kyote]

was ist nochmal deine These? hab den Faden verloren.

Ich auch...
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ich glaub ich wollte dir ursprünglich zustimmen, dass das Argument mit der Unwahrscheinlichkeit bez. Matt nur bedingt haltbar ist, das das Leben an sich schon der Größte aller Zufälle ist.

[Nogath]

@stormking

Du verstehst es einfach nicht , oder? Das ist meine ernste Frage: Was hat das mit SciFi zu tun? Solche Themen werde 1000fach in anderen Bücher, Filmen, Serien behandelt. Es ärgert mich einfach das in einem SciFi-Projekt ein grosser Teil der Screentime und Forenaktivitäten für sowas drauf geht. Wenn die Produzenten sowas drehen wollen, dann sollen sie die 100ste Telenovela produzieren. Aber nein , man hofft das einige SciFi-Fan auch diesen kram schlucken.

Ja, ich bin ein ABSOLUTER Gegner dieser Serie ! Und mit meiner Meinung müsst ihr auch leben. Es ist ein UNDING wie einem hier von einigen über den Mund gefahren wird

Im Moment bist du einfach jemand, der in einer Diskussion alle 2 Minuten "ich finds scheiße" reinruft. Das nennt man "stören" (oder "trollen" ) und im Normalfall wird so jemand früher oder später aus der Diskussionsrunde rausgeschmissen.
Einwand zur Kenntnis genommen, nächstes Thema bitte.

[Vanth_]

Im Moment bist du einfach jemand, der in einer Diskussion alle 2 Minuten "ich finds scheiße" reinruft. Das nennt man "stören" (oder "trollen" ) und im Normalfall wird so jemand früher oder später aus der Diskussionsrunde rausgeschmissen.
Einwand zur Kenntnis genommen, nächstes Thema bitte.

Danke das du sagst, was ich schon die ganze Zeit lang gedacht habe.
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Ich z.B mag...die Serie "Medium" nicht. Aber nur oder eher gesagt weil ich sie nicht mag, gehe ich nicht in den Thread rein und schreibe, dass ich sie kacke finde.
Ich sage es jetzt mal deutlich: Deine Anwesenheit stört alle in diesem Thread!!! Tschüss.

[forumblue]

Nun ja.
Science Fiction = wissenschaftliche Fiktion

Wenn man mal vom Grundgedanken ausgeht, so ist Sci Fi eine aus wissenschaftlicher Sicht wahrscheinliche Vision von bevorzugt der Zukunft.
Die Wissenschaft ist ja nun bekannt dafür überaus realistisch zu sein.

Das ist das Idealbild. Ich behaupte aber, dass das Endergebnis in der Praxis dann typischerweise doch wieder nicht so realistisch ist. Es ist halt nicht nur Science, sondern auch Fiction. Fiktion, die sich im Umfeld der Wissenschaft tummelt. Ein wissenschaftlicher Anstrich ist aber noch keine Wissenschaft.

Tja, wenn man von unwahrscheinlichen Wahrscheinlichkeiten ausgeht, so würden wir hier heute vermutlich nicht sitzen (also wir Menschen im allgemeinen).
Das ist eine Argumentation von Gegnern der Evolutionstheorie.

Das passt doch hier ganz gut, da das Timing für unseren Freund Scott doch das direkte Ergebnis des "göttlichen Willens" war (d.h. der Autor wollte es so ).


Und um den Kreis vollkommen zu schließen, könnte man fragen: Ist die Wahrscheinlichkeit also vergleichbar damit, dass Carter und McKay in jeder Episode die passende Lösung finden? Muss man das auch vom Ende her sehen und sich mit dem Hinweis begnügen, dass es halt so eingetreten ist? Das bringt uns in der Realismusdebatte irgendwie nicht weiter, oder?

Ja, ich bin ein ABSOLUTER Gegner dieser Serie ! Und mit meiner Meinung müsst ihr auch leben. Es ist ein UNDING wie einem hier von einigen über den Mund gefahren wird

Da gebe ich Dir im Prinzip Recht. Solange Du keine Forenregeln verletzt, kannst Du hier sagen, was Du willst.

SGU ist nun mal eine Serie, die polarisiert, und jeder hier muss damit leben, dass auch Dinge über die Serie gesagt werden, die man selber nicht so sieht.


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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
forumblue schrieb nach 56 Minuten und 43 Sekunden:

Nun ich denke hier sollte man zwischen den Zeilen lesen. Ich denk eher das sie die Schnauze von ihm gestrichen voll hat und nur höfflich gegenüber dem Gast ist (der ja einen Freund von Scott darstellt). Man sieht es ja auch am Ende der Szene wo die Frau lieber weiter Stripperin ist, als das sie das Geld von ihm annimmt.

Ach ja, das hatte ich ja völlig vergessen: Dann hat sie aber umgekehrt wieder ihren Sohn Matthew genannt. Es ist also nicht so eindeutig, dass sie Scott einfach nur hinter sich lassen wollte.

Und das ist ja im Prinzip wieder genau das, was ich bemängelt habe. Diese Dinge werden eigentlich gar nicht richtig ausgeleuchtet, sondern sind nur dazu da, Scott irgendwie in seine jetzige Situation zu bringen. Der Sohn heißt dann letztlich auch wieder nur deshalb so, damit wir als Zuschauer noch stärker die Bindung zwischen Vater und Sohn empfinden sollen.

[Rommie's Greatest Fan]

Laaangweilig !!!

Es ist ja alles recht und schön wenn man die Gefühle und Probleme der einzelnen Charaktere in die Story mitreinbaut, aber bitte nicht in so gut wie jeder Folge und schon garnicht eine ganze Folge lang. Diese Folge erinnerte sehr stark an eine Daily-Soap Serie, keine Story und nur Gefühlsduselei, somit gibt es nur einen Stern von mir, was auch noch zuviel ist!
Ich erwarte mir von den nächsten Folgen eine bessere Story und viel weniger Soap!

[Kanny]

Und um den Kreis vollkommen zu schließen, könnte man fragen: Ist die Wahrscheinlichkeit also vergleichbar damit, dass Carter und McKay in jeder Episode die passende Lösung finden? Muss man das auch vom Ende her sehen und sich mit dem Hinweis begnügen, dass es halt so eingetreten ist? Das bringt uns in der Realismusdebatte irgendwie nicht weiter, oder?

Das Lösen eines Problems ist aber kein Ereignis das vom Zufall bestimmt wird wie, das man beim Würfeln eine bestimmte Zahl bekommt. Immerhin kann man selbst bestimmen ob man auf die Lösung von irgenteinen Problem kommt, aber niemand (außer man schummelt) kann bestimmen welche Zahl er würfelt oder welche Seite beim Münzwurf nach oben zeig.

Aber das Thema sollte man jetzt von der Diskussion genauso weit weg halten wie Sexszenen Gefühlsdramen von Stargate. Ähm...

Aus irgenteinem Grund wird mit jeder Epidsode die ich zum zweiten mal gucke das genervt sein immer größer. Wieso muss man unbedingt für SGU nochmal komplett den ganzen Still und eigentlich alles was Stargate ausgemacht hat, umändern bzw. ganz weglassen. Außer einem Kreis mit einem Loch drinnen hat SGU nichts mit Stargate zu tun. Dann hätte man die Serie auch gleich "Wurmloch extrem" nennen können . Aber das gabs schon im Zusammenhang mit SG1.

[Stormking]

Wieso muss man unbedingt für SGU nochmal komplett den ganzen Still und eigentlich alles was Stargate ausgemacht hat, umändern bzw. ganz weglassen.

Weil eine Serie in diesem Stil zum Schluss nicht mehr genug Leute sehen wollten, ganz einfach.

[forumblue]

Das Lösen eines Problems ist aber kein Ereignis das vom Zufall bestimmt wird wie, das man beim Würfeln eine bestimmte Zahl bekommt. Immerhin kann man selbst bestimmen ob man auf die Lösung von irgenteinen Problem kommt, aber niemand (außer man schummelt) kann bestimmen welche Zahl er würfelt oder welche Seite beim Münzwurf nach oben zeig.

Es stimmt schon, dass da im Unterschied zu SGU noch ein Kausalzusammenhang besteht. Trotzdem kann man das auch mit einer Wahrscheinlichkeit versehen (so ist das ja als Kritikpunkt an SG1/SGA formuliert worden, und ich habe geantwortet, dass das bei SGU im Kern nichts anderes ist).

Dazu sollte man noch erwähnen, dass es eigentlich genau dem Prinzip des geschlossenen Dramas entspricht, dass die Auflösung in der Episode erfolgt.

Bzgl. des Inhalts eines Dramas ist es aber wohl letztlich Geschmackssache, ob man sich durch einen übermächtigen Alien-Gegner mit Gummi-Gesicht oder durch den Ex-Freund von Chloe besser unterhalten fühlt. Ich sehe bzgl. der Wahl der Inhalte keine wirklich objektiven Qualitätskriterien (wohl aber bei der Umsetzung der gewählten Inhalte).

Weil eine Serie in diesem Stil zum Schluss nicht mehr genug Leute sehen wollten, ganz einfach.

Mallozzi stellt das irgendwie etwas differenzierter dar. Man hätte es wohl eigentlich bevorzugt, SGA und SGU parallel zu produzieren, aber da müssen halt auch die Finanzen mitspielen:

Exclusive Q&A with Joe Mallozzi Solutions Blog

[Zoe Dylan]

Tja, was soll ich sagen? Ich schließe mich der allgemeinen Meinung hier einfach mal an. Es war nicht wirklich eine gut Folge. Und wie schon das ein oder andere Mal angesprochen wurde, hab auch ich mir, beim Ansehen der Episode gedacht, dass das, was die in den "fremden" Körpern anstellen, schon eine Frechheit ist. Freiwillig würde ich meinen Körper für die Verschollenen nicht zur Verfügung stellen.

[garakvsneelix]

Laaaaaangweilig!

Jo, das dachte ich mir auch. Dabei hatte die Story um den Stuhl so viel zu bieten. Aber es ist wie schon bei "Earth": Statt den spannenden Part etwas auszubauen, schiebt man lieber sterbenslangweilige "Charakterszenen" hinein. Charakterszenen sind auch gar nicht mal so schlecht, wenn man sie gut macht (nBSG ist das Beispiel), aber hier sind es ausgerechnet die beiden langweiligsten Charaktere, die man auf der Erde rumhampeln sieht: einmal Scott, der sich nach ein, zwei Gesprächen bereits unsterblich verliebt und so ein Allerweltsgesicht hat, dass der Schauspieler gar kein Charisma hat, und einmal Camille, die eigentlich einen interessanten Job hat, aber an dieser Stelle viel lieber die Quotenlesbe markieren soll (anders ist gut, aber auch das hier ist in bester SGU-Manier einfach total übertrieben, als ob man ein Schild hingestellt hätte auf dem steht: WIR SIND ANDERS!)

War das in dieser Folge, als Young Telford eine reingehauen hat? Das war sogar eine recht coole Aktion. Young mag ich sogar, Rush ist sowieso der beste Charakter (viel besser als sein nBSG-Pendant Baltar - warum sah man nie seinen Erdenbesuch?) und Eli ist auch sympathisch. Chloe würde ich ja eigentlich mögen, wenn man ihre Szenen nicht so schlecht schreiben würde. Aber was rede ich hier über das Allgemeine?

1-2 Sterne, aber bei SGU zeigt der Zeiger einfach ständig nach unten, so wenig mag ich den Film.