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US Erstausstrahlung: 24.05.2017 (The CW) Deutsche Erstausstrahlung: 21.12.2017 (Sixx)
Regie: Dean White
Handlung:
Während der Bunker dichtgemacht wird, brütet Raven über einem Plan, wie sie mit acht Mann ins All kommt und wie die Gruppe es schaffen soll, dort fünf Jahre zu überleben. Das Unterfangen wird schwierig, denn die Kommunikationssysteme sind ausgefallen. Kurz vor dem Start setzt auch noch die Satellitenschüssel aus und Clarke klettert auf den Turm, um sie zu reparieren. Wird sie es rechtzeitig schaffen, bevor die Strahlenwelle kommt? (Quelle)
5
****** Die beste Folge aller Zeiten!
0%
0
***** Sehr gute Folge!
60,00%
3
**** Gute Folge mit unterhaltsamer Story!
20,00%
1
*** Vollkommen durchschnittliche Folge!
20,00%
1
** Relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
.... ja sie schafft es kurz vor knapp und bezahlt dafür mit ihrem Platz in der Fähre. - jedoch nicht mit ihrem Leben. Ohhhh war das ein Spoiler ? Ach herrlich ist ja eben im Free TV gelaufen
Ich fand es bis auf die Tatsache dass wohl ein so komplexes System wie der Satellitenturm wohl nicht von Hand justiert werden kann und dem sehr unpassendem Freitodgesuch von Mrs Ice Nation ( oder Conan in weiblicher Gestalt ), dass Staffelfinale sehr Spannend und gut umgesetzt. Nahe zu fieberhaft habe ich bis eben vor der Mattscheibe geklebt. Alle keinen Fehlerlein dieser Staffel führen zu einem für The 100 Verhältnisse schlüssigem Staffelfinale, mit Fortsetzungshoffnungen.
****
Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
Ich fand es bis auf die Tatsache dass wohl ein so komplexes System wie der Satellitenturm wohl nicht von Hand justiert werden kann
Kommt darauf an ob sie die Schüssel auf die Station oder auf einen Geostationären Satellit ausgerichtet hat, ersteres dürfte nahezu unmöglich sein, da man erstmal die Station finden und dann verfolgen müsste. Auf einen Satellit ausrichten der als Relay fungiert ist dagegen nicht schwiriger als eine Satellitenschüssel für den Fernseher auszurichten.
Was ich viel erstaunlicher finde, 1800 Liter Hydrazin sind zu wenig für einen Suborbitalen Flug mit 2 Personen, aber genug um mit 6 (?) Personen in den Orbit zu kommen?
Und die Strahlungswelle kommt im selben Moment wie das Startfenster um die Station mit Sauerstoff für ein paar Minuten zu erreichen.
..... nicht schwiriger als eine Satellitenschüssel für den Fernseher auszurichten.
Also das habe ich, wie viele andere vermutlich auch, ebenfalls per Hand hinbekommen. Hab zwar erst irgendein Italiener gefunden, aber ein bissel probiert und dann den richtigen Satelliten erwischt
Was ich viel erstaunlicher finde, 1800 Liter Hydrazin sind zu wenig für einen Suborbitalen Flug mit 2 Personen, aber genug um mit 6 (?) Personen in den Orbit zu kommen?
Es ging ja vorher darum, dass 2 Personen auch genug Treibstoff haben um auch wieder ZURÜCK zu kommen. Den eine Landung auf der Erde würde immens viel Treibstoff benötigen.
Aber NUR ein Start um 6-8 Personen rauf zu bringen würde sehr viel weniger Treibstoff benötigen. Immer noch reichlich, aber nicht soooo viel.
Natürlich stellt sich die Frage, wie sie ohne Treibstoff nach 5 Jahren wieder runter kommen wollen. Aber eventuell gibt es oben ja noch welchen. Andererseits sind sie nach 6 Jahren (und 7 Tagen) immer noch nicht runter gekommen.
Kommt darauf an ob sie die Schüssel auf die Station oder auf einen Geostationären Satellit ausgerichtet hat, ersteres dürfte nahezu unmöglich sein, da man erstmal die Station finden und dann verfolgen müsste. Auf einen Satellit ausrichten der als Relay fungiert ist dagegen nicht schwiriger als eine Satellitenschüssel für den Fernseher auszurichten.
Was ich viel erstaunlicher finde, 1800 Liter Hydrazin sind zu wenig für einen Suborbitalen Flug mit 2 Personen, aber genug um mit 6 (?) Personen in den Orbit zu kommen?
Und die Strahlungswelle kommt im selben Moment wie das Startfenster um die Station mit Sauerstoff für ein paar Minuten zu erreichen.
"Also ich hab als Kind regelmäßig mit der MIR und Skylab über den damaligen Giebelstäder Militärfughafen kommuniziert und diese somit aus der ferne mit Strom versorgt. Das einzige was ich dafür tun musste ist auf den Funkmast am Giebelstädter Militärflughafen zu klettern und gegen ein paar Schüsseln zu treten,. Leider konnte ich zum damaligen Zeitpunkt nur ein paar Wörter englisch, geschweige denn russisch, so dass es den Astro- und Kosmonauten schwer möglich war mir ein Dankeschön zu übermitteln." Nebenher ist es mir auch durch diese Methode gelungen den geheimen "Orbital Rocket Louncher Satellite ( Kurz ORLS )" des Pentagons ausfindig zu machen und diesen unbrauchbar zu machen. Die Danksagung von Michael Gorbatow, hat einen Ehrenplatz in meinem Badezimmer bekommen - sie ist vom Thron aus gut sichtbar. "
Mal ernsthaft, ich denke auch nicht das manche Dinge so einfach anwählbar sind als nutze man einen Satreciver um das aktuelle Fernsehprogramm zu genießen. Bein nem Satelliten der als Relay fungiert wird es drauf ankommen welcher das ist. - Allerdings sprechen wir ja von einer Raumstation.
Zum Thema Hydrazin. Da denke ich wie Firefly. Ich meine es gab auch eine kurze aber nicht gerade übersichtlich Erörterung innerhalb der Folge, wieso der Treibstoff gerade so ausreichen könnte um einen One-Way-Flyght zur Station mit 6 Personen durchführen zu können. Die Berechnungen hierfür überlasse ich aber Jemanden der ein wenig mehr Ahnung von der Materie hat.
Zuletzt geändert von Infinitas; 22.12.2017, 15:35.
Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
Im Gegensatz zum ORLS, "antwortet" der Relay Satellit.
Clarke versorgt auch nicht mit dem Funkmast die Station mit Strom, sie sendet nur ein Signal das die Station einschaltet.
Mit 1800 Litern Hydrazin würde die Rakete nichtmal aus dem Silo rauskommen.
Und ein Suborbitaler Flug, selbst wenn man mit Triebwerken statt Fallschirm landet, braucht sehr viel weniger Treibstoff als einen Orbit zu erreichen.
Im Gegensatz zum ORLS, "antwortet" der Relay Satellit.
Clarke versorgt auch nicht mit dem Funkmast die Station mit Strom, sie sendet nur ein Signal das die Station einschaltet.
"Wie gesagt die MIR hab ich früher nach der Schule auch mit einem Signal stetig ein und Aus geschaltet" - Das Problem war nur das irgendwann ein russischer Kosmonaut auf die Idee kam gegen die Stromverteilerbox zu treten, um die Station funktionstüchtig zu halten"
Mit den Relays hat du Teilweise sicherlich Recht. Aber dass einschalten einer Orbitalen Raumstation durch ein Signal und mit Clarks Methode, halte ich immernoch für sehr unwahrscheinlich.
Mit 1800 Litern Hydrazin würde die Rakete nichtmal aus dem Silo rauskommen.
Und ein Suborbitaler Flug, selbst wenn man mit Triebwerken statt Fallschirm landet, braucht sehr viel weniger Treibstoff als einen Orbit zu erreichen.
Ja nach dem recht einfachem Motto: Runter kommen Sie schneller als Rauf wäre das Thema bereits gut erklärt. Ich müsste den Wortlaut der Folge allerdings tatsächlich nochmal ansehen um das zu beurteilen.
Zuletzt geändert von Infinitas; 22.12.2017, 21:43.
Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
Mit 1800 Litern Hydrazin würde die Rakete nichtmal aus dem Silo rauskommen.
Nach aktuellen stand der Technik wohl nicht. Aber ist es nicht vorstellbar, dass in 100-200 Jahren die Technologie sich soweit entwickelt hat, dass dies dann möglich wäre?
Ich meine, vor ca. 30 Jahren benötigten Fahrzeuge noch gute 20 Liter auf 100 KM. Heutzutage reichen (mit ein bissel guten Willen) gute 5 Liter. Und da dies eine SF-Serie ist, gehe ich mal davon aus, dass die Technologie soweit vorhanden ist, dass der Sprit reicht.
Und ein Suborbitaler Flug, selbst wenn man mit Triebwerken statt Fallschirm landet, braucht sehr viel weniger Treibstoff als einen Orbit zu erreichen.
Hier hast du vollkommen recht!
Leider geht es nicht darum
Nach Raven`s Berechnung reicht der Sprit für 2 Personen in den Orbit und FAST (nicht ganz) zurück.
Bei dem Gesamtgewicht der Rakete, dürfte die Zuladung von ein paar Kids nicht groß die Rolle spielen. Somit sollte also ein One-Way-Ticket nach oben wohl funktionieren.
Nach aktuellen stand der Technik wohl nicht. Aber ist es nicht vorstellbar, dass in 100-200 Jahren die Technologie sich soweit entwickelt hat, dass dies dann möglich wäre?
Ich meine, vor ca. 30 Jahren benötigten Fahrzeuge noch gute 20 Liter auf 100 KM. Heutzutage reichen (mit ein bissel guten Willen) gute 5 Liter. Und da dies eine SF-Serie ist, gehe ich mal davon aus, dass die Technologie soweit vorhanden ist, dass der Sprit reicht.
Unwarscheinlich, nur mal so zum Vergleich, die Saturn V hatte einen Verbrauch von 13t pro Sekunde, d.h. einmal blinzeln und 1800 Liter sind weg
Mir hat das Staffelfinale im Großen und Ganzen gut bis sehr gut gefallen. Etwas schade fand ich es jedoch das man so gut wie nichts über den Bunker sah, mal abgesehen von der extrem kurzen Anfangsszene wo Octavia nun mit Widerwillen und der Unterstützung und Hilfe von Indra die Anführerin spielen muss.
Die Handlung rund um den Flug ins Weltall zur Ark fand ich großteils sehr spannend gemacht, wenn auch beim zeitlichen Ablauf stark übertrieben wurde. Für Dramatik wurde mit Montys Verletzung und Clarkes Zurückbleiben gesorgt. Den Teil mit Echos Selbstmordversuch hätte man jedoch besser weglassen sollen.
Sehr gut gefallen hat es mir auch das noch in dieser Folge gezeigt wurde was aus Clarke wurde, obwohl der große Zeitsprung von 6 Jahren und 7 Tage sehr viel offene Fragen bringt. Jedoch vermute ich sehr stark das damit nur gezeigt werden sollte wohin sich die nächste Staffel bewegen wird und weiters denke ich, dass die nächste Staffel diese Zeitspanne noch ausführlicher erklären wird.
Ich gebe der Abschlussfolge somit schwache fünf Sterne.
Man muss also nur auf einen hohen Mast steigen und eine Schüssel per Hand drehen und trifft gleich den richtigen Punkt im All. Nicht sehr sinnvoll die Steuerung nicht elektrisch zu planen. aber da wollte man wohl Dramatik mit der Brechstange reinbringen.
Und dann vergehen 6 Jahre und Super-Raven schafft es nicht Kontakt mit der Erde aufzunehmen? Ebenso one-Cru im Bunker?
Ich fände es schon heftig, wenn alle Darsteller ausser Eliza Taylor ausgetauscht werden.
Und wo kommt nach über 100 Jahren nach dem ersten Primefire plötzlich ein Gefangenentransporter her? Die Ark war doch immer die einzige Zuflucht der Menschheit im All. Zumindest wurde nicht erwähnt, daß man Verbrecher ins All deportierte.
Man muss also nur auf einen hohen Mast steigen und eine Schüssel per Hand drehen und trifft gleich den richtigen Punkt im All. Nicht sehr sinnvoll die Steuerung nicht elektrisch zu planen.
Der Plan war ja, das Gerät unten am Mast einstöpseln, wenn sich die Schüssel ausgerichtet hat auf Senden drücken.
Nur weil das nicht funktioniert hat, ist Clark auf den Mast geklettert
Und wo kommt nach über 100 Jahren nach dem ersten Primefire plötzlich ein Gefangenentransporter her? Die Ark war doch immer die einzige Zuflucht der Menschheit im All. Zumindest wurde nicht erwähnt, daß man Verbrecher ins All deportierte.
Mich "stört" es ja eher wer nach über 100 Jahren in einem Gefängnis noch am Leben sein sollte, weil eigentlich sollte es ja keine Nachkommen geben, da Frauen und Männer in Gefängnissen getrennt sind.
Der Plan war ja, das Gerät unten am Mast einstöpseln, wenn sich die Schüssel ausgerichtet hat auf Senden drücken.
Nur weil das nicht funktioniert hat, ist Clark auf den Mast geklettert
Wie gesagt diese Szenario halte ich funktionell für sehr unwahrscheinlich. Jedoch gibt der dein Satz konkret wieder was in der Sendung passiert ist . Was solls es ist SciFi und was noch schlimmer ist es handelt sich hierbei um The 100
Was es im allgemeinen mit diesem Gefängnisschiff zum Schluss auf sich hat, wissen wir allerdings noch nicht. Genausogut könnte Anfang Staffel 5 die Königin von England aus dem Schiff steigen und eine schlichte Teeparty veranstalten
Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
Ungeklärt ist ja auch warum der Bunker leer und unbenutzt war.
Zumindest wurde nicht erwähnt daß "Überreste" gefunden wurden und die paar Räume und Betten die gezeigt wurden waren wie neu.
Wenn dieser Bunker ein Zufluchtsort war, gleich nach Primefire die Leute die da rauskamen den Grundstock für die heutigen Grounder bildeten, wäre doch mehr als nur eine Legende beim Flammenwahrer und ein versteckter Schlüssel hängengeblieben, oder?
Wer weiß, vielleicht gibt es im Bunker ja "Wurmloch"-Technologie die zu einer Strafkolonie auf dem Mond führt? Würde so einige offene Fragen klären... Grins.
Bei The 100 ist alles möglich. Ich wundere mich jedenfalls über nix mehr.
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