[4x08] "The One-Eyed Man" / "Heilungsprozess" - SciFi-Forum

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    [4x08] "The One-Eyed Man" / "Heilungsprozess"

    The Expanse - 4x08 - The One-Eyed Man
    Folge: 4x08 (44) « 4x07 | 4x09 »
    Titel: The One-Eyed Man Heilungsprozess
    Veröffentlichung: 13.12.2019 Amazon Prime Video
    Drehbuch: Dan Nowak
    Regie: Sarah Harding
    Links:
    IMDB Serienjunkies.de Fersehserien.de

    The One-Eyed Man

    Handlung:

    Avasarala wird mit den Konsequenzen der UN-Militärmission konfrontiert.
    Ashford und Drummer treffen wichtige Entscheidungen betreffend ihrer Zukunft bei der OPA.
    Die grassiernde Krankheit auf Ilus nimmt Amos sehr mit.
    Alex und Naomi arbeiten weiter mit Hochdruck daran, die Barbapiccola zu retten.

    5
    ****** Eine der besten Folgen aller Zeiten
    0%
    0
    ***** Sehr gute Folge
    40,00%
    2
    **** Gute Folge mit unterhaltsamer Story
    20,00%
    1
    *** Vollkommen durchschnittliche Folge
    40,00%
    2
    ** Relativ schwache Folge
    0%
    0
    * Eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten
    0%
    0
    Zuletzt geändert von One of them; 14.12.2019, 08:43.

    #2
    Erneut eine sehr gute Folge. Die Atmosphäre in der Pyramide ist weiterhin sehr gut und der Teil echt spannend (auch wenn Amos etwas genervt hat). Dass man nicht auf die Idee kam Holdens Tränenflüssigkeit zu untersuchen und, dass seine Anti-Krebs-Medis für seine Immunität verantwortlich sind wirkte etwas konstruiert. Warum hat man nicht vorher daran gedacht anstatt ständig Blut abzunehmen? Am Ende können alle wieder sehen und man kann dank zurückgehendem Wasser sogar die Pyramide verlassen. Die Umflaufbahn der Rossi wird ebenfalls stabilisiert (recht gute Weltraumaufnahmen dabei).

    Avasarala nutzt also die Trauerrede um die in der Vorfolge gekillten Marines für ihre Zwecke und enthüllt auch noch die Aufnahmen von New Terra. Langsam aber sicher wünsche ich Nancy Mao fast den Triumpf in der Wahl .

    Ahsford und Drummer bekommen Besuch von Fred Johnson (meist wirkt deren Part ja fast kammerspielartig, sieht man ständig nur die Beiden). Der Bobbie Teil hängt weiterhin etwas in der Luft und erscheint fast nur, dass er nur dazu dient dem Char bzw. der Schauspielerin in der Staffel etwas zu tun zu geben.

    Der Cliffhanger mit Millers Rückkehr ist natürlich hundsgemein.

    Alles in allem ein guter Abschluss für viele Handlungen die letzten 3 Folgen, welchem ich gute
    5 Sterne gebe (eeendlich ist die Staffel wieder ziemlich spannend)!

    Kommentar


      #3
      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      Der Bobbie Teil hängt weiterhin etwas in der Luft und erscheint fast nur, dass er nur dazu dient dem Char bzw. der Schauspielerin in der Staffel etwas zu tun zu geben.
      Kleiner (spoilerfreier) Tipp am Rande: Beim Bobby-Strang guuuut aufpassen. Ganz viele versteckte Details. Ist eigentlich einer der wichtigsten Erzählstränge der Staffel, auch wenn es, wie halt so oft bei The Expanse, erst mal gar nicht so scheint. Aber da ist enorm viel Aufbau für die nächste(n) Staffel(n) drin.

      Der Strang, der ausschliesslich dazu dient, die Schauspielerin beschäftigt zu halten, ist übrigens ein anderer.
      (gut, genaugenommen dienen alle Teile ausserhalb Ilus ein Stück weit auch diesem Zweck, Buch 4 spielt ausschliesslich auf dem neuen Planeten)

      Kommentar


        #4
        Zitat von One of them Beitrag anzeigen
        Kleiner (spoilerfreier) Tipp am Rande: Beim Bobby-Strang guuuut aufpassen. Ganz viele versteckte Details.

        Seeeeehr großräumig ausgeschmückte kleine Details... Das wär einfacher auch zu haben gewesen.

        Aber andererseits hat es mich auch gefreut, auf Bobbie nicht verzichten zu müssen. Aber ich fand gerade den Mars-Teil auch etwas zäh, vor allem die "Liebschaft".
        John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
        Stark: Yes. That's fair.
        John: Good.
        Stark: How much later?

        Kommentar


          #5
          Häh? Wat? Fand die Story auf dem Mars am interessantesten an der Staffel. Eigentlich finde ich die Protomolecule-Geschichte das letzte, was bei The Expanse den Reiz für mich ausmacht. Gesellschaftliche und politische Umbrüche faszinieren mich da viel eher.

          Kommentar


            #6
            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
            Häh? Wat? Fand die Story auf dem Mars am interessantesten an der Staffel. Eigentlich finde ich die Protomolecule-Geschichte das letzte, was bei The Expanse den Reiz für mich ausmacht. Gesellschaftliche und politische Umbrüche faszinieren mich da viel eher.
            Finde es gehört bei "Expanse" sowohl als auch dazu. Ist wie bei GoT das Spiel der Throne und die Weißen Wanderer. Ohne einem von beidem würde der Serie IMO etwas fehlen.

            Kommentar


              #7
              Interessant. Ich fand von den Nebenplots den Belter-Teil am spannendsten.
              John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
              Stark: Yes. That's fair.
              John: Good.
              Stark: How much later?

              Kommentar


                #8
                Die Ereignisse auf dem Planeten fingen in den ersten Folgen recht interessant an, alles schön mysteriös, aber leider tut sich dort nichts mehr wirklich spanendes.
                Ich habe in den ersten Folgen die CGI etwas bemängelt, aber in dieser Folge sah alles wirklich top aus. Gerade die Szenen im Weltraum sahen beeindruckend aus.

                Avasarala hat sich am Ende doch noch aus dem Schlamassel gerettet, aber auch ein paar Sympathie-punkte eingebüsst.
                Bei Bobbie hat sich nicht viel getan.

                Zwei Folgen sind noch vor mir, und jetzt darf die Spannungskurve gerne angezogen werden.
                Dass Ende mit Miller war aber ein sehr cooler Cliffhanger.

                4*

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                  #9
                  Was die UN-Generalsekretärin Avasarala da abgezogen hat, war schon recht heftig. Ich hätte nicht gedacht das sie so weit gehen würde, um die Wahl zu gewinnen. Diese Dame wird mir immer unsympathischer.
                  Gut gefallen hat mir die Handlung rund um Bobbie und es wird langsam Zeit das sie endlich mal einen guten Job bekommt und ihr Leben wieder in den Griff bekommt.
                  Von Drummers Entscheidung war ich ein wenig überrascht und ich bin schon gespannt welchen Weg sie weiter einschlagen wird.
                  Die Handlung auf Ilus war leider recht langweilig und uninteressant. Schade das hier die Handlung mehr oder weniger auf der Stelle tritt.
                  Ich gebe der Folge somit gute drei Sterne.
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    #10
                    Sind die Leute / Ärzte in mit der Zeit verblödet und wenn der Autodoc keine Antwort hat, ist man aufgeschmissen? Führt man keine Anamnese mehr durch?
                    Alle werden krank, nur nicht Holden. Hmmm, was ist wohl medizinisch gesehen besonders an ihm...eine unheilbare Strahlenerkrankung, die ihn zu konstanter Medikamenteneinnahme zwingt? Wohl eher nicht, zapfen wir erstmal Blut ab und stechen wir ihm ins Auge.
                    Ein Tsunamie ist übrigens eine Flutwelle, keine konstante Erhöhung des Meeresspiegels. Sobald die Welle vorbei ist, wird das Wasser sehr schnell wieder abfließen, vor allem bei der Morphologie des Planeten, der einfach nur leer und relativ eben ist. Wieso eine Metallplatte, die man einfach nur gegen das Loch zieht dieses annähernd dicht verschließen soll erschließt sich mir auch nicht. Der Schließmechanismus war auch mehr als dämlich...
                    Ich finde gut, dass sich die Serie auch mal mit relativ alltäglichen Problemen befasst, aber vieles ist einfach sehr stupide konstruiert.
                    Die Handlungen auch Mars und Erde sind leider nicht sehr spannend, wirken leider auch stark konstruiert.
                    Die Serie ist weiterhin solide bis gut, aber mir fehlen die richtigen gut durchdachten Highlights. Wird wohl eine Serie bleiben, die ich mir gerne einmal anschaue, aber keinerlei Wiedersehwert hat.

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