Das "Göttliche" in der gesammten Story (Galactica und Caprica) - SciFi-Forum

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Das "Göttliche" in der gesammten Story (Galactica und Caprica)

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  • Larkis
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    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Genau um die Bauweise ging es mir hier ja. Ich habe die Folge eben erst gesehen, die Pegasus ist erst nach dem Rammen explodiert, der "Krokodilkopf" wurde erst völlig zerquetscht, erst danach ist sie explodiert. Adama hat ja selbs gesagt das man an allen Ecken und Enden gespart hat. Das Schiff war am Ende aber trotzdem hat die Galactica noch soviel überstanden! Die Pegasus hat viel weniger einstecken müssen und sie war moderner.
    Naja man darf auch nicht vergessen das die pegasus sich ja auch opfern wollte um so viele Cylonen wie möglich mitzunehmen. Es kann auch gut sein das Lee selbst den Zünder gedrückt hat. Selbstzerstörung eben.

    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Das finde ich interessant, so habe ich das noch nie gesehen. Stimmt, Starbuck war ein "Anführer" auf ihre Art und Weise.
    Anführer eher nicht. Aber ein Führer der den Weg zeigt, das definitiv.

    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Ja und nein, er wurde ja quasie "vergessen" und zu einer Legende. Boomer/Athena sagte ja selbst, das er eine evolutionäre Sackgasse war. Er und seine "Wächer" waren, meiner Meinung nach, eher sowas wie eine Splittergruppe... obwohl auch er gesagt hat, das Starbuck das Ende der Menschheit einleiten wird.
    ja gut als man die Humlons hatte brauchte man die Hybriden nicht mehr wirklich. Bzw nutzt sie ja nur noch als Navigationssoftware. Wobei es da auch immernoch Splittergruppen gibt die denken das die Hybriden irgentwas wertvolles von sich geben könnten.

    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Da geht es los: Die "neuen Toaster" hatten einen Inhibitor der alle höheren Funktionen blockiert. Sie waren genau das, was die Menschen wollten, billige Befehlsempfänger. Die alten Modelle, haben sich scheinbar freiwillig angeschlossen, die haben die Humelons vielleicht "verehrt", aber die Neuen haben ohne Inhibitor ohne zu zögern die Humelons erschossen.
    Naja das ist wohl die Frage wie Cavil das gemacht hat. Ist ansich für die Serie aber auch nicht so wichtig. Cavil hat sich eigene Diener geschaffen. All of this has happened before.

    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Auch da hast du recht, aber wie passt das in "Gottes Plan"? Der Plan der Cylons ist klar, die ehemaligen Unterdrücker vernichten und selbst die "perfekte Rasse" werden und die Erschaffer übertreffen.
    Es geht mir hier eher darum rauszufinden, warum Caprica-6 eine "Erscheinung" von Baltar hatte. Scheinbar wurde ja alles irgenwie manipuliert, aber wie genau?
    Also ich bin grundsätzlich der Meinung das es keinen großen Plan Gottes gibt. Ihn geht es in erster Linie nur um eines. Das Überleben der Menschheit sichern und einen Weg aus dem Teufelskreis zu finden. Bisher endete jeder Versuch dadrin das sich Menschen und Cylonen trennen und dann später dieselben Fehler wiederholen. Ich denke in diesem Kreislauf ging es ihm darum ein Bündniss aus Cylonen und Menschen zu schließen wobei beide Gleichberechtigt sind. Daher das Kind aus Humlon und Mensch und jeweils ein Cylon und ein Menschen die zu den Beschützern auserkoren wurden.

    Und Caprica und Baltar deswegen, weil beide ehrliche Zuneigung füreinander empfunden haben. Trotz ihrer Rollen und Aufgaben.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Generell ist hier die Frage worum soll es gehen. Klare Aussagen der Produzenten? Da wird sich denke ich kaum etwas finden lassen. Oder soll es um eigene Interpretationen gehen die nicht offiziell bestätigt sind aber einfach sehr gut passen?
    Da hast du recht. Und ich glaube auch nicht das die Produzenten eine "Botschaft" übermitteln wollten. Ihre absicht war, das man sich darüber den Kopf zerbricht. Natürlich ist alles eine interpretations Sache und man wird nie auf eine Lösung kommen. Aber genau das ist ja der Spass dabei

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Das ist ein Punkt den man sehr leicht klären kann. Die Galactica ist alt. Sehr alt, alt genug um im ersten Zylonen Krieg gedient zu haben der 40 Jahre her ist. Abgesehen von der veralteten Technik, ist die Galactica ein großer fliegender Bunker. Vergleichsweise wenig Waffen aber massiv gepanzert um den schweren Raketen der Cylonen zu überleben.

    Die Pegasus dagegen ist im Vergleich um einiges besser Bewaffnet, hat aber geringere Panzerung. Ich denke hier passt der Vergleich zwischen den Schlachtkreuzern des 2. Weltkriegs und modernen Kreuzern. Letztere agieren mit Tarnung und Schnelligkeit während letzte groß langsam und massiv schwer sind.

    Die Galactica kann einfach aufgrund ihrer Bauweise viel mehr Einstecken als die Pegasus.
    Genau um die Bauweise ging es mir hier ja. Ich habe die Folge eben erst gesehen, die Pegasus ist erst nach dem Rammen explodiert, der "Krokodilkopf" wurde erst völlig zerquetscht, erst danach ist sie explodiert. Adama hat ja selbs gesagt das man an allen Ecken und Enden gespart hat. Das Schiff war am Ende aber trotzdem hat die Galactica noch soviel überstanden! Die Pegasus hat viel weniger einstecken müssen und sie war moderner.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Nun das ist jetzt meine persönliche Theorie: Kara ist am Ende zwar eine Art Engel, aber sich dessen nicht bewusst. Vergleichbar mit einem Geist, der nicht weiß das er gestorben ist. Am Anfang der 4. Staffel ist sie sich der Aufgabe und des Weges noch deutlich bewusst, verliert über die folgenden Folgen aber diese Verbindung und scheitert dann daran das Trauma der Widerbelebung zu verarbeiten. Der Pianomann ist für mich eher die Art mit der Gott mit Kara kommuniziert und ihr das benötigte Wissen eingibt.
    Das finde ich interessant, so habe ich das noch nie gesehen. Stimmt, Starbuck war ein "Anführer" auf ihre Art und Weise.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Kommen wir zuletzt zum Plan der Zylonen.

    Fangen wir mit den alten Toastern an. Das Ziel der Cylonen der 12 Kolonien ist es in erster Linie unabhängig zu werden. Und wie Pinnccio wollten sie keine Maschinen sondern echte Lebewesen sein. Das führte zu der Entwicklung der Hybriden, die Verbindung aus Mensch und Maschine. Der erste Hybrid wird von den Toastern auch wie ein Gott verehrt.
    Ja und nein, er wurde ja quasie "vergessen" und zu einer Legende. Boomer/Athena sagte ja selbst, das er eine evolutionäre Sackgasse war. Er und seine "Wächer" waren, meiner Meinung nach, eher sowas wie eine Splittergruppe... obwohl auch er gesagt hat, das Starbuck das Ende der Menschheit einleiten wird.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Dann kommen die Final 5 von der Erde 1. Und sie geben den Cylonen das was sie wollen, eine Gestalt aus Fleisch und Blut wenn diese dafür die Menschen in Ruhe lassen. Der erste Cylonentypus der umgewandelt wird ist Cavil. Cavil selbst sieht nun aber das menschliche Fleisch als Makel an und sieht in der Roboterform die Zukunft. Um zu verhindern das alle Cylonen so geschwächt werden, stellt er die Final 5 kalt und verhindert das weitere Modell entstehen.
    Kann ich dir nur zustimmen. Cavil wollte eine vollkommene Maschine werden, er hat sich ja selbst "umgeschrieben" um nichtmehr schlafen zu müssen. Deswegen hat er die 5 auch so dringend gebraucht.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Was übrig bleibt sind die Toaster die nun die Humlons verehren und versuchen diesen Nachzueifern was zu den modernen Zenturios führt und den modernen Raidern. Es kann gut sein das Cavil da mitgewirkt hat, den er sucht einen Weg das ganze wieder umzukehren und aus einen Humlon einen Cylon zu machen.
    Da geht es los: Die "neuen Toaster" hatten einen Inhibitor der alle höheren Funktionen blockiert. Sie waren genau das, was die Menschen wollten, billige Befehlsempfänger. Die alten Modelle, haben sich scheinbar freiwillig angeschlossen, die haben die Humelons vielleicht "verehrt", aber die Neuen haben ohne Inhibitor ohne zu zögern die Humelons erschossen.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Cavil beschließt nun zu beweisen das die Maschine und nicht das Fleisch stärker ist. Um das zu beweisen will er die Menschen ausradieren und mit den Final 5 mittendrin. Letztere, geschützt durch die Auferstehung können so aus erster Hand miterleben wie schwach das Fleisch ist und ihn dann anschließend wieder in einen Cylon verwandeln.

    Dummerweise spielt da die Galactica nicht mit.
    Auch da hast du recht, aber wie passt das in "Gottes Plan"? Der Plan der Cylons ist klar, die ehemaligen Unterdrücker vernichten und selbst die "perfekte Rasse" werden und die Erschaffer übertreffen.
    Es geht mir hier eher darum rauszufinden, warum Caprica-6 eine "Erscheinung" von Baltar hatte. Scheinbar wurde ja alles irgenwie manipuliert, aber wie genau?

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  • Larkis
    antwortet
    *in den Thread plumps*

    Überraschung. !

    War ne turbulente Zeit bei mir in der ich dieses Forum leider komplett vergessen hatte, auch weil ich ein paar Real-Life Scifi-Nerds kennengerlernt habe und mich daher weniger mit dem Forum hier außeinandergesetzt habe.

    Aber mein aktuelles Interesse an Star Trek Attack Wing hat mich wieder zu DS9 und damit zu dem Forum geführt.

    Aber nun zum Thema.

    Generell ist hier die Frage worum soll es gehen. Klare Aussagen der Produzenten? Da wird sich denke ich kaum etwas finden lassen. Oder soll es um eigene Interpretationen gehen die nicht offiziell bestätigt sind aber einfach sehr gut passen?

    Warum hat die Galactica so lange durchgehalten obwohl ihre innere Struktur quasie Schrott war? (Die Pegasus hat einen Aufprall mit einem Cylon-Basestar nicht überstanden, aber die Galactica war trotz ihrer Schäden in der Lage die Kolonie zu rammen)
    Das ist ein Punkt den man sehr leicht klären kann. Die Galactica ist alt. Sehr alt, alt genug um im ersten Zylonen Krieg gedient zu haben der 40 Jahre her ist. Abgesehen von der veralteten Technik, ist die Galactica ein großer fliegender Bunker. Vergleichsweise wenig Waffen aber massiv gepanzert um den schweren Raketen der Cylonen zu überleben.

    Die Pegasus dagegen ist im Vergleich um einiges besser Bewaffnet, hat aber geringere Panzerung. Ich denke hier passt der Vergleich zwischen den Schlachtkreuzern des 2. Weltkriegs und modernen Kreuzern. Letztere agieren mit Tarnung und Schnelligkeit während letzte groß langsam und massiv schwer sind.

    Die Galactica kann einfach aufgrund ihrer Bauweise viel mehr Einstecken als die Pegasus.

    Ansonsten war die Pegasus im Kreuzfeuer von 4 Basissternen und bereits am Ende. Die Explosion die das Schiff schlussendlich zerrissen hat kam auch aus dem Inneren und nicht durch die Kollision zustande. Man kann eher davon ausgehen das eine Munitionsexplosion äder ähnliches die Pegasus vernichtet hat.

    Wo/Wie/Warum ist Starbuck wieder "auferstanden"? War sie auch nur eine "Erscheinung", die eben alle zusammen hatten?
    Wenn man der Serie folgt wird eines klar. Kara Trace wusste von Anfang an unbewusst das ihr Körper im Maehlstrom sterben wird. Das geht eindeutig aus der Zeichnung in ihrer Wohnung hervor. Daher war sie schon immer dazu außersehen zu sterben und wiederzukommen.

    Was das Warum angeht. Nun ich vertrete die Meinung das sie der dying Leader ist. Der Punkt der für mich gegen Roslin spricht, ist das sie zu keinem Zeitpunkt, (abgesehen von den Drogenhalluzinationen) auch nur Ansatzweise eine Verbindung zum göttlichen gezeigt hat. Während Kara, Baltar und Caprica-Six klar von Gott erwählt wurden gibt es dafür bei Roslin keinen Hinweis. Sie führt auch niemanden sondern hält im Grunde nur die Zivilisation zusammen. Zudem erreicht sie die Erde lebend und stirbt erst danach. Für mich ein klares Ausschlusskriterium.

    Starbuck dagegen führt die Galactica zum kaputten Basistern, sie führt die Flotte zur Erde 1. Und ganz am Ende hat auch nur sie das Wissen um den Weg zur Erde 2. Und sie stirbt bevor eine der Erden erreicht wird.

    Daher ist Kara für mich klar der Dying Leader. Und sie dürfte eine ähnliche Erscheinung sein wie die Head-Wesen. Nur das alle sie sehen können. Interessant wär hier einmal zu wissen ob die head-Wesen selbst in irgenteiner Weise jemals mit ihrer Umgebung interagiert haben.

    Ist der "Pianomann" vielleicht der Cylon Daniel gewesen, und damit der Vater von Starbuck? (Ja, ich weiss, es wurde offiziell demetiert. Aber man kann ja trotzdem so etwas "verrücktes" aufwerfen )
    Und wenn nicht, war er genauso eine "Erscheinung", wie sie Baltar und Caprica-6 hatten?
    Nun das ist jetzt meine persönliche Theorie: Kara ist am Ende zwar eine Art Engel, aber sich dessen nicht bewusst. Vergleichbar mit einem Geist, der nicht weiß das er gestorben ist. Am Anfang der 4. Staffel ist sie sich der Aufgabe und des Weges noch deutlich bewusst, verliert über die folgenden Folgen aber diese Verbindung und scheitert dann daran das Trauma der Widerbelebung zu verarbeiten. Der Pianomann ist für mich eher die Art mit der Gott mit Kara kommuniziert und ihr das benötigte Wissen eingibt.


    Generell ist es aber nunmal so, das Glaube und Religion egal welcher Art keine Erklärungen liefern. Um es simpel auszudrücken, wenn man eine Erklärung für etwas hat, dann glaubt man nicht mehr sondern weiß es.

    Als negativ-Beispiel ist da DS9. Der Glaube der Bajoraner an die Propheten ist falsch. Einfach weil man die Existenz der Propheten beweisen, mit ihnen Kommunizieren und sie als Lebewesen wahrnehmen kann. Eine Thematik der sich auch Staragte häufig bedient. Wenn jemand beweisbar existiert kann es nicht Gott sein.

    Daher gibt es wenn Hinweise auf das Wirken Gottes aber keine Beweise. Halt alles interpetierbar.

    Kommen wir zuletzt zum Plan der Zylonen.

    Fangen wir mit den alten Toastern an. Das Ziel der Cylonen der 12 Kolonien ist es in erster Linie unabhängig zu werden. Und wie Pinnccio wollten sie keine Maschinen sondern echte Lebewesen sein. Das führte zu der Entwicklung der Hybriden, die Verbindung aus Mensch und Maschine. Der erste Hybrid wird von den Toastern auch wie ein Gott verehrt.

    Dann kommen die Final 5 von der Erde 1. Und sie geben den Cylonen das was sie wollen, eine Gestalt aus Fleisch und Blut wenn diese dafür die Menschen in Ruhe lassen. Der erste Cylonentypus der umgewandelt wird ist Cavil. Cavil selbst sieht nun aber das menschliche Fleisch als Makel an und sieht in der Roboterform die Zukunft. Um zu verhindern das alle Cylonen so geschwächt werden, stellt er die Final 5 kalt und verhindert das weitere Modell entstehen.

    Was übrig bleibt sind die Toaster die nun die Humlons verehren und versuchen diesen Nachzueifern was zu den modernen Zenturios führt und den modernen Raidern. Es kann gut sein das Cavil da mitgewirkt hat, den er sucht einen Weg das ganze wieder umzukehren und aus einen Humlon einen Cylon zu machen.

    Dies funktioniert aber nicht. Die einzigen die ihn wieder umwandeln könnten sind die Final 5. Und die weigern sich weil sie die Zukunft im Fleisch und nicht im Metall sehen.

    (ab hier wirds interessant)

    Cavil beschließt nun zu beweisen das die Maschine und nicht das Fleisch stärker ist. Um das zu beweisen will er die Menschen ausradieren und mit den Final 5 mittendrin. Letztere, geschützt durch die Auferstehung können so aus erster Hand miterleben wie schwach das Fleisch ist und ihn dann anschließend wieder in einen Cylon verwandeln.

    Dummerweise spielt da die Galactica nicht mit.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Das schöne an der Serie ist, das auch etwas "dahinter" steckt.
    Ja, das sagen viele und ich will es auch glauben. Mein bisheriges Problem dabei ist, dass ich bisher noch nicht verstanden habe, WAS dahintersteckt und darum bisher Zweifel habe, ob dir die Autoren überhaupt Antworten auf deine Fragen geben könnten. Alles andere ist, wenn man ehrlich ist, irgendwo auch nur FanFiction. Leider habe ich aber bisher auch keine Erklärung gefunden, die mich zufriedengestellt hätte. Daher werde ich diesen Thread hier mit Begeisterung durchlesen und einfach hoffen, dass er das nachholt, was die Serie versäumt hat.

    Viel brennender als Gottes Plan, bei dem ich ja irgendwie sogar verstehen kann, dass er gar nicht komplett aufgedeckt werden SOLL, ist für mich aber der Plan der Zylonen. Der könnte auch hier für diesen Thread interessant sein, da der Plan der Zylonen ja sicherlich auch ein Teil des Plans Gottes ist.

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  • Das "Göttliche" in der gesammten Story (Galactica und Caprica)

    Ich weiss das schon viel über die "Göttliche Wirkung" in den Storys geschrieben worden ist. Es ja auch, ob es einem gefällt oder nicht, ein Hauptthema der beiden Serien. Eben ein roter Faden der sich durch die ganze Geschichte(n) zieht.

    Hier darf man etwas "philosophisch" werden und solche Fragen aufwerfen und diskutieren wie zum Beispiel:

    Ist der "Pianomann" vielleicht der Cylon Daniel gewesen, und damit der Vater von Starbuck? (Ja, ich weiss, es wurde offiziell demetiert. Aber man kann ja trotzdem so etwas "verrücktes" aufwerfen )
    Und wenn nicht, war er genauso eine "Erscheinung", wie sie Baltar und Caprica-6 hatten?

    Wo/Wie/Warum ist Starbuck wieder "auferstanden"? War sie auch nur eine "Erscheinung", die eben alle zusammen hatten?

    Warum hat die Galactica so lange durchgehalten obwohl ihre innere Struktur quasie Schrott war? (Die Pegasus hat einen Aufprall mit einem Cylon-Basestar nicht überstanden, aber die Galactica war trotz ihrer Schäden in der Lage die Kolonie zu rammen)

    Ich könnte die Liste noch weiter Fortsetzen. Es geht mir, wie gesagt, darum, den "Göttlichen Einfluss" heraus zu filtern um hinter den "Plan Gottes" zu kommen

    Das schöne an der Serie ist, das auch etwas "dahinter" steckt. Schon allein der Song "There must be some way out of here". Als Zuschauer haben viele den Song schnell erkannt, aber erst ganz am Ende hat man rausgefunden, das der Name des Liedes quasie der Ausweg war (Wo wir wieder zu Starbuck und ihrem Vater kommen )
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