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Die Erde (SPOILER)

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  • Robert Johnson
    antwortet
    diesem neuartigen Getränk namens Kuba Libre was man in einem prähistorischen Rezeptbuch des 13. Stammes gefunden hat
    Ob in Atlanta noch ne betriebsbereite Cola Fabrik gibt`? :P

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  • Tinchen
    antwortet
    4000 Jahre sind eine Zeitspanne, die auch durchaus lang genug ist um zwischendrinn Kobol zu kolonisieren, sich von dort aus in die Kolonien aufzumachen und dann wieder zur Erde. Allerdings haben wir dann wieder das Problem mit der Nova nach Fahrplan beim Eye of Jupiter aber was solls.

    Ich würde anstelle der Colonials jedenfalls nicht weiter ziehen. Ist doch kuschelig da. Ein wenig grau aber das bekommt man mit ein wenig Arbeit wieder hin. Da war NC wesentlich unangenehmer. Irgendwo in äquatorialer Umgebung was gesucht mit Strand und Palmen, dann die Füße hoch gelegt und erstmal ordentlich Party mit jeder Menge Ambrosia und diesem neuartigen Getränk namens Kuba Libre was man in einem prähistorischen Rezeptbuch des 13. Stammes gefunden hat

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    Das heißt, das Gerücht, die Folge spiele 4000 Jahre in unserer Zukunft wurde bestätigt?
    RDM hat es wohl so gesagt wie ich es schrieb. Natürlich heißt das streng genommen nicht, daß die Ruinen auch tatsächlich ein paar Jahrtausende alt sind - nur daß sie es sein könnten. Aber daß BSG in einer fernen Zukunft spielt, ist für mich seit "Home, Part 2" sowieso eine offensichtliche Tatsache.

    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, damit steigt die Wahrscheinlichkeit, das der 13.Stamm am Ende wirklich eine Flotte Superbattlestars hat an.
    Wieso das denn? Um den "13. Stamm" scheint es eher nicht so gut zu stehen. Wobei ich ernsthaft bezweifle, daß es ihn überhaupt je gab, jedenfalls nicht in dem Sinne wie es die anderen 12 Stämme gab.

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  • Vidmaster
    antwortet
    tja, dass wars mit dem gelobten Land und den verschollenen Brüdern der 13. Kolonie...

    ...Spannung pur...

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Laut RDM sind das Ruinen futuristischer Gebäude, gebaut mit futuristischen Materialien, die locker ein paar Jahrtausende überstehen.
    Das heißt, das Gerücht, die Folge spiele 4000 Jahre in unserer Zukunft wurde bestätigt?

    Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, damit steigt die Wahrscheinlichkeit, das der 13.Stamm am Ende wirklich eine Flotte Superbattlestars hat an.

    So say we don't!

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    Länger würden die Ruinen ohnehin nicht stehen (ohne Wartung wären die Gebäude schon ohne die Beschädigungen in diesem Zeitraum auseinandergefallen).
    Laut RDM sind das Ruinen futuristischer Gebäude, gebaut mit futuristischen Materialien, die locker ein paar Jahrtausende überstehen.

    Klar, nach so langer Zeit wäre eine Blumenwiese logischer, aber das hätte wohl kaum dieselbe Stimmung erzeugt ...

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von Dunderdon Beitrag anzeigen
    Bist du dir sicher? Für mich war das nicht offensichtlich, aber ich gebe zu, ich kenne mich auch mit den Anzeichen eines nuklearschlags nicht aus. Woran erkennt man sowas denn?
    Die Ruinen im Hintergrund und die erhöhte Umgebungsstrahlung sprechen eine recht deutliche Srprache. Es kann aber kein großes Kaliber gewesen sein, eine Bombe im Megatonnenbereich hätte nicht solche Reste hinterlassen. Also ein taktischer Schlag.


    Zitat von Dunderdon Beitrag anzeigen
    Außerdem, wie lange würde die Gegend denn verstrahlt bleiben? Könnte das nicht schon tausende von Jahren her sein? Oder eher nur zig Jahre?
    Davon ausgehend, das der Ground Zero der Explosion in Hiroshima heute schon wieder dicht bebaut und bewohnt ist würde ich sagen nur ein paar Jahrzehnte, evtl. ein oder zwei Jahrhunderte. Länger würden die Ruinen ohnehin nicht stehen (ohne Wartung wären die Gebäude schon ohne die Beschädigungen in diesem Zeitraum auseinandergefallen).

    Dazu komt, das moderne Atomwaffen recht sauber sind, der Anteil an nuklearem Material das in die Luft geblasen wird ist sehr gering, und das was in die Atmosphäre gelangt hat größtenteils nur kurze Halbwertzeiten.

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  • Dunderdon
    antwortet
    Zitat von MarcOIT Beitrag anzeigen
    Wir haben eine Stadt gesehen, die offensichtlich mit Nuklearwaffen vernichtet wurde.
    Bist du dir sicher? Für mich war das nicht offensichtlich, aber ich gebe zu, ich kenne mich auch mit den Anzeichen eines nuklearschlags nicht aus. Woran erkennt man sowas denn?

    Außerdem, wie lange würde die Gegend denn verstrahlt bleiben? Könnte das nicht schon tausende von Jahren her sein? Oder eher nur zig Jahre?

    (Das von den Cylonen besetzte Caprica sah ja nach den Atomangriffen ganz anders aus. Ich weiß, dass sie es neu aufgebaut haben, aber trotzdem: nicht die Spur einer Verwüstung für den Zuseher ersichtlich)

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  • MarcBSG
    antwortet
    Wir haben eine Stadt gesehen, die offensichtlich mit Nuklearwaffen vernichtet wurde. Wir wisssen nicht, wie der Rest des Planeten aussieht.
    Auch wissen wir nicht, ob die Erde wirklich unbewohnt ist. Es könnten ein paar Menschen überlebt haben. Unwarscheinlich, aber möglich.
    Auch wissen wir nicht, welche Wege und Mittel die Menschen und/oder Zylonen kennen, um Strahlung zu "beseitigen". Man vergesse nicht ihr Wundermittel "Anti-Strahlen-Medizin", mit dessen Hilfe man es Monate direkt neben den Einschlagkratern der A-Bomben aushalten kann.

    Wie schon gesagt wurde, so ganz unbewohnbar sieht die Erde nicht aus. Das bisher gezeigte lässt alle Möglichkeiten offen. Und ich denke, das ist auch so gewollt.

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  • Tinchen
    antwortet
    Naja aber die Erde kennt Cavill nicht. Solange da nicht wieder jemand auf die Idee kommt mit Átombomben herum zu spielen sollten Sie da eigentlich sicher sein. Zumindest für einen gewissen Zeitraum so 100 - 200 Jahre. Industrieanlagen sollten auch noch teilweise vorhanden sein, da so ein Atomkrieg ja nicht 100% der Planetenoberfläche leerfegt und man müsste nicht unbedingt wieder bei null anfangen wie auf NC.

    Jetzt noch hinzu gerechnet, dass die Centurions sich aus Strahlung wohl überhaupt nichts machen dürften und dementsprechend Material selbst aus schwerst strahlenden Zonen zur Dekontamination bergen können und schon hat man mehr als genug Argumente warum selbst eine leere und leicht strahlende Erde zehnmal besser ist als Kobol.

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  • tsuribito
    antwortet
    Die waren in New York.
    Sydney, New York, Vancouver, das kann alles sein.

    Ich lach mich ja kaputt wenn die Erde von ihren eigenen Zylonen genuked wurde und eine eigene Flotte inkl dem Finalen Fünf Richtung Caprica geschickt hat, um das gelobte Land zu finden wo die anderen 12 Stämme hin sind.

    Letztlich wäre es wohl weise einfach nach Kobol zurückzukehren. Die Erde sah schon etwas verwüsteter aus als alle Planeten auf denen sie bisher waren.

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Und in Vancouver regnet es halt viel.
    Die waren in New York.


    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Also warum gucken die am Ende der Halbstaffel nur so dumm aus der Wäsche? Haben sie ernsthaft darauf gehofft, dass ihnen eine Superflotte aus Superkampsternen die Hölle heißt macht?
    Naja, wenn man nach dem gelobten Land sucht und eine derartige Einöde findet ist man wohl schon leicht angefressen.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
    ..., aber warum nicht in alle Richtungen Scouts schicken, die nach einem bewohnbareren Planeten Ausschau halten?
    Weil es in BSG nicht an jeder Straßenecke einen muggeligen "Klasse M"- Planeten gibt. Außer den seit Urzeiten bekannten 13 Planeten (Kobol + 12 Kolonien) hat man lediglich Neu Caprica (dessen Entdeckung eine Sensation war) und den Alge-Planeten (der zerstört wurde) entdeckt. Die Suche nach weiteren erdähnlichen Planeten, wäre die sprichwörtliche Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

    Die Erde sah gar nicht so schlecht aus. Wie im Ausgangspost erwähnt: Die Atmosphäre sieht gut aus, Vegetation, keine Klimaextreme. Und in Vancouver regnet es halt viel.

    Die Frage bleibt wie stark der Planet verstrahlt ist. Für die Cylonen dürfte das so oder so kein Problem darstellen; sie halten selbst die vermutlich um einiges höhere Strahlungsdosis auf den ehemaligen Kolonien aus. Die Colonials sollten sich ein abgelegenes Örtchen etwa in der Karibik suchen. Notfalls stellt der Basestar Antistrahlungsmedizin her.

    Also warum gucken die am Ende der Halbstaffel nur so dumm aus der Wäsche? Haben sie ernsthaft darauf gehofft, dass ihnen eine Superflotte aus Superkampsternen die Hölle heißt macht?
    Zuletzt geändert von KennerderEpisoden; 23.06.2008, 10:13.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Die Strahlung ist noch hoch genug. Bei einem Kurzaufenthalt macht das nicht viel aus, aber wenn man länger dort leben würde, dann gäbe es sicher zahllose Fälle von Krebs, behinderten Kindern, Unfruchtbarkeit usw.

    Außerdem ist der Boden verseucht. Nach einem Atomkrieg ist ja nicht nur die Strahlung gefährlich. Unzählige Tonnen Schwermetalle, hochgiftige Stoffe, Asche usw wurden schön gleichmässig über den Globus verteilt. Da noch fruchtbaren Ackerboden oder sauberes Trinkwasser zu finden ist praktisch unmöglich.

    Die Kolonisten und die mit ihnen verbündeten Cylonen haben gar nicht die notwenigen Mittel und auch nicht die notwendige Zeit um wenigstens einen Teil der Erde wieder für Menschen/Cylonen bewohnbar zu machen.

    Da bleibt wirklich nur die Suche nach einem anderen Planeten übrig, oder die Rückkehr nach Kobol oder nach New Caprica.


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  • Snobantiker
    antwortet
    Da stellt sich aber mir die Frage: Warum sollte man unbedingt auf einem verstrahlten Planeten siedeln wollen? Klar, vorübergehend könnte man sein Camp dort aufschlagen, aber warum nicht in alle Richtungen Scouts schicken, die nach einem bewohnbareren Planeten Ausschau halten? Die Menschen sind doch nur zur Erde geflogen, weil sie es für das Paradies schlechthin hielten. Jetzt da die Illusion verflogen ist, können sie sich weiter umschauen... Muss ja nicht die ganze Flotte auf die Suche gehen, das ist sicherlich schwachsinn. Aber von der Erde als Basis aus, sollte das schon möglich sein, einen adäquaten Planeten zu finden.

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