Zufällig habe ich auch gerade Babylon 5 komplett gesehen (bzw. einige der Filme fehlen mir noch, nicht spoilern!). Insgesamt war es eine tolle Serie, die allerdings in der fünften Staffel stark nachgelassen hat.
Gut, es waren offenbar zunächst nur vier Staffeln geplant, daher ist die Story am Ende vierten Staffel nunmal ziemlich abgeschlossen. Aber trotzdem hätte man meiner Meinung nach die fünfte Staffel besser hinkriegen können.
Wo ist der Krieg gegen die Telepathen, der ja schon feststand? Stattdessen führt man einen Byron inkl. Hippiesekte ein und erfindet damit einen langweiligen und am Ende auch recht sinnlosen Plot. Byron ist tot (endlich!) und irgendwo in der Ferne werden noch ein paar Anschläge in ein paar Nebensätze geführt. Und Lyta will irgendwann wiederkommen. Nur nicht in der Serie.
Dann wird es spannender, mit der Geschichte um die Angriffe auf die Handelsrouten und die Verstrickungen der Centauri darin. Die Auflösung ging mir dann aber, gemessen daran wie lange es im Vorraus aufgebaut wurde, am Ende zu schnell. Centauri Prime wird niedergebombt und Londo wird Emperor. Fertig.
Am Ende dann noch schnell eine Wandlung von Lennier - ok, war zumindest mal eine Überraschung von ihm, hätte man vielleicht vorher schon mal ausbauen können, in der vorletzten Episode ist es dafür natürlich ein wenig spät.
Die letzte Folge war in Ordnung, hat mich aber auch nicht sonderlich vom Hocker gehauen. War nett nochmal alle "in alt" zu sehen. Aber halt nur nett, mehr nicht.
B5 insgesamt top, die fünfte Staffel aber nicht.
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Keine Ankündigung bisher.
Babylon 5 Erstseherfazit.
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Zitat von endar Beitrag anzeigenHabe ich doch geschrieben. "Die meisten Episoden von den letzten zehn fand ich gut, aber die letzten nur noch mittelmäßig mit Tendenz nach unten.", also vier und am Ende drei Sterne.
Aber na gut... 3 Sterne... interessant... Hmmm... Jetzt lehne ich mich mal zurück und genieße das Nachspiel deiner Erstseherfahrung...
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Zitat von endar Beitrag anzeigenSeit sieben Jahren muss ich mir in diesem Forum anhören, dass JMS ein Gott sei und die Serie das beste sei, was es jemals gegeben habe. Wenn man natürlich andauernd die höchsten Erwartungen weckt, muss man sich nicht wundern, wenn die Serie sie nicht einhalten kann. Dennn nur an dieser Erwartung habe ich die Serie gemessen.
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Zitat von newman Beitrag anzeigen"During your little war you drove away the Shadows, but you did not think to clean up your mess. A few of their minions, their dark servant came to Centauri Prime..."
Die Drakh sind diese Lakeien und Diener.
Zitat von BoltarSein Fazit ist jedenfalls stümperhaft und fast schon beleidigend
Zitat von MayanFrei à la "wenn mit mir alles in Ordnung ist, dann muß mit dem Universum was nicht stimmen"?
(...) dann hast vielleicht auch Du etwas mißverstanden?Vielleicht hast du die Worte "man möge mich doch bitte aufklären" nicht ganz verstanden.
Damit habe ich zum Ausdruck bringen wollen, dass man mich im Falle eines Irrtums bitte aufklären solle. Nicht wahr? Aber das hat ja newman jetzt schon gemacht. Ich werde mir das nochmal ansehen, glaube das aber ohne weiteres.
Jetzt hast Du mich ganz verloren. Erstens war die Sache, wie schon gesagt eben keine Alternative. Und zweitens - wann bitte soll sich Londo an seinen Tod erinnert haben? Da isser doch tot *verwirrt*In der Folge, in der er Kaiser wird, erscheinen in Einblendungen die Stationen seines Lebens. Darunter auch eine Vorblende aus der oben erwähnten Folge, in der auch sein Tod gezeigt wird. Wenn mir jemand sagt, welche Episode das genau ist, gucke ich mir auch das gerne nochmal an.
Klar kann man die Szene zu schwülstig finden, das seh ich ein, auch wenn sie mir mit jedem Mal besser gefällt. Aber was genau hätten sie denn besseres zu tun haben sollen? Auf einer praktisch komplett geschrotteten White Star, auf der Lennier schon alles "repariert" hat, was zu reparieren war?
Nix holterdipolter. Du wirst die Serie wohl eher kein zweites Mal sehen (ist wahrscheinlich das beste für euch beide ), aber Lenniers Problem wird schon sehr zeitig deutlich.
Darum könnte man jetzt mit Sicherheit ein dutzend Pseudoerklärungen stricken, aber der Punkt ist, daß das an dem Punkt so was von Banane ist. Dieser Wartungstechniker ist kein anderer als JMS und als solches finde ich die Szene einfach toll.
nicht umsonst gibt es diese Nitpicker Guides zu den diversen ST Serien.
Wie Du mit einer dermaßen überpeniblen Einstellung überhaupt irgendein fiktives Werk genießen kannst, wird mir weiterhin ein Rätsel bleiben.
Und was heißt überpenible Einstellung? Seit sieben Jahren muss ich mir in diesem Forum anhören, dass JMS ein Gott sei und die Serie das beste sei, was es jemals gegeben habe. Wenn man natürlich andauernd die höchsten Erwartungen weckt, muss man sich nicht wundern, wenn die Serie sie nicht einhalten kann. Dennn nur an dieser Erwartung habe ich die Serie gemessen.
Zitat von SinclairÜberflüssig? Hm. Wie überflüssig? Überflüssiger als sagen wir ein Harry Kim?
Zitat von garakvneelixendar, aus reiner Neugierde würde mich übrigens mal deine Punktewahl für die letzte Folge interessieren (ist auch das letzte mal, dass ich da extra nachfrage )Zuletzt geändert von endar; 23.09.2008, 18:03.
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Zitat von endarZum einen frage ich mich, was dieser Handlungsstrang mit den Drakh eigentlich sollte. Das wird bis zur vorletzten Episode durchgezogen und dann mit einem einzigen Nebensatz im Finale abgehandelt.Zitat von endarUnd was ist mit der Blockade von Garibaldi? Was mit dieser Telepathin? etc etc etc.
Zitat von endarZ.B., wie ich bereits erwähnte, ist die Zukunft, in der Londo und G'Kar sich erwürgen, eine alternative gewesen.
Zitat von endarNaja, immerhin noch besser als so manch anderer völlig überflüssiger Charakter wie dieser Marcus.
So, zu mehr habe ich grad auch keine Zeit und Lust.
Böser, ignoranter endar!
Aber okay, hier doch ein verständnisvolles Lächeln:
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Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
Last but not least, um mal meinen Gesamteindruck Deiner Kritiken zusammenzufassen. Du scheinst - alles IMHO versteht sich - deutlich zu viel Augenmerk auf an sich völlig nebensächliche Details zu legen. Klar, manchmal entdecke ich auch Nitpicks - in jeder Serie und jedem Film, nicht umsonst gibt es diese Nitpicker Guides zu den diversen ST Serien. Und je mehr man bewußt darauf achtet, desto mehr wird einem da auch auffallen. Um eine Story wirklich genießen zu können muß man meiner Erfahrung nach aber auch einfach mal abschalten und sich zurücklehnen können. Sonst verliert man vor lauter Nitpicks das eigentlich Entscheidende völlig aus den Augen. Sicher, riesig sollten die Logiklöcher nicht sein und auch nicht essentiell für den Storyverlauf, aber Dinge der Marke "der macht das Lich aus und dann explodiert direkt die Station" sind weder das eine, noch das andere. Wie Du mit einer dermaßen überpeniblen Einstellung überhaupt irgendein fiktives Werk genießen kannst, wird mir weiterhin ein Rätsel bleiben.).
Jeder sieht sich einen Film auf seine eigene Art und Weise an. Jeder setzt auf andere Sachen wert und mag etwas anderes. Endar beweist es mir ganz deutlich, denn ich für mich liebe Babylon 5 und werde es noch für längere Zeit als meine Lieblingsserie ansehen, bis vielleicht etwas besseres kommt. Zu sagen "Du musst das mal so und so sehen, dann wird es dir sicher besser gefallen" ist... na ja... keine Ahnung, wie ich es beschreiben soll... "doof" wäre abwertend, was es sicher nicht sein soll, Mayan, da ich dich durchaus "mag", aber man sollte so etwas einfach mal unterlassen können.
Wo ich mich durchaus mal eingehackt hätte bei endars Post wäre die Zukunftsgeschichte gewesen, aber das hat newman ja jetzt schon getan. Ihm kann ich so, wie es dasteht, zustimmen.
endar, aus reiner Neugierde würde mich übrigens mal deine Punktewahl für die letzte Folge interessieren (ist auch das letzte mal, dass ich da extra nachfrage)
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Ich geh nur mal auf ein paar sehr bestimmte Dinge ein. Zu Grundsatzdiskussionen fehlt mir die Lust.
Zitat von endar Beitrag anzeigenAber zurück zu Londo: Auch dieser frühere Blick in die Zukunft nützt da nicht viel, denn das war doch eine alternative Zukunft und nicht diejenige, die gezeigt wurde. In dieser Zukunft hatten die Schatten nicht die Galaxie verlassen, sondern hatten sich nach Londohausen zurückgezogen. Ist das außer mir keinem aufgefallen?
Ich weiß jetzt nicht, an welcher Stelle genau Dein Mißverständnis liegt, aber die Zukunft die da gezeigt wird ist keine Alternative, sondern die tatsächliche. Und die Leutchen in "Londohausen" sind in dieser Zukunft auch nicht die Schatten, sondern eben die Drakh, die Diener der Schatten.
Hinzu kommen zahlreiche Logikfehler. Z.B., wie ich bereits erwähnte, ist die Zukunft, in der Londo und G'Kar sich erwürgen, eine alternative gewesen. Trotzdem erinnert sich Londo in einem Rückblick daran.
Daneben ist die Serie in Teilen einfach zu seifenopernhaft, zu schwülstig und kitschig. Z.B. als Lennier und Delenn auf diesem Whitestar festsitzen. Natürlich ist die gesamte Brückenmannschaft tot bis auf die zwei. Und als die Feinde ankommen und sie entern, haben die beiden nichts besseres zu tun, als sich gegenseitig ihrer Gefühle zu versichern bzw. die Gefühlsausbrüche zu bagatellisieren. Gibt auch nichts wichtigeres in diesem Moment.
Die holterdipolter Veränderung von Lennier fand ich auch völlig unmotiviert.), aber Lenniers Problem wird schon sehr zeitig deutlich.
Aber der geilste Fehler, bei dem ich wirklich herzlich lachen musste waren die letzten Minuten der Serie, als ein Wartungstechniker das Licht ausmachte. Wenige Sekunden darauf verlässt das Schiff der Vips die Station (man sieht ja noch, wie die Lichter ausgehen). Dann wird die Station gesprengt. Der Wartungstechniker wurde wohl gleich mitgesprengt, was?
Last but not least, um mal meinen Gesamteindruck Deiner Kritiken zusammenzufassen. Du scheinst - alles IMHO versteht sich - deutlich zu viel Augenmerk auf an sich völlig nebensächliche Details zu legen. Klar, manchmal entdecke ich auch Nitpicks - in jeder Serie und jedem Film, nicht umsonst gibt es diese Nitpicker Guides zu den diversen ST Serien. Und je mehr man bewußt darauf achtet, desto mehr wird einem da auch auffallen. Um eine Story wirklich genießen zu können muß man meiner Erfahrung nach aber auch einfach mal abschalten und sich zurücklehnen können. Sonst verliert man vor lauter Nitpicks das eigentlich Entscheidende völlig aus den Augen. Sicher, riesig sollten die Logiklöcher nicht sein und auch nicht essentiell für den Storyverlauf, aber Dinge der Marke "der macht das Lich aus und dann explodiert direkt die Station" sind weder das eine, noch das andere. Wie Du mit einer dermaßen überpeniblen Einstellung überhaupt irgendein fiktives Werk genießen kannst, wird mir weiterhin ein Rätsel bleiben. Aber was soll's, ist halt Dein Bier
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am besten sollte Endar sich diese Serie nochmals genau zu Gemüte führen, denn er hat wohl den tieferen Sinn nicht so ganz erfasst
Sein Fazit ist jedenfalls stümperhaft und fast schon beleidigend
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Aber zurück zu Londo: Auch dieser frühere Blick in die Zukunft nützt da nicht viel, denn das war doch eine alternative Zukunft und nicht diejenige, die gezeigt wurde. In dieser Zukunft hatten die Schatten nicht die Galaxie verlassen, sondern hatten sich nach Londohausen zurückgezogen. Ist das außer mir keinem aufgefallen? Hinzu kommen zahlreiche Logikfehler. Z.B., wie ich bereits erwähnte, ist die Zukunft, in der Londo und G'Kar sich erwürgen, eine alternative gewesen. Trotzdem erinnert sich Londo in einem Rückblick daran. Wie kann das sein?
Alles andere waren ja nur Londos Traumvisionen.
Wieso Alternative und warum sollen die Schatten nicht verschwunden sein?
"During your little war you drove away the Shadows, but you did not think to clean up your mess. A few of their minions, their dark servant came to Centauri Prime..."
Die Drakh sind diese Lakeien und Diener.
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Babylon 5 Erstseherfazit.
Guten Tag. Ich bin endar und ich bin hier Mitglied im Forum. Vielleicht hat der ein oder die andere es bemerkt, dass das kleine endarlein Babylon 5 geguckt hat und jetzt damit durch ist. Ich habe nun keine Lust, die restlichen einzelnen Episoden zu beurteilen (man kommt da doch durcheinander), deshalb eröffne ich diesen supi-Thread, damit die Erstseher (von heute) ihren Senf abgeben können. Und die anderen können dann sagen, dass die Erstseher (so sie nicht voll des Lobes sind) keine Ahnung haben und die Serie ganz viele Preise gewonnen hat und so.
Zunächst zu den letzten Folgen. Also das fand ich doch sehr durchwachsen. Die Begeisterung in den Episodenthreads kann ich auch hier nicht teilen. Die meisten Episoden von den letzten zehn fand ich gut, aber die letzten nur noch mittelmäßig mit Tendenz nach unten. Besonders nachdem Londo Imperator wurde, ging es aber hulle nach unten.
Zum einen frage ich mich, was dieser Handlungsstrang mit den Drakh eigentlich sollte. Das wird bis zur vorletzten Episode durchgezogen und dann mit einem einzigen Nebensatz im Finale abgehandelt. "Ja, dieser Mollari, das war schon ein Schlawiner". Finde ich völlig daneben, eine Verarschung der Zuschauer. Besonders angesichts der beiden letzten Folgen, wo eigentlich außer dem Zitieren von Kalendersprüchlein und Binsenweisheiten so gut wie gar nichts passierte.
Aber zurück zu Londo: Auch dieser frühere Blick in die Zukunft nützt da nicht viel, denn das war doch eine alternative Zukunft und nicht diejenige, die gezeigt wurde. In dieser Zukunft hatten die Schatten nicht die Galaxie verlassen, sondern hatten sich nach Londohausen zurückgezogen. Ist das außer mir keinem aufgefallen? Hinzu kommen zahlreiche Logikfehler. Z.B., wie ich bereits erwähnte, ist die Zukunft, in der Londo und G'Kar sich erwürgen, eine alternative gewesen. Trotzdem erinnert sich Londo in einem Rückblick daran. Wie kann das sein? Naja, vielleicht hat er sich ja noch anderer Stelle davon visioniert - man möge mich doch bitte aufklären.
Ebenso gibt es immer wieder Darstellungspatzer. Als Londo den Palast verlässt (in der Frontsicht) liegt alles voller Trümmer. Dann gibt es eine Rückenansicht von ihm und plötzlich ist alles wunderschön und makellos. Das nenne ich mal treffsicheres Bombardement.
Daneben ist die Serie in Teilen einfach zu seifenopernhaft, zu schwülstig und kitschig. Z.B. als Lennier und Delenn auf diesem Whitestar festsitzen. Natürlich ist die gesamte Brückenmannschaft tot bis auf die zwei. Und als die Feinde ankommen und sie entern, haben die beiden nichts besseres zu tun, als sich gegenseitig ihrer Gefühle zu versichern bzw. die Gefühlsausbrüche zu bagatellisieren. Gibt auch nichts wichtigeres in diesem Moment. Das ist leider völlig unplausibel. Und als es dann auch um das Gesaufe von Garibaldi ging, habe ich mich echt auf die Southforkranch versetzt gefühlt. Und dann auch immer dieses pseudoweise Gebabbel - besonders von Delenn, leider auch G'Kar, der auch deutlich zu dick aufgetragen hat. Die holterdipolter Veränderung von Lennier fand ich auch völlig unmotiviert. Ich frage mich sowieso, was der eigentlich die ganzen fünf Staffeln gemacht hat, außer herumzustehen? Naja, immerhin noch besser als so manch anderer völlig überflüssiger Charakter wie dieser Marcus. Oder dieser Pilot aus der zweiten Staffel. Und dass Sheridan dann seinen Sohn wegschickt, weil er stirbt und er dann mit einem Schiff durch die Gegend fliegt, war auch oberkitschig und schwülstig.
Aber der geilste Fehler, bei dem ich wirklich herzlich lachen musste waren die letzten Minuten der Serie, als ein Wartungstechniker das Licht ausmachte. Wenige Sekunden darauf verlässt das Schiff der Vips die Station (man sieht ja noch, wie die Lichter ausgehen). Dann wird die Station gesprengt. Der Wartungstechniker wurde wohl gleich mitgesprengt, was?
Insgesamt war die Serie ganz lustig. Positiv hervorzuheben sind Londo und G'Kar, die die Serie stark getragen haben. Die anderen Charaktere waren in meinen Augen Seifenoperschablonen. Besonders die, die nur einmal auftraten, waren reine Klischees. Sehr gestört an der Serie hat mich die banal-naive Darstellungsweise von "Unrechtsregimen", die man vielleicht so in einem Lesebuch für Zehnjährige erwartet, aber nicht in einer Serie für Erwachsene. Zahlreiche Handlungsstränge fand ich überflüssig. Staffelweise wurden Konflikte aufgebaut und dann in zehn Minuten vom Tisch gewischt. "Haut ab aus unserer Galaxie, ihr Doofmänner!" ist das beste Beispiel, wird aber durch den Drakh-Handlungsstrang noch getoppt (s.o.), der im Finale mal gerade fünf Worte erhält. Und was ist mit der Blockade von Garibaldi? Was mit dieser Telepathin? etc etc etc. Weniger wäre hier eindeutig mehr gewesen.
Wie gesagt, ich fand die Serie ganz lustig, aber würde sie nicht empfehlen.Stichworte: -
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