[107] "Der Druck steigt" / "Contents Under Pressure" - SciFi-Forum

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[107] "Der Druck steigt" / "Contents Under Pressure"

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    [107] "Der Druck steigt" / "Contents Under Pressure"

    US Erstausstrahlung: 30.04.2014 (The CW)
    Deutsche Erstausstrahlung: 05.08.2015 (ProSieben)

    Regie: John F. Showalter

    Handlung:
    Finn ist schwer verletzt. Damit Abigail ihre Tochter bei der Operation anleiten kann, stellt Raven einen Funkkontakt zur "Ark" her. Da sie dort jedoch über jeden Lautsprecher zu hören ist, weiß nun jeder, dass es möglich ist, auf der Erde zu überleben und 320 Menschen umsonst geopfert wurden. (Quelle)
    4
    ****** Die beste Folge aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** Sehr gute Folge!
    50,00%
    2
    **** Gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    25,00%
    1
    *** Vollkommen durchschnittliche Folge!
    0%
    0
    ** Relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * Die schlechteste Folge aller Zeiten!
    25,00%
    1
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Diese Folge fand ich wieder sehr spannend, besonders den Teil auf der Erde. Bei diesem wurde die Szene mit dem ersten Funkspruch zur Ark klasse umgesetzt und natürlich kam diese Verbindung gerade zum richtigen Zeitpunkt um Finn so über Funk angeleitet operieren zu können. Gelungen kombiniert wurde dieser Teil mit der Gefangennahme des Grounders, welcher total auf Octavia steht (dies zeigte sein Buch, wo er Octavia gezeichnet hat). Die Folterung des Grounders war zwar heftig, jedoch nach dem was die 100 erlebt haben, auch ein wenig nachvollziehbar. Ausgezeichnet hat sich bei dieser Handlung mal wieder Octavia, welche den Grounder in Schutz nahm und alles versuchte ihn vor der Folter zu bewahren. Das sie sich dann selbst vergiftet hat um so an das Gegenmittel für Finn zu kommen, damit hätte ich nicht gerechnet!
    Auf der Ark tut sich auch einiges und ganz gut gefallen hat mir diesmal Kane, welcher seine Taten bereut und Einsicht zeigte. Und das sich die vermeintliche Rettung auf die Erde (es können nur 700 von 2237 Menschen gerettet werden) als so schwierig herausstellt ist nicht gerade förderlich für eine friedliche Zusammenarbeit.
    Ich gebe der Folge somit schwache fünf Sterne.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #3
      War schon ein heftiger Schlusssatz von Jaha. Wir sind auf der Titanic und haben zu wenig Rettungsboote.

      Raven ist schon ein weiblicher McGuyver.
      Clarke flickt Finn unter Anleitung ihrer Mutter zusammen, nur um dann herauszufinden, daß das Messer vergiftet war.
      Heftig war die Folter des Grounders durch Bellamy. Octavia beweist schon hier mehr Hirn als alle anderen. Offensichtlich, daß der Grounder auf sie steht und sie alle - und Octavia besonders - schon länger beobachtet. Da lag es nahe, daß er alles tut um sie zu retten. Nicht ganz verständlich, warum er gar nichts sagt. Nicht einmal in seiner Sprache.

      Auf der Ark tut sich auch einiges. Aby ist nicht mehr Ratsmitglied. Und diese Diana (habt ihr sie wiedererkannt aus Battlestar Galactica?) - warum auch immer sie als Ratsvorstand abgewählt wurde -, nutzt die Gelegenheit, hetzt die Bewohner der Ark auf, um dann als Vertrauensbeweis wieder in den Rat aufgenommen zu werden.

      Immerhin erfahren wir hier den drastischen Plan daß die Bewohner mit der ein-Kind-Politik die nächsten 100 Jahre so weit reduziert hätten werden sollen, damit die restlichen 7 Drop-Ships ausreichend wären um wieder zur Erde zurückzukehren.

      Und die Erkenntnis aus dem Buch des Grounders, daß er eine Strichliste über 102 Personen führt. Klar, Bellamy! Der war ja ursprünglich nicht auf der Liste und hat sich kurzfristig reingeschmuggelt. Und natürlich jetzt, Raven.
      Noch einer der mitrechnet.

      Fazit:
      keine Toten (Finn scheint überlebt zu haben)

      Stand: 90 von 100 ähhh. 101
      ZUKUNFT -
      das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
      Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
      Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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        #4
        Nur das Mc Gyvers Moral in sogar in diesem Falle wohl keine Elektroschocks für Grounder zulassen würde.... . Die Grounderfolter zog sich gefühlt über die halbe Sendung. Er scheint auch nur zu Octavia Vertrauen zu haben, zumindest lässt er sich von sonst Niemanden bezüglich seiner durch Folter erlittenen Verletzungen helfen. Octavia beweist in der Hinsicht einfach nur mehr Hirn weil sie den Grounder aus einer anderen Perspektive kennengelernt hat als die Anderen, die ihn als fremd , feindlich und auch als Entführer von Octavia sehen. Ja der Grounder steht offensichtlich auf sie ganz besonders, letztendlich verletzt sich Octvavia mit der vergifteten Klinge selbst und erst dann folgt der Hinweis auf das Gegengift welches ihr und Finn das Leben rettet. Tolle und auch relativ stimmige Folge

        Auf der Ark kommt Clarkes Mutter vor ein Art Tribunal welches ihr mitteilt das sie eigentlich wegen X vergehen schon mehrfach den Folatertot bekommen müsste, jedoch überwiegt ihre medizinische Expertise weswegen ihr Leben verschont bleibt. Ganz großes Kino Der Sitz im Rat wird ihr jedoch entzogen und ihr Platz wird mit Diana ( des XOs "bessere" Hälfte spielt hier die " falsche" rote Fahne ) besetzt. KAAAANNNNE wird die Last vergangener Entscheidungen zu schwer und zeigt Reue..... Ich verstehe die ein Kind Politk der Ark , angesichts der Tatsache das sie die letzten Menschen zu sein scheinen, so oder so nicht. Normalerweise müsste es in dieser Situation naturgemäß Familien mit 6 Kindern und mehr geben.

        4 Sterne
        Zuletzt geändert von Infinitas; 12.03.2018, 00:39.
        Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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          #5
          Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
          Ich verstehe die ein Kind Politk der Ark , angesichts der Tatsache das sie die letzten Menschen zu sein scheinen, so oder so nicht. Normalerweise müsste es in dieser Situation naturgemäß Familien mit 6 Kindern und mehr geben.
          Das würde aber auf einer Raumstation niemals möglich sein, weil woher willst du den Platz und die Ressourcen nehmen. Somit macht die ein Kind Politk schon Sinn.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            #6
            Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen

            Das würde aber auf einer Raumstation niemals möglich sein, weil woher willst du den Platz und die Ressourcen nehmen. Somit macht die ein Kind Politk schon Sinn.
            Doch sie müssten "lediglich" lernen anzubauen ( oder zumindest einen belegten Versuch dahingehend Starten), da die Menschheit um jeden Preis überleben und wachsen muss. Die ein Kind Politik macht allerdings angesichts des knapp 100 Jährigen Platzmangels natürlich Sinn, da die Ark ein Symbol für Stillstand und nicht für Fortschritt ist. Auch müsste es dann schon innerhalb der Serie Gedanken über gute und schlechte Gene geben. Schließlich hat sich anderswo die Menschheit als Grounder komplett neu definiert, was auch ein Mammutprojekt ist.
            Zuletzt geändert von Infinitas; 12.03.2018, 10:42.
            Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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              #7
              Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
              Doch sie müssten "lediglich" lernen anzubauen ( oder zumindest einen belegten Versuch dahingehend Starten), da die Menschheit um jeden Preis überleben und wachsen muss.
              Auf der Ark gab es doch die Farm Station, welche die landwirtschaftliche Einrichtung war. Sie diente zum Anbau von essbaren Pflanzen und Gemüse, sowie zum Anbau von Heilkräutern und Moonshine.
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                #8
                Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen

                Auf der Ark gab es doch die Farm Station, welche die landwirtschaftliche Einrichtung war. Sie diente zum Anbau von essbaren Pflanzen und Gemüse, sowie zum Anbau von Heilkräutern und Moonshine.
                oh das war ein Missverständnis, mit anbauen meinte ich eher den Versuch zu starten die Ark insoweit zu erweitern das eben mehr Menschen darauf Platz finden. Schließlich ist auch in der aktuellen Folge die rede davon das 12 Stationen verschiedener Nationen sich zunächst zur Ark zusammengeschlossen haben. Das mit der Farmstation war mir ja bekannt, von daher ist die Technische Möglichkeit ja grundsätzlich gegeben.
                Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                  #9
                  Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
                  oh das war ein Missverständnis, mit anbauen meinte ich eher den Versuch zu starten die Ark insoweit zu erweitern das eben mehr Menschen darauf Platz finden. Schließlich ist auch in der aktuellen Folge die rede davon das 12 Stationen verschiedener Nationen sich zunächst zur Ark zusammengeschlossen haben. Das mit der Farmstation war mir ja bekannt, von daher ist die Technische Möglichkeit ja grundsätzlich gegeben.
                  Ok, verstehe. Jedoch woher sollte man die Materialien für diese Anbauten nehmen?
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                    #10
                    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen

                    Ok, verstehe. Jedoch woher sollte man die Materialien für diese Anbauten nehmen?
                    Dann wäre der Witz an der ersten Season das Not erfinderisch macht, alleine die Bergung und Verwertung von dem im Orbit befindlichen Weltraumschrott wäre zumindest eine Option. Resourcen könnten sich auch außerhalb der Erde befinden, auch hier hätten sich die Autoren ein paar Dinge einfallen lassen können um den Kampf gegen den technologischen Stillstand und Geburtenüberschüsse sinnvoller entgegenzuwirken als kleine Vergehen mit dem Tode zu bestrafen und eine ein Kind Politik über mehrere Generationen zu verfolgen. Ich denke der Aufwand wäre es wert. Allerdings kann es natürlich auch sein, dass The 100 bewusst in der Hinsicht ein wenig auf Despotie setzt um den Zuschauer dahingehen ein wenig zu schockieren was natürlich zum Nachdenken anregt.
                    Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                      #11
                      Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
                      Resourcen könnten sich auch außerhalb der Erde befinden, auch hier hätten sich die Autoren ein paar Dinge einfallen lassen können um den Kampf gegen den technologischen Stillstand und Geburtenüberschüsse sinnvoller entgegenzuwirken als kleine Vergehen mit dem Tode zu bestrafen und eine ein Kind Politik über mehrere Generationen zu verfolgen.
                      Gäbe es das Problem mit den Ressourcen auf der Ark nicht, dann würden sie auch nicht gezwungen sein die 100 straffälligen Jugendlichen zu Erde zu schicken und die Serie hätte wahrscheinlich einen anderen Namen.
                      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                        #12
                        Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen

                        Gäbe es das Problem mit den Ressourcen auf der Ark nicht, dann würden sie auch nicht gezwungen sein die 100 straffälligen Jugendlichen zu Erde zu schicken und die Serie hätte wahrscheinlich einen anderen Namen.
                        ach was das geht schon durch einen Notfall , Engpass oder gar durch ein Schulprojekt also es gäbe genügend Grunde waurmm nicht zufällig 100 zur Erde Geschickt werden. Nur wäre der Verlauf der Serie sicherlich ganz anders, das ist klar .
                        Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                          #13
                          Mir gefiel noch nie der Begriff "straffällig".

                          Die Kleine - wie hiess sie nochmal - musste mit ansehen wie ihre beiden Eltern gefloatet wurden. Dann haben Sicherheitsleute die Kabine geräumt und alle Besitztümer ins Zentrallager gebracht. Die Kleine wehrte sich dagegen und wollte ein paar persönliche Erinnerungsstücke haben. Das wurde als Widerstand und Diebstahl gewertet und DESWEGEN wurde sie zu den 100 gesteckt und quasi zum Tode verurteilt.
                          Ihr erinnert euch? Wer im Gefängnis sitzt und 18 wird, wird hingerichtet.

                          Sind schon etwas heftige Regeln wer hier den Tod "verdient".

                          SPOILER In einer späteren Staffel wird dann geklärt, daß die Kids sehr wohl auf ein Leben auf der Erde vorbereitet wurden und wie man dort überleben kann. Schade, daß darauf erst in der 3. Staffel hingewiesen wird. Manch einer - und ich auch - hat hier den Kopf geschüttelt WIE die hier monatelang überleben können, ohne hier Ahnung zu haben von Flora und Fauna. Wobei ein Kind von 10-12 Jahren wohl noch kaum viel von diesem Unterricht bekommen haben dürfte.
                          ZUKUNFT -
                          das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                          Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                          Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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                            #14
                            Bellamy hat den Grounder gefangen genommen, der seine Schwester gefangen hielt.
                            Die wirft ihm vor, so ziemlich alles falsch zu machen. Kümmert ihn aber nicht. Er holt den Gefangenen ins Lager, um Infos aus ihm rauszupressen.
                            Noch immer kaum Vernunft in Sicht von dieser Seite.

                            Der Grounder wird nun ausdauernd gefoltert. Gegen den Widerstand von Octavia. Aber dafür mit Einverständnis von "So sind wir nicht drauf"-Clarke.

                            Auf der Ark wird derweil Kane vom Saulus zum Paulus. Und den Menschen wird reiner Wein eingeschenkt.

                            Man plant die Rückkehr zur Erde.
                            Dummerweise merkt man nach 100 Jahren plötzlich, dass man zuwenig Rettungsboote (Dropships) für alle hat.

                            1 Stern (und der ist noch zuviel)


                            Zitat von Infinitas
                            sie müssten "lediglich" lernen anzubauen
                            [...]
                            hier hätten sich die Autoren ein paar Dinge einfallen lassen können
                            Also meiner Meinung nach haben die sich schon mehr als genug Schmarren einfallen lassen...
                            Es ist doch bereits völlig utopisch, dass diese Menschen überhaupt 100 Jahre und mehrere Generationen lang auf einer Raumstation ohne jegliche Ressourcen von aussen überleben konnten.
                            Und dann noch anbauen?

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                              #15
                              Zitat von One of them Beitrag anzeigen



                              Also meiner Meinung nach haben die sich schon mehr als genug Schmarren einfallen lassen...
                              Es ist doch bereits völlig utopisch, dass diese Menschen überhaupt 100 Jahre und mehrere Generationen lang auf einer Raumstation ohne jegliche Ressourcen von aussen überleben konnten.
                              Und dann noch anbauen?
                              Ja sicher . Allerdings hat schi fi und insbesondere The 100 ja relativ wenig mit der Realität zu tun, da es eben mehr Fiction als Science ist. Ich denke da an zwei Dinge die die technische Möglichkeit der Selbstversorgung ist ja durch eine Farmstation gegeben und der bereits erwähnte Zusammenschluss der 12 Stationen schließen zumindest eine Erweiterung nicht aus. Darum ging es mir aber nur nebensächlich.

                              Wenn dann sollte der Autor schon glaubhaft verkaufen das eine Gemeinschaft mit verhältnismäßigen Strafen und guten sozialem Arrangement eher überlebt als eine Gesellschaft mit einem gesellschaftspolitischem Dogma welches beim kleinsten Regelverstoß mit dem Tode ( oder Freiheitsentzug bis zur Volljährigkeit mit anschließendem Tode ) bestraft wird.

                              LG Infinitas
                              Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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