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Waffen der Kampfsterne?

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  • Adm. Nimitz
    antwortet
    Zitat von MarcOIT Beitrag anzeigen
    Es hat auch für den der die Geschütze abfeuert Sinn zu sehen, wo er hinschießt, bzw. welche Laufbahn seine Geschosse nehmen. Ist denke ich effektiver als irgend eine Anzeige auf einem Display.
    Leuchtspurmunition verhindert z.B. auch das Vipers in die Flugbahn der Geschosse der Galacitca kommen, zumindest sehen die Piloten so besser wohin die Galatica mit welchen Geschützen feuert.
    Ich Stimme dieser Aussage zu. Wenn man die Feuerrate und die Anzahl der ganzen Geschütze berücksichtigt, wird die Erkennung der Projektile deren Flugbahn zur Notwendigkeit. Das Prinzip der Leuchtspurmunition kommt dem am nächsten.

    Adm. Nimitz

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  • Wolf310
    antwortet
    Zitat von moongoes Beitrag anzeigen
    @Wolf 310 30cm wäre ein ziemlich gigantisches Kaliber für einen kleinen Jäger!
    20-30 mm, wie bei heutigen Fightern, ist wohl realistischer.
    Ja, da hast du recht, war ein Tippfehler

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  • Kaptain Kork
    antwortet
    @ moongoes das is ein GAU-8/A Avenger geschütz das vorallem in dem amerikanischen A10 Thunderbolt anti panzer jet verwendet wird. hat aber rein garnix mit ner railgun zu tun. hier ein paar infos:GAU-8/A Avenger - Wikipedia

    eine Railgun ist das hier :YouTube - Rail Gun Naval Test Shot
    (wurde ja weiter oben schon beschrieben)

    ich denke aber, das railguns höchstens auf schiffen verwendung finden.
    für kleinere geschütze wird sich die coil gun (spulen kanone) oder auch gauss gewehr durchsetzen. es gibt schon eine ganze reihe funktionierender coil guns die zuwar noch nicht sehr stark sind aber sie sind lautloß. das ist ein groher vorteil für scharfschützen.

    hier ist der wiki link:Gaußgewehr - Wikipedia
    und hier ist eine von einem hobbybastler:YouTube - Coil Gun Video - Featured on Hacked Gadgets

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  • moongoes
    antwortet
    Unter einer Railgun hatte ich mir bis jetzt immer etwas anderes vorgestellt. Ich dacht es wäre so eine Art Gatling.

    Bild einer Gatling

    Mit Railguns sind meiner Meinung nach die Jägerabwehrwaffen der Galactica gemeint.

    Die Viper nutzen herkömmliche MGs.

    @Wolf 310 30cm wäre ein ziemlich gigantisches Kaliber für einen kleinen Jäger!
    20-30 mm, wie bei heutigen Fightern, ist wohl realistischer.

    zu Bild 3

    Über der eingezeichneten Linie ist der "Kondensstreifen" eines Projektils zu erkennen.

    @ Kaptain Kork das Gefecht findet im freiem Weltraum statt. Keine Planeten in unmittelbarer Umgebung.

    von Kaptain Kork

    zu Bild 1: wenn es railguns sind, sind es keine rückstoßgeschütze (oder?). allerdings sieht man in einer szene (weiß net mehr wo) ganz deutlich diese geschütze abfeuern und sie haben keine hohe kadenz sondern sind schwere geschütze. und das sie rückstoß haben kann man erkennen.
    Die Geschütze sind schwere Hauptgeschütze. Da stimme ich dir zu. Allerdings ist die Kadenz schon relativ hoch. Zwischen 2 Schüssen vergeht ca. 1 Sek.

    Quelle:

    Spoiler Season 3

    SPOILERBei der Schlacht zur Befreiung der New Caprica Kolonisten, kann man sehr schön die Hauptgeschütze der Pegasus sehen als diese ins Geschehen eingreift.


    Ich habe mir das in 1/8 Zeitlupe angesehen und mal mitgestoppt.

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  • Wolf310
    antwortet
    Zitat von MarcOIT Beitrag anzeigen
    Die Galactica verwendet Railguns, ebenso wie die Vipers.

    ... und es müssen nur die Projektile, nicht jedoch die Treibladungen bevorratet werden.
    ...
    Schwere Maschinengewehre, wie in Kampfflugzeugen oder Hubschraubern üblich, könnten zukünftig durch Railguns ersetzt werden und bei gleicher Stärke viel Gewicht und somit Kosten einsparen.
    Es steht zwar euf einigen Seiten das die Galactica Railguns haben soll, aber OnScreen spricht alles dagegen und die Viper haben ganz "normale" 30mm Maschinenkanonen, in einer Folge werden die Treibladungen sabotiert, die bei Railguns garnicht mitgeführt werden müssen

    Das eine Railgun leichter sein/werden soll als ein sMG glaube ich auch nicht.
    Die Schienen einer Railgun bestehen soviel ich weiß aus Kupfer und Kupfer ist schwerer als Stahl.
    Die Railgun braucht auch "Treibladungen" in Form von Strom welcher in Kondensatoren/Akkus gespeichert werden muss und die sind auch nicht gerade leicht.

    Wer mal eine Railgun in Natura sehen will, sollte mal nach Koblenz ins Wehrtechnische Museum gehen, da steht eine, allerdings nur die "Railgun" an sich ohne die Kondensatoren ect.
    Zuletzt geändert von Wolf310; 27.07.2007, 01:07.

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  • MarcBSG
    antwortet
    Das Mündungsfeuer könnte auch so eine Art Eigenantrieb der Geschosse sein, um vielleicht die Trägheit zu überwinden und eine höhere Geschossgeschwindigkeit zu erreichen.

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  • jeanorwin
    antwortet
    Stimmt, die dürften abgewehrt werden. Vielleicht gibt's aber auch welche mit einer Art Schutzschild, hab allerdings noch kein einziges in BSG gesehen.

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  • Commander Roland
    antwortet
    tag
    ich hab mir mal des bild angekuckt und mir fällt auf das ich keinen bogen sehe
    weiterhin würden die keine raketen schießen weil die abgwehrt werden

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  • Kaptain Kork
    antwortet
    dann is das mündungsfeuer in bild 2 aber völliger quatsch. für so nen exrtemen logikfehler würd ich mich schämen. die autoren/regisseure erfinden ein raumschiff und wissen nicht einmal über die technik der waffen bescheid.

    zu Bild 3: wo spielt der kampf denn? wenn er über einem planeten tobt, wird die geschossbahn von der gravitation abgelenkt und beschreibt einen bogen. oder es sind einfach nur raketen

    zu Bild 1: wenn es railguns sind, sind es keine rückstoßgeschütze (oder?). allerdings sieht man in einer szene (weiß net mehr wo) ganz deutlich diese geschütze abfeuern und sie haben keine hohe kadenz sondern sind schwere geschütze. und das sie rückstoß haben kann man erkennen.

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  • MarcBSG
    antwortet
    Die Galactica verwendet Railguns, ebenso wie die Vipers.

    Hier ein Auszug aus Wikipedia, was eine Railgun ist:

    Eine Railgun (dt. Schienengewehr oder Schienenkanone), ist eine Waffe, welche Projektile mittels eines stromführenden Schlittens entlang zweier parallel laufenden Schienen beschleunigt (Das Projektil kann auch selbst als Schlitten dienen). Die beschleunigende Kraft wird dabei durch das entstehende Magnetfeld erzeugt. Abhängig von der Beschleunigungsstrecke (Schienenlänge) und der Stärke des Stromimpulses, aber auch von der Anordnung der Schienen ("Rails") lassen sich enorme Geschwindigkeiten (mehrere 1000 m/s) erreichen.

    Obwohl schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts Versuche unternommen wurden, leistungsfähige Railguns zu entwerfen, befinden sie sich noch immer in einer Entwicklungsphase. Das größte Problem bei der Konstruktion liegt in dem erforderlichen Energiespeicher, welcher kurzzeitig eine Leistung von mehreren Megawatt bis ca. 1 Gigawatt liefern muss. Verwendet werden hierfür starke Kondensatoren. Dies macht die Waffe sehr schwer. Ein weiteres Problem ist der Verschleiß der Stromschienen, die den Strom zum Geschoss leiten und dieses kontaktieren müssen. In den letzten Jahren konnten allerdings einige Fortschritte in diesen Punkten erzielt werden.

    Die Motivation in der Entwicklung elektromagnetischer Waffen liegt in den Vorteilen, die prinzipiell gegenüber den konventionellen Feuerwaffen bestehen: die Austrittsgeschwindigkeit ist nahezu unbegrenzt, was die kinetische Energie und damit den Schaden beim Auftreffen erhöht, und es müssen nur die Projektile, nicht jedoch die Treibladungen bevorratet werden. Von Vorteil ist auch, dass sich die Geräuschentwicklung auf den Überschallknall beschränkt. Dies wäre ein militärischer Vorteil. Schwere Maschinengewehre, wie in Kampfflugzeugen oder Hubschraubern üblich, könnten zukünftig durch Railguns ersetzt werden und bei gleicher Stärke viel Gewicht und somit Kosten einsparen. Im momentanen Entwicklungsstand sind die meisten elektromagnetischen Waffen allerdings noch mindestens genau so schwer wie konventionelle.

    Ein Einsatz von Railguns erscheint insbesondere dort interessant, wo hohe Feuerraten und Reichweiten erwünscht sind, z. B. als Flugabwehrgeschütz, da die Feuerrate nicht durch den Ersatz der Treibladung begrenzt ist und die Geschossgeschwindigkeit bei entsprechend hohem Strom (Größenordnung 1 Million Ampere) nur durch die Luftreibung begrenzt ist.

    Eine Railgun beschleunigt das Projektil durch die magnetische Wechselwirkung eines elektrischen Stromes, der über die Schienen das Projektil selbst oder einen hinter dem Projektil geladenen Treiber durchfließt. Es ist daher nicht mit einem Gaußgewehr (auch Spulenkanone oder Coilgun) zu verwechseln, bei welchem ein ferromagnetisches Projektil durch ein magnetisches Wanderfeld beschleunigt wird, ohne dass es von Strom durchflossen wird.

    Durch die hohe Geschwindigkeit verspricht man sich eine enorme Durchschlagskraft. Innerhalb der Lufthülle der Erde wird die erreichbare Geschwindigkeit nur durch die Reibung mit der Luft beschränkt. Denn es hat keinen Nutzen, ein Geschoss extrem zu beschleunigen, wenn es beim Verlassen der Abschussvorrichtung aufgrund der Reibungshitze verglüht.

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  • jeanorwin
    antwortet
    Sagmal, hab ich diesen Post erst letztens gesehen?Mit mehr Beiträgen?

    Naja. Nochmal:
    Auf jeden Fall keine Energiebasierten Laserwaffen, bzw. wenn Energiebasiert, dann nur mit einer Art Batterie, da man schliesslich Munition für die Waffen benötigt.

    Raketen:
    Würde sagen Nuklearsprengköpfe und Mittelstreckenraketen, aber keine Langstreckenraketen.

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  • himura_kenshin
    antwortet
    Zitat von Atlantiskommandant NEL§ON Beitrag anzeigen
    Naja vielleicht sind das Lenkraketen,die so fliegen damit man sie net so schnell abschiesst,dann fliegen die ne kurve und schlagen im Cylonenschiff ein??!!

    Lenkraketen, die dann von den Cylonen zurück zur Galactica geschickt werden?

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  • Orodreth Séregon
    antwortet
    Naja vielleicht sind das Lenkraketen,die so fliegen damit man sie net so schnell abschiesst,dann fliegen die ne kurve und schlagen im Cylonenschiff ein??!!

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  • MarcBSG
    antwortet
    Es hat auch für den der die Geschütze abfeuert Sinn zu sehen, wo er hinschießt, bzw. welche Laufbahn seine Geschosse nehmen. Ist denke ich effektiver als irgend eine Anzeige auf einem Display.
    Leuchtspurmunition verhindert z.B. auch das Vipers in die Flugbahn der Geschosse der Galacitca kommen, zumindest sehen die Piloten so besser wohin die Galatica mit welchen Geschützen feuert.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von moongoes Beitrag anzeigen
    Wenn es sich allerdings um eine Rückstoswaffe handelt, warum sind dann bei den "passiv angetriebenen" Projetilen Feuerstreifen zu erkennen (siehe Bild 2 in dem weißen Kreis)?
    Ganz einfach: Damit Du als Zuschauer siehst, wer auf wen schießt. Ist doch bei den Bordgeschützen der Vipers genauso, nur nicht so deutlich. Als technische Erklärung würde ich eine Art Leuchtspurmunition heranziehen.

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