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[202] "Nachwirkungen" / "Aftermath"

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  • Normandy
    antwortet
    Danke für die Info.
    Das ist in der Tat etwas unpassend. Aber eigentlich ist ja überall "oben" im weltraum. Und einen zweiten Kontrollraum hat man ja auch noch.
    Also eigentlich finde ich das System relativ durchdacht.

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  • Ramigo
    antwortet
    Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
    Ich finde die Idee mit der einfahrbaren Brücke interessant, gab es das irgendwo schonmal?
    Gundam Seed Destiny - Minerva

    die fahren im kampf die brücke ein damit sie nicht direkt getroffen werden können. darum find ich die stelle dieser brücke (auf dem dach) recht ungünstig.

    wirkt cool aber is halt total sinnfrei

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  • Normandy
    antwortet
    Die hatten Mittagspause.

    Nein, aber wenn das der Fall sein sollte, dann wäre das ja wirklich...dumm.

    Ich finde die Idee mit der einfahrbaren Brücke interessant, gab es das irgendwo schonmal?

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Ok, das klingt nachvollziehbar. Habe ich überhaupt nicht dran gedacht, denn ich fürchte mich gerade schon wieder von 5 Hataks, die zuerst die 304er erledigen und dann den Antikeraußenposten kaputt machen. Und wir arme Fans dürfen uns dann wieder fragen wo denn Asgard-Laser und Drohnen geblieben sind

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Naja muss ja kein Angriff mit Raumschiffen sein, vielleicht auch ein Angriff aus biologischer oder chemischer Richtung oder so...
    Grade für einen gegner wie die LA dürfte die Erde sehr angreifbar sein,nicht auf rein militärischer Ebene,aber für unterwanderung ist doch tür und tor geöffnet und mittlerweile sind sicherlich genügend Informationen über die Ta´uri an sich und unser Gesellschafts und Wirtschaftssystem in der Galaxis bekannt,um einem "Verbrechersyndikat" wie der LA genügend Ansatzpunkte zu geben..
    die Militärisch anwendbare technologie der menschen reicht aus,den Planeten (im Moment noch) vor großen Militärischen Angriffen zu schützen,aber was geheim operierende Organisationen an Macht gewinnen und anrichten können,wissen wir doch schon seit dem NID und dem Thrust (die beide noch nicht völlig zerschlagen sind)...da ist sozusagen noch alles drinn und offen..

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  • Normandy
    antwortet
    Eben. Sie könnten auch einfach einen Terroranschlag verüben oder etwas ähnliches.

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  • Larkis
    antwortet
    Naja muss ja kein Angriff mit Raumschiffen sein, vielleicht auch ein Angriff aus biologischer oder chemischer Richtung oder so...

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Borgcube Beitrag anzeigen
    Bin ich eigentlich der Einzige, der bei der Shuttleabsturz-Szene ein Dejà-Vú hatte? Das Ganze sah fast genauso aus wie in der SG-1 Folge "Elliots große Mission" aus der 5.Staffel. Damals sind Jacob und Daniel mit einem Tel'Tak Transportshuttle abgestürzt und vorher auch noch durch sämtliche Bäume gerast. So ziemlich alle Kameraeinstellungen waren etwa genauso wie in der SG-1 Episode.
    Mir kam da jetzt nicht wirklich was bekannt vor, auch jetzt nicht da du es ansprichst. Ok, man ist durch Bäume gedonnert aber das wars auch mMn schon.

    Ich habe noch einen Negativpunkt vergessen! In einem kurzen Gespräch wurde erwähnt die Luzianer planen wohl einen Angriff auf die Erde und man bräuchte Geheiminformationen von den Anführern. Ok, lasse ich gelten, dass man diese vielleicht verhören sollte, aber die Luzianer dürfen keinen Angriff auf die Erde planen. Sowas ist Unfug, mit ihren lächerlichen Hataks wären sie nicht mehr als Kanonenfutter für die 304er und solange nicht Onscreen gesagt wird, dass Atlantis nicht mehr auf der Erde ist, stellen 100 und mehr Hataks keine Bedrohung dar.

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  • Borgcube
    antwortet
    Zitat von Thaver2Theta Beitrag anzeigen
    Was mir aufgefallen ist: Die Kameraführung hat sich sehr zum Positiven verbessert. Besser als in Staffel 1 und angenehmer verfolgbar.
    Das finde ich irgendwie auch, es siegt zum großen Teil etwas professioneller aus, auch wenn es vorher schon auf einer recht professionellen Art gedreht worden ist.
    Bin ich eigentlich der Einzige, der bei der Shuttleabsturz-Szene ein Dejà-Vú hatte? Das Ganze sah fast genauso aus wie in der SG-1 Folge "Elliots große Mission" aus der 5.Staffel. Damals sind Jacob und Daniel mit einem Tel'Tak Transportshuttle abgestürzt und vorher auch noch durch sämtliche Bäume gerast. So ziemlich alle Kameraeinstellungen waren etwa genauso wie in der SG-1 Episode.

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  • Thaver2Theta
    antwortet
    Was mir aufgefallen ist: Die Kameraführung hat sich sehr zum Positiven verbessert. Besser als in Staffel 1 und angenehmer verfolgbar.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Luminara Beitrag anzeigen
    Also für mich sah das so aus, als wollte Young TJ damit belasten. Schließlich wollte er TJ holen als Riley ihn darum bat. Doch der Sergant hat das nicht zugelassen. Da jener, auch von dem Gespräch vorher mit TJ, wusste was die Frau alles (Traum oder was es war) durchgemacht hatte, hat er es von Young verlangt. Offenbar dachte er, Young würde besser damit zurecht kommen. Mal sehen ob Riley damit recht hatte oder ob es dem Mann den Rest gibt.
    Stimmt auch wieder. Und passt eig auch ziemlich gut zu meinen Eindruck von Young das er nicht unbedingt der Beziehungsmensch ist oder überhaupt ne Ahnung hat was in jemand anderem vorgeht.

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  • Luminara
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Man darf auch nicht vergessen das TJ selbst schon einen Traumatischen Schock gerade hinter sich hat. Ich denke Young will sie allein deshalb schon nicht damit belasten.
    Also für mich sah das so aus, als wollte Young TJ damit belasten. Schließlich wollte er TJ holen als Riley ihn darum bat. Doch der Sergant hat das nicht zugelassen. Da jener, auch von dem Gespräch vorher mit TJ, wusste was die Frau alles (Traum oder was es war) durchgemacht hatte, hat er es von Young verlangt. Offenbar dachte er, Young würde besser damit zurecht kommen. Mal sehen ob Riley damit recht hatte oder ob es dem Mann den Rest gibt.

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  • Larkis
    antwortet
    Man darf auch nicht vergessen das TJ selbst schon einen Traumatischen Schock gerade hinter sich hat. Ich denke Young will sie allein deshalb schon nicht damit belasten.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Wie ist das denn mit Sterbehilfe im US-Militär? Kann mir kaum vorstellen, dass das legal ist. Es heißt doch immer wir lassen niemanden zurück.

    Sheppard hat ja was ähnliches getan: er hat Colonel Summner erschossen, um sein Leiden zu beenden. Innerhalb der Atlantisexpedition hat ihm das scheinbar keiner Übel genommen, bzw. fragt sich wer davon wusste. Vermutlich nur die, die seinen Bericht lesen dürfen.
    Der zweite Colonel aus "die Invasion" hat ihm diese Aktion aber auf jeden Fall übel genommen. Sprich Young, der sowieso schon eine schwere Stellung hat, würde durch so eine Aktion weil das letzte bisschen Vertrauen verlieren.

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  • helo
    antwortet
    Zitat von Mondschaf Beitrag anzeigen
    Die Stelle mit TJ habe ich so verstanden, dass Young Rileys Wink da noch nicht verstanden hatte, sondern wirklich nur meinte, dass TJ ihm etwas gegen die Schmerzen geben soll und keine Sterbehilfe leisten...
    Nur hatte Riley keine Schmerzen so lange die Konsole auf seine Beine drückte. Er verblutete und der Druck der Konsole verlangsamte das nur. Und selbstverständlich hätte Young TJ darum gebeten Riley was in der Art von Schmerzmitteln zu geben. Aber eben nicht, um den Schmerz zu betäuben, sondern eher eine Überdosis, die schließlich zu seinem Tod führen würde.

    Zudem kam vorher noch die Anspielung auf die Pistole. Ich denke Young wusste dadurch schon was Riley von ihm wollte. Unter normalen Umständen wäre TJ ja durchaus die richtige Person dafür gewesen. Und wer reißt sich schon darum einem Menschen so das Leben zu nehmen? Schon verständlich das Young das nicht gerne selbst übernehmen wollte.

    Wenn Young erfährt, dass der Tod von Riley letztlich auf Rushs Geheimnistuerei zurückzuführen ist, dann möchte ich nicht in Rushs Haut stecken. Ich fürchte da wird sich zwischen Young und Rush eine Kluft auftuen bei der nichts mehr retten ist...

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