[111] " Flachgelegt" / "New Dimensions" - SciFi-Forum

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[111] " Flachgelegt" / "New Dimensions"

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  • endar
    antwortet

    Man hat aber doch bei TNG den Wechsel von Geordie in den Maschinenraum überhaupt nicht thematisiert. Das war halt ab Staffel 2 so, genauso wie Crusher einfach weg war. Falls ich mich nicht falsch erinnere.
    Insofern ist das eher mehr ein bisschen Bashir als Geordie für mich.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Der Part rund um die 2D Welt hat mir auch gut gefallen, natürlich hab ich das viele Tecnobrabble nicht ganz verstanden, aer das war schon OK.
    Gut LaMarre hat jetzt einen neuen Job, hoffentlich beginnt er jetzt nicht mehr soviel zu nerven und sich wie ein erwachsener Mensch zu verhalten. Fand ich aber nicht schlecht seine Erklärung, dass er seine Klugheit verstecken musste um akzeptiert zu werden in seiner Kindheit.
    Auch das Verhältnis zwischen Ed und Kelly scheint sich immer mehr zu bessern, die beiden harmonieren gut miteinander.

    4 Sterne

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  • Keymaster
    antwortet
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Wann hat denn Bortus mal das Temperament eines Klingonen gezeigt? Er ist doch immer sehr ruhig, also eher wie Teal'c + etwas Logik von Tuvok.
    Zumal man mit Teal'c auch lustige Sachen machen konnte. Von Worf wird man da immer nur angeknurrt oder muss um sein Leben kämpfen.
    Es wird hin und wieder mal angedeutet. ;9 Aber stimmt ein Beispiel will mir jetzt nicht einfallen. Vielleicht erinnert mich die Rasse generell an Klingonen und auch sein Rang auf dem Schiff ist glaube ich Lt.-Commander wie Worf. Aber gut jetzt wo du es erklärst, wie du auf den guten Teal´C kommst leuchtet es mir auch ein.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    Teal´C ? Ok er ist groß, hat ne glatze und ist wortkarg aber ansonsten kann ich keine Ähnlichkeiten feststellen.

    Dann eher den Pragmatismus von Tuvok und das Temperament von Worf !
    Wann hat denn Bortus mal das Temperament eines Klingonen gezeigt? Er ist doch immer sehr ruhig, also eher wie Teal'c + etwas Logik von Tuvok.
    Zumal man mit Teal'c auch lustige Sachen machen konnte. Von Worf wird man da immer nur angeknurrt oder muss um sein Leben kämpfen.

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  • Keymaster
    antwortet
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Wir haben also einen neuen Chefingenieur. Nach dem Tod seines Freundes nachvollziehbar, aber mir hat die Verabschiedung gefehlt. So kam das Ganze doch sehr plötzlich.
    Ja das dachte auch, irgendwie sehr unpersönlich, für einen wiederkehren Nebencharakter. anscheinend wird man nur in dieser Serie verabschiedet, wenn man im Einsatz stirbt.

    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    LaMarr ist dann wohl so klug, dass er die Rolle des Volltrottels perfekt spielen konnte. Kommt überraschend, ist aber glaubhaft. Besonders seine Nervösität hat mir gefallen. Nicht jeder möchte Führungsverantwortung, besonders nicht ohne Erfahrung.
    Und er hat sich dann auch sehr gut geschlagen. Der Schleim scheint übrigens nicht besonders beliebt auf dem Schiff zu sein. Ich frage mich ob das an seinem Charakter oder seiner Spezies liegt?
    ganz so glaubhaft fand ich das nicht,, aber soziale Intelligenz und Bildung sind bekanntlich auch zwei Paar Schuhe. Yaphit war hier noch der lustigere von beiden. Weil er sich übergangen gefüllt hat.





    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Dass LaMarr jetzt ein LaForge-Klon ist stört mich nicht. Schließlich gab es alles schon bei den Simps .... ich meine Star Trek in irgendeiner Weise.

    PS: Bortus erinnert mich mehr an Teal'c als an Worf.

    Wo hier die TARDIS erwähnt wurde. Das bedeutet dann wohl auch, dass es Star Trek auch im Orvilleuniversum gibt.

    5 Sterne
    Alles kann man damit auch nicht entschuldigen, dass ist einfach nur ein weiterer dummer Trend in Filmen/Serien der sich fortsetzt, wer brauch schon neue Ideen, wenn der selbe Quatsch doch schon vor 30 Jahren funkioniert hat ?

    Klar ist es "nett" wenn man sich mal auf das große Vorbild Star Trek bezieht, aber so dreist abzukupfern lässt sich nicht damit erklären, das es sowieso schon alles gab. man will einfach keine Risiken mehr eingehen, habe ich das Gefühl. Egal ob es die neuen Star Wars filme oder eben ST ist, was der Fan kennt, das frisst er und Punkt ! Eben falsch gedacht, viele SF-Fans lieben neue Ideen und Inovationen, wenn man denn selben Mist immer wieder sieht, verliert es an Reiz !

    Teal´C ? Ok er ist groß, hat ne glatze und ist wortkarg aber ansonsten kann ich keine Ähnlichkeiten feststellen.

    Dann eher den Pragmatismus von Tuvok und das Temperament von Worf !

    Der Bezug zu Dr.Who ist ganz nett, aber eben nur ganz nett....

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  • pollux83
    antwortet
    Wir haben also einen neuen Chefingenieur. Nach dem Tod seines Freundes nachvollziehbar, aber mir hat die Verabschiedung gefehlt. So kam das Ganze doch sehr plötzlich.

    LaMarr ist dann wohl so klug, dass er die Rolle des Volltrottels perfekt spielen konnte. Kommt überraschend, ist aber glaubhaft. Besonders seine Nervösität hat mir gefallen. Nicht jeder möchte Führungsverantwortung, besonders nicht ohne Erfahrung.
    Und er hat sich dann auch sehr gut geschlagen. Der Schleim scheint übrigens nicht besonders beliebt auf dem Schiff zu sein. Ich frage mich ob das an seinem Charakter oder seiner Spezies liegt?

    Kellys Geheimnis wurde auch endlich gelüftet und Ed hat nachvollziehbar darauf reagiert. Er war sauer, hatte aber nie wirklich Selbstzweifel gezeigt. Er ist und bleibt eben ein guter, wenn auch manchmal etwas trotteliger Käpt'n.

    Die 2D-Welt war dann das Highlight der Folge. Hat mich an einen Computer erinnert.


    Dass LaMarr jetzt ein LaForge-Klon ist stört mich nicht. Schließlich gab es alles schon bei den Simps .... ich meine Star Trek in irgendeiner Weise.

    PS: Bortus erinnert mich mehr an Teal'c als an Worf.

    Wo hier die TARDIS erwähnt wurde. Das bedeutet dann wohl auch, dass es Star Trek auch im Orvilleuniversum gibt.

    5 Sterne

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  • HanSolo
    antwortet
    LaMarr ist schon ein ziemlich dreister LaForge-Klon. Auch bei "Orville" muss der schwarze Navigator aus Staffel 1 in Staffel 2 anscheinend den Posten des Chefingenieurs übernehmen. Da mir dieser aber bislang (außer in wiederkehrender Rolle) gefehlt hat, finde ich es ganz in Ordnung und hoffe auf dadurch mehr Maschinenraum-Szenen in Staffel 2.

    Die Handlung der Folge orientiert sich an der VOY-Folge "Die Prallaxe" (bei TNG geschah die LaForge-Beförderung ja zwischen 2 Staffeln). Bei beiden schlägt der Erste Offizier einen neuen Chefingenieur vor. Bei beidem hat der Captain allerdings einen anderen Favoriten. Bei beiden gerät das Raumschiff in eine Anomalie, wodurch sich der Erste-Offizier-Kandidat beweisen kann und doch noch zum Chefingenieur wird.

    Optisch war die 2-Dimensionen-Anomalie allerdings echt ein Hingucker und mal etwas anderes. Sowas hat bei ST bisher noch nicht gesehen.

    Die B-Handlung mit Eds Selbstzweifeln, nachdem er erfahren hat, dass er durch Kelly den Captain-Job bekommen hat, war ganz nett und nachvollziehbar. Gut, dass der in Folge 1 gestartete Bogen damit beendet wurde.

    Alles in allem "gut geklaut ist halb gewonnen". Fühlte mich für 45 Minuten sehr gut unterhalten. Deshalb geb ich
    4,5 Sterne!

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  • Keymaster
    antwortet
    Jetzt hat man es also nochmal mit der Keule eingetrichtert bekommen Lt. John Lamarr ist der Orville Geordi La Forge. nur eben nicht halb so seriös dafür 10 mal sozial imkompetenter . Wieder einmal ein Beweis, das die Besatzung der Orville hauptsächlich aus Karikaturen besteht. Da hätten wir:

    Lt.John Lamarr --> Geordie La Forge

    Bortus --> Worf gemischt mit Tuvok

    Alara Kitan --> kira nerys eventuell auch ein bisschen ezrie dax.

    Isaac --> ein schwacher Data Abklatsch der mehr ins Dr.Who Universum passen würde, rein äußerlich

    Den Rest kann ich gerade nicht so wirklich einordnen. man kann mich gerne korrigieren, ergänzen oder empört die Nase rümpfen aber so ist nun mal meine Beurteilung der Besatzung.

    Nun zur Folge. Der deutsche Titel war buchstäblich mal wieder flacher Humor vom feinsten.
    An und für sich war aber die Folge nicht wirklich schlecht, die Raumanomalie wirkte sehr interessant und ich war gespannt, wie man das Problem lösen würde. Was mich gestört hat, war das man hier wieder einmal TNG plump kopiert hat, das was mit Lt. Lamarr passiert ist, hatte man dort mit Goerdie in TNG , man hatte da nur nicht soviel Screentime für geopfert, wie hier, man hätte auch deutlich mehr drauß machen können, als das ganze mit albernen Einlagen zu garnieren, in VOY gab es auch eine Folge wo man für den Chefingenieur mehrere Kandidaten hatte, wenn ich mich richtig erinnere, dort hat man es allerdings erwachsener bzw. besser untereinander geregelt. So gesehen fand ich die Haupthandlung deutlich interessanter und vergebe deshalb auch 4 Sterne.

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  • Schpucki
    antwortet
    Zitat von AnaDunari
    Dass im Problemlösungsgebabbel dafür u.a. auch die TARDIS ("It's bigger on the inside!" ) als Vergleich herangezogen wurde, hat mir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert.
    Washus Labor im Animeklassiker "Tenchi Muyo" (auch das von Lala aus "To Love Ru") wäre mir ebenfalls als Beispiel eingefallen.

    Tjaaaa, dass jemand seine wahren Begabungen verstecken muss, kommt mir doch erschreckend bekannt vor. Ich habe auch oft den Eindruck, dass so mancher Kollege aus allen Wolken fällt, seit ich durchscheinen lasse, wie schlau ich eigentlich bin.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Also von mir gibt es auch fünf Sterne für diese Folge, alleine schon weil ein interessantes Thema behandelt wurde. Auch wurde die Reise in die zweidimensionale Welt optisch beeindruckend umgesetzt und die Erwähnung der Tardis fand ich klasse. Nett war es aber auch das Yaphit in die Handlung eingeflochten wurde und das er einige längere Auftritte bekam.
    Auch die Nebenhandlung mit Ed und sein Hadern mit dem Selbstvertrauen lieferte gute Unterhaltung und es war nachvollziehbar das er nach Kellys ungewollter Beichte Zweifel an seinen Fähigkeiten hegte.
    Alles in allem lieferte diese Episode sehr gute Unterhaltung.

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  • AnaDunari
    antwortet
    "New Dimensions" behandelt ein Thema, das mich unergründlicherweise als Kind fasziniert hat: Eine Existenz in zwei Dimensionen! Dass einer dreidimensionalen Spezies ein Übergang in zweidimensionalen Raum nicht gut tut, ist abzusehen, wenn auch nur mit viel Technobabble erklärbar, wie in dieser Folge geschehen.

    Dass im Problemlösungsgebabbel dafür u.a. auch die TARDIS ("It's bigger on the inside!" ) als Vergleich herangezogen wurde, hat mir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert.

    Die zwei weiteren wichtigen Handlungsstränge waren 1. Eds Kampf mit seinem Selbstvertrauen, nachdem er endlich erfährt, dass ihm nur dank Kellys Intervention das Kommando über die Orville anvertraut wurde und 2. die Entdeckung John LaMarrs heimlicher Talente und schlussendlich seine Beförderung.

    Ich fand beides sehr gut erzählt und einigermaßen glaubwürdig und ich bin hoffnungsvoll, dass LaMarr mir in Zukunft nicht mehr ganz so auf die Nerven gehen wird, nachdem ich mir jetzt einreden kann, dass er hauptsächlich aus Unterforderung verhaltensauffällig war.

    Einer der besten Momente der Episode war die im Shuttle, als er seine neuen Untergebenen zurechtweist und ausgerechnet Isaac zu bemerken scheint, dass da jemand dabei ist, in seine Rolle zu wachsen. Erstaunlich, wie man so einen Moment erzeugen kann ohne Worte und mit einem Charakter, der kein Gesicht und daher auch keine Mimik hat.

    Fünf Sterne!

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  • Rommie's Greatest Fan
    hat eine Umfrage erstellt [111] " Flachgelegt" / "New Dimensions".

    [111] " Flachgelegt" / "New Dimensions"

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    US Erstausstrahlung: 30.11.2017 (FOX)
    Deutsche Erstausstrahlung:

    Regie: Kelly Cronin

    Handlung:
    Kelly erfährt, dass Lt. John Lamarr klüger ist, als sie zunächst angenommen hat. Also drängt sie Ed dazu, ihm eine wichtige Leitfunktion auf dem Schiff zu geben, nachdem das Schiff von einer mysteriösen Anomalie beschädigt wurde. (Quelle)
    Zuletzt geändert von Rommie's Greatest Fan; 11.03.2018, 09:38.
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