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[202] "Nachwirkungen" / "Aftermath"

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Naja was die Brückensache angeht,das scheint wohl noch nicht das letzte Wort gesprochen,da Rush nun zwar den "Mastecode" geknackt hat,aber man faselt und redet mir da noch zuviel vom "Großen Auftrag/Ziel" der Mission des Schiffes,so das ich mir denke,das Rush zwar eine gewisse Kontrolle erlangen wird,aber das Schiff dennoch nicht vom eigentliche Kurs wird abbringen können..frei nach dem Motto "Ihr könnt jetzt tun und lassen was ihr wollt,solange ihr die eigentliche Mission nicht gefährdet"..
    also einfach Schiff umdrehen und richtung Heimat fliegen wird wohl nicht funktionieren..

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  • HanSolo
    antwortet
    Doch etwas besser als der Staffelauftakt, der euphorischen Stimmung hier im Forum kann ich mich aber leider nicht anschließen. So war die Shuttel-Absturz-Handlung der Standartplot jeder gefühlt zweiten VOY-Folge. Auch Rileys Tod hat mich jetzt nicht so mitgenommen wie seinerzeit der von Fraiser oder Beckett, da Riley im Grunde e nur als Stichwortgeber fungiert hat (dazu kommt, dass ich nicht verstehe, warum Young ihn erstickt anstelle ihm nen schnellen Kopfschuss zu verpassen - das war Dramatik der Dramatik willen).

    Was die Brückenhandlung betrifft, so sieht das neue Set sehr gut aus. Trotzdem hätte ich mit dem Brückenfund noch etwas gewartet. Auf alle Fälle soll man nicht zu schnell die Kontrolle über die Destiny erhalten und dann ST-mäßig fröhlich durch die Gegend schippern. Die Dialoge zwischen Rush und seiner Halo-Frau fand ich wie bereits in Staffel 1 eher langweilig.

    Ein sehr großer Kritikpunkt ist wohl auch, dass man die Lucianer-Allianz so schnell aussetz. Klar ist es plottechnisch verständlich (ne potentielle Gefahr für Young und Co), trotzdem aber wird dadurch ne Menge Konfliktpotential vergeudet.

    Alles in allem war's zwar recht unterhaltsam und nett, aber jetzt auch nicht die Überfolge. Von mir gibts
    4 Sterne!

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Bunnyear Beitrag anzeigen
    mir ist nicht ganz klar wie die das Stargate befreit haben?

    als es gefunden wird siehts doch so aus als würde es liegen oder schief sein?
    Habe ich zuerst auch gedacht, aber nachdem ich die Szene ein paarmal geschaut habe, ist deutlich, dass da nur die obere "Spitze" des Bogens rausschaut. Es irritiert ein bisschen, dass der Boden runherum leicht kreisförmig flach ist in dem Bereich.

    Es ist kaum möglich, dass ein SGU-Gate umfallen kann. Es müsste samt Sockel, der beim SGU-Gate wie der äußere Ring beim Milchstraßen-Gate fungiert, umstürzen.

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  • Bunnyear
    antwortet
    mir ist nicht ganz klar wie die das Stargate befreit haben?

    als es gefunden wird siehts doch so aus als würde es liegen oder schief sein?
    nach der explosiven Befreiung steht es aber ,... hmmm so leicht kann das Riesending doch nicht zum aufrichten sein,...

    By the Way bei Sg1 war doch auch das anwählen eines verschütteten Gates mal möglich oder war da irgend eine Carter Idee ausschlaggebend?

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  • Larkis
    antwortet
    naja ganz objektiv betrachtet ist das auch nur eine Aufarbeitungsfolge, wo der Plot ums Staffelfinale abgeschlossen wird, alle Probleme werden aufgelöst und der neue Staffelplot eingeleitet, man schrottet das Shuttle, findet die Brücke ect. ect.

    Aber rein inhaltlich tritt halt alles auf der Stelle, wirklich viel passiert ist nichts.


    SGu hat das Problem das es sehr vom Zuschauer abhängt. Es ist keine seichte Unterhaltung wie SG1 oder SGA schon etwas komplexer. Man muss als Zuschauer gerade die ruhigen Charakterszenen mögen. Die Schauspieler von Young und Rush sind absolut großartig und können allein mit ihrer Mimik sehr viel ausdrücken.

    Aber man muss halt Gefallen an ruhigen Szenen zu haben. Gerade Rushs Halluzinationen (ich denke das das der Wissenschaftler ist der verschwunden war und so kommuniziert) waren toll und der Tod von Riley war extrem intensiv gerade weil es eben so still ist dabei. Manschmal ist weniger besser.

    Aber wie gesagt muss man dafür auch ein Gespür haben. Das soll nicht beleidigend sein und ich will mich auch nicht höher Stellen als andere... jeder mag halt was anderes.

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  • Seythia
    antwortet
    Naja. Die Ratings sind ja nicht so der Hammer.
    Zum Glück sind wir erst bei Episode 2 und sollte es, wenn auch nur leicht bergauf gehen, stehen die Chancen trotzdem nicht schlecht
    Die Ratings in Kanada sind ja gestiegen.
    Und SGU kann einfach nicht mit den Dienstags-Serien konkurrieren.

    SyFy sollte sich edlich mal den Stolz verkneifen und einen angemessenen Sendeplatz suchen. Die Quoten für Caprica waren ja auch miserabel.

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  • HomerNarr
    antwortet
    Keineswegs einer der besten Folgen aller Zeiten.

    Aber diese Folge ist das, was man von Anfang an versprochen hat.
    5 Sterne mit der Spezifikation: hat alles was Stargate (Universe) ausmach(en)t (soll)

    Details kommen später.
    Achja, dafür das ich Riley sehr sehr mochte hat mich sein Tod relativ kalt gelassen.

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  • MFB
    antwortet
    Mir kam gestern noch ein Gedanke zu der Kommandobrücke der Destiny: An sich ein hübsches Design, aber was passiert mit der Tür, wenn die Brücke aus dem Rumpf hochfährt? Ist die dann blockiert? Muss jedes Mal, wenn jemand die Brücke verlässt oder sie betreten will das Brückenmodul runterfahren?

    Ansonsten natürlich erwähnenswert, dass die Brückentür einen anderen Schloss-Mechanismus hat

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  • Kristian
    antwortet
    Und dann heißt es bald: bye bye McLoads Töchter im Weltall :P

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  • Anvil
    antwortet
    Ratings:

    Stargate Universe (9pm)
    - 1.070 million viewers
    - 0.7/1 HH
    - 0.5/1 A18-49

    Quelle: http://tvbythenumbers.com/2010/10/06...uch-more/66996


    Es geht tiefer. Nächste Woche dann wohl unter 1 Million wenn man den aktuellen Trend folgt.

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  • Seythia
    antwortet
    Zitat von Mondschaf Beitrag anzeigen
    Ich warte immer noch auf das Schachspiel und hoffe, irgendwann geschieht das mal.
    Ja, und ich hätte gerne, dass Young gewinnt. Einfach um Rush verlieren zu sehen, bei etwas, was nicht mit Leben und Tod zu tun hat

    Zitat von Mondschaf Beitrag anzeigen
    Eigentlich nehme ich sonst eher eine kritische SGU-schon-irgendwie-Ok-find-Position ein, aber diese Folge wollte bei mir einfach nicht fruchten. Ich schließe zwar nicht komplett aus, dass sie mir bei nochmaligem Ansehen besser gefallen könnte, aber darauf habe ich in absehbarer Zeit absolut keine Lust. *irgendwie-auch-wütend-auf-die-Folge-ist-dass-diese-so-enttäuschend-war*
    Vielleicht liegt meine Sinneswandlung auch einfach an der Tatsache,
    SPOILERdass ich Rush als Charakter und Robert Carlyle im Allgemeinen schlicht und einfach vergöttere.
    Das ist kein Spoiler. Das ist nur zensiert.

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  • Mondschaf
    antwortet
    Zitat von Seythia Beitrag anzeigen
    Noch dazu Young als 'geistig instabil' zu bezweichnen fand ich so schön ironisch.
    An der Stelle stimme ich zu, dass die ganz gut war. ^^
    SPOILERAnscheinend gibt es ja eine Folge, in der Rush und Young sich einig darüber werden,dass sie sich vertragen müssen, wenn sie dieser ominösen 'Mission' folgen wollen.
    Ich warte immer noch auf das Schachspiel und hoffe, irgendwann geschieht das mal.

    Eigentlich nehme ich sonst eher eine kritische SGU-schon-irgendwie-Ok-find-Position ein, aber diese Folge wollte bei mir einfach nicht fruchten. Ich schließe zwar nicht komplett aus, dass sie mir bei nochmaligem Ansehen besser gefallen könnte, aber darauf habe ich in absehbarer Zeit absolut keine Lust. *irgendwie-auch-wütend-auf-die-Folge-ist-dass-diese-so-enttäuschend-war*

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  • Seythia
    antwortet
    Zitat von Mondschaf Beitrag anzeigen
    @Seythia: eventuell war es "aus dem Hyperantrieb fallen", aber sicher bin ich mir da nicht. (Benutzt die Synchro dort Hyperantrieb? o.<)
    Stimmt. Ich hab gehört, die sagen dazu Hyperraum oder so.
    Oh Gott. Warum nur.

    Zitat von Mondschaf Beitrag anzeigen
    Nicht einmal die Rush-Szenen konnten mich dieses Mal begeistern, sein ganzer Konflikt kommt für mich nur als Füller rüber - irgendwann müssen es die anderen ja so oder so rauskriegen und Misstrauen herrscht bereits jetzt.
    Ich fand eigentlich genau dieses 'nebenbei Erwähnte' so interessant an der Sache.
    Er verliert seinen Verstand (oder Destiny will ihm helfen, was für mich das gleiche ist) und nimmt es hin. Er weiß es, bzw zieht die Möglichkeit in Betracht und akzeptiert es.
    Noch dazu Young als 'geistig instabil' zu bezweichnen fand ich so schön ironisch.
    SPOILERAnscheinend gibt es ja eine Folge, in der Rush und Young sich einig darüber werden,dass sie sich vertragen müssen, wenn sie dieser ominösen 'Mission' folgen wollen.

    Außerdem ist mir gerade etwas seltsames aufgefallen.
    Ich habe SGU verteidigt, bevor es lief, es nicht gemocht, als ich es noch bis zur zweiten Staffelhälfte regelmäßig verfolgt habe.
    Und nun, nachdem ich die gesamte Season in einer Woche wiederholt habe, wurde ich zum Fan.

    Ich glaube es gibt noch Hoffnung für andere Kritiker

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  • Mondschaf
    antwortet
    @Seythia: eventuell war es "aus dem Hyperantrieb fallen", aber sicher bin ich mir da nicht. (Benutzt die Synchro dort Hyperantrieb? o.<)

    Zitat von Rassilon Beitrag anzeigen
    Also ich kann mich da leider nicht anschliessen. Ich fands mal wieder echt langweilig.
    Mir geht es ähnlich. Ich hätte nicht erwartet, hier soviel Positives zu lesen. Die Folge hatte so rein gar nichts, was für mich irgendwie Spannung aufkommen ließ, das Ende mal ausgenommen, aber das zählt ja eher schon für die nächste Folge.
    Riley ist tot. Na ja, der war mir eigentlich sowieso nie sonderlich wichtig, ob er nun lebt oder tot ist, ist mir daher egal. Man setzt die Luzianer aus. Na super. (Ok, ein paar dürfen bleiben. Klasse.)
    In der letzten Folge haben die genau das gleiche gemacht, also machen wir das jetzt auch.
    (Und jetzt kommt mir hier keiner mit "aber die Vorräte sind doch knapp und die bösen Luzianer könnten ja wieder versuchen, das Schiff zu übernehmen." - irgendwie hätte man es auch schon geschafft, die Luzianer noch zusätzlich durchzufüttern).
    Nicht einmal die Rush-Szenen konnten mich dieses Mal begeistern, sein ganzer Konflikt kommt für mich nur als Füller rüber - irgendwann müssen es die anderen ja so oder so rauskriegen und Misstrauen herrscht bereits jetzt.

    Das war einfach keine Folge für mich.
    1 Stern.

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  • Seythia
    antwortet
    Slowking, quest, hört auf zu zanken.... pleeeaaase?

    Eine Amputation wäre einfach nicht möglich gewesen. Er war zwar nicht bis zur Hüfte verschüttet, aber die Aterien in den Oberschenkeln (es war ja auch nicht nur ein Bein) sind schon groß genug um innerhalb der benötigten zeit zu verbluten (als Quelle nehme ich eine befreundete Medizinstudentin, die die Folge mit mir angesehen hab, als ich laut ausgeschien habe 'Schneidet ihm doch die Beine ab').
    Im Krieg wurden natürlich Leuten einfach so Gliedmaßen amputiert, aber schaut euch mal die Überlebensrate an
    Noch dazu kann er noch innere Blutungen haben, der Shuttelabsturz war ja nicht gerade sanft.

    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Achso, die sind auf dem gleichen Planeten zurückgelassen worden? Dann ist natürlich die Möglichkeit da, dass sie das Shuttle irgendwie reparieren.
    Als sie aus dem FTL gesprungen(?) sind (wie hat RTL2 denn 'to drop out of FTL' ins Deutsche übersetzt?) hieß es, dass kein Planet in Reichweite war, außer der eine,der ja gesperrt war. Deswegen musste Rush sich ja was ausdenken um das zu erklären. Es wird somit wohl dieser Planet gewesen sein. Ich bezweifle, dass Young es riskieren wollte, nochmal bis auf ungewisse Zeit den Feind an Bord zu haben, der nichts weiter tut als zu 'rebellieren' und Nahrung zu 'vergeuden'.

    @Kristian: Stell dir vor, der Schauspieler hatte da nix mitzureden

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