[105] "Kein Weg zurück" / "You can't go home again" - SciFi-Forum

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[105] "Kein Weg zurück" / "You can't go home again"

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Also mir hat die Folge sehr gut gefallen.

    In dieser Folge konnte man deutlich sehen, daß William und Lee Adama auch nur Menschen sind und sich nicht immer ans Protokoll halten, wenn Gefühle im Spiel sind. Sehr gut gefallen hat mir diesmal auch die Präsidentin Laura Roslin, wie sie die beiden wieder auf den "rechten Weg" zurückbringt.

    In dieser Folge gefiel mir zum Ersten Mal auch Starbuck. Sie spielte ihre Rolle sehr überzeugend und ihr Überlebenswille hat sich sogar noch mit einem cylonischen Jäger belohnt. Ich bin mal gespannt ob dieser "Vorteil" in Zukunft genutzt wird.

    Alles in allem eine sehr gute Folge die ich mit fünf Sternen bewerte.

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  • Spiegelfechterin
    antwortet
    Ich fand die Folge gut. Dass Starbuck einen Zylonenjäger fliegt ist eine nette Sache. Auch, dass dieser organisch ist, fand ich interessant.
    Ich gebe 5 Sterne.

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  • MFB
    antwortet
    Du beziehtst dich jetzt auf "Zeichen der Reue". Ist zwar eigentlich der falsche Thread, aber ich antworte der Einfachheit halber einfach mal hier ("Kein Weg zurück" ist ja auch die Fortsetzung").

    "Zeichen der Reue" fand ich zum einen schlecht, weil mir der Erzählstil so gekünstelt vorkam. Wenn ich es nicht hier im Forum gelesen hätte, ich wäre niemals auf die Idee gekommen, dass der Großteil der Handlung eine Rückblende sein aus der Sicht der abstürzenden Kara sein soll.
    (Wenn ich nochmal darüber nachdenke, ist das sogar unmöglich, da sie sich dann an Dinge erinnert, bei denen sie gar nicht anwesend war.)

    Der Konflikt der durch Karas Geständnis dem Commander gegenüber entsteht, wird in "Kein Weg zurück" auch obsolet. Keine Zeichen mehr von den Hassgefühlen à la "Gehen Sie raus, so lange Sie es noch können".


    Edit: Ein Nachtrag noch zu "Kein Weg zurück": 5 *****

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  • Valen
    antwortet
    @MFB: Hier muss ich dann doch mal was zu schreiben? Warum genau findest Du diese Folge so schlecht? Nur weil sie non-linear erzählt wird? Und die anderen Szenen, mit Starbuck und Adama wegen Adama's Sohn waren ja nun goldwert!
    Für mich ist dieses Folge mit Abstand und eindeutig die beste Folge der 1. Staffel! Kobol fällt dagegen eher ab!

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  • MFB
    antwortet
    Nach dem Tiefpunkt (sprich "Zeichen der Reue") nun wieder eine tolle Folge. Sie war spannend und enthielt gute Dialoge. Echt berührend fand ich die Aussage von Cmdr. Adama, dass wenn Lee dort unten wäre, er nie weiterfliegen würde.

    Auch ganz nett fand ich die Zwiegespräche, die Kara mit "ihrem" Raider führt. Gab ihr die Möglichkeit, wieder einmal ein paar lässige Sprüche abgeben zu lassen. Okay, zugegeben: Sie kann offenbar wirklich alles. Einmal ist sie die beste Scharfschützing an Bord, dann wird sie zum Leibwächter und diesmal versteht sie ein fremdartiges Nervensystem so perfekt, um es präzise lenken zu können. Ein Arzt wäre besser geeignet gewesen, das Ding zu fliegen !

    Die Caprica-Handlung war auch wieder ganz toll. Ein "Toaster" verrät Helo und Boomer.

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Nein ist es nicht, denn es ist Super-Starbuck. Die kann alles, und das auch noch am besten. Und nu is gut!

    Nee mal im Ernst...woher willst du so genau wisen, dass das unmöglich ist? Hast du schonmal ne Viper und nen Raider geflogen?

    Vergiss nicht, dass es sich hier immernoch um Science Fiction handelt. Und wenn sich da ein Viperpilot lokal allein anhand von Planeten- und Sternkonstellationen orientieren kann, dann ist das eben so.
    Und Top-Piloten haben es eben so an sich, dass sie nach einer gewissen Eingewöhnungszeit (die auf dem Mond gegeben war) jede Maschine intuitiv fliegen können. Letztendlich steuert so ein Raider auch nur nach vorne, (hinten), oben und unten (plus die Steuerung für die Fluglage)...genau wie eine Viper. Wenn man erstmal raushat wie man das steuert, is das schon die halbe Miete. Dann packt man Basis-Ausweichmanöver (mehr wird nicht nötig gewesen sein, bedenkt man, dass Kara jede klassische Viper-angriffs-variante aus dem FF kennt) auch ohne Probleme.
    I rest my case. Die Starbuckine, die in einem völlig fremden System, mit einem absolut fremden Planeten- und Sternkonstellation, im All, wo die Schwärze des Nichts liegt, wo man Topsensoren braucht, um überhaupt irgendetwas erkennen zu können... Kara ist die verschollene Tochter von Luke Skywalker aus einem kommerziell legalisierten Fanfiction.

    Wobei, ganz ehrlich gesagt, mit ihrer kurzen Frisur hat sie wirklich Ähnlichkeit mit Mark Hamill in seiner Rolle als der Bauernjunge von Tatooine.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Ähm, nein. Das war jetzt einfach nur unrealistisch.
    Nein ist es nicht, denn es ist Super-Starbuck. Die kann alles, und das auch noch am besten. Und nu is gut!

    Nee mal im Ernst...woher willst du so genau wisen, dass das unmöglich ist? Hast du schonmal ne Viper und nen Raider geflogen?

    Vergiss nicht, dass es sich hier immernoch um Science Fiction handelt. Und wenn sich da ein Viperpilot lokal allein anhand von Planeten- und Sternkonstellationen orientieren kann, dann ist das eben so.
    Und Top-Piloten haben es eben so an sich, dass sie nach einer gewissen Eingewöhnungszeit (die auf dem Mond gegeben war) jede Maschine intuitiv fliegen können. Letztendlich steuert so ein Raider auch nur nach vorne, (hinten), oben und unten (plus die Steuerung für die Fluglage)...genau wie eine Viper. Wenn man erstmal raushat wie man das steuert, is das schon die halbe Miete. Dann packt man Basis-Ausweichmanöver (mehr wird nicht nötig gewesen sein, bedenkt man, dass Kara jede klassische Viper-angriffs-variante aus dem FF kennt) auch ohne Probleme.

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  • Makaan
    antwortet
    Ähm, nein. Das war jetzt einfach nur unrealistisch. Die Starbuckine kann unmöglich ohne technische Hilfsgeräte und nur mit blosser Sicht aus dem kleinen Schlitz vorne beim Zylonen-Jäger in Null Komma Nichts die Flotte ansteuern, welche immer noch im All liegt. Und es ist unmöglich, dass sie unter solch beschränkten Sichtfeldmöglichkeiten und in einer unbequemen Lage überhaupt den "zweitbesten Piloten", der in einer wesentlich für den Menschen besser angepassten, mit technischen Hilfsmitteln unterstützten, nämlich so Zeugs wie Radar, Zielerfassung, Helm mit kleinen Lämpchen drin, bequemer Sessel, Gurte, um sich festzuschnallen und die Fliehkräfte zu widerstehen und was sonst noch es da alles gibt, wie ein Luke Skywalker einen 0815-Tie Piloten aus Star Wars den Rang abläuft, und bei Star Wars weiss man zumindest, dass bei Luke die Macht stark in ihm ist.

    Die Kara ist aber nur ein Mensch, ohne die Macht aus Star Wars. Es war unrealistisch ab dem Moment, wo sie überhaupt auf dem richtigen Weg zur Flotte war. Jede kleinste Abweichung hätte genauso gut führen können, dass sie auf ewig in den unendlichen Schwärzen des Alls hineinsaust. Und selbst wenn wir jetzt das wirlich hannebüchene Argument zulassen würde, dass sie extremes Glück und es verdammter Zufall war, dass sie überhaupt auf den richtigen Kurs lag, so hätte sie spätestens Apollo überhaupt nicht entwischen können.

    Das war jetzt einfach so wie in Star Wars. Und dafür, dass die Serie vorher so grosse Anstalten machte, einen grossen Realismus zu zeigen, was Weltraumphysik und so anbelangt, war das wirklich die eine Stelle in dieser Folge, die einfach nur Minuspunkte bringen konnte. Machtempfindliche Menschen gehören in Star Wars, nicht in der Neu-Inszenierung von Kampfstern Galactica.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Ich fand die Szene zwischen Apollo und Adama hervorragend. Aber die Starbuck-Szene, wo sie den Planeten verlässt, ohne technische Hilfsmittel und Sichtkontakt im All die Flotte ansteuert, die weiss Gott wo hätte sein können, und dann auch noch absolut hannebüchene Ausweich-Künste gegenüber dem "zweitbesten Piloten der Flotte", der wenig später in einer anderen Folge zeigt, was für ein unglaubliches Flugass er ist, lassen der Folge sehr viele Punkte kosten.
    Genau deswegen ist Apollo aber eben auch nur der zweitbeste. Der beste Viperpilot ist nunmal mit Abstand Kara. Ist das so verwunderlich, dass der beste den zweitbesten aussticht?
    Ihr liegt das Fliegen halt so im Blut, dass sie mit jedem Fluggerät klarkommt, auch wenns ein Raider ist.

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  • Makaan
    antwortet
    Ich fand die Szene zwischen Apollo und Adama hervorragend. Aber die Starbuck-Szene, wo sie den Planeten verlässt, ohne technische Hilfsmittel und Sichtkontakt im All die Flotte ansteuert, die weiss Gott wo hätte sein können, und dann auch noch absolut hannebüchene Ausweich-Künste gegenüber dem "zweitbesten Piloten der Flotte", der wenig später in einer anderen Folge zeigt, was für ein unglaubliches Flugass er ist, lassen der Folge sehr viele Punkte kosten.

    Von mir nur 3-4 Sterne, ich trage vier ein, weil generell immer aufgerundet wird.

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  • Anikan84
    antwortet
    Ich finde die Folge sehr gut, fand Starbuck Überlebenswillen gut, und den Zylonenjägern war auch geil, wo Starbuck damit mit dem Zylonenjäger zur Galactica kam. War eine gute Charackterentwicklung mit Starbuck und sehr spannend gemacht.
    4 Punkte.

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  • Serenity
    antwortet
    Doch es ist so einfach.
    Nur weil die Vipers an Bord waren heißt das nicht sie ständig einsatzfähig sind. Gerade nach solch einer Mission. Es ging darum wohl darum, dass sie in einer sehr staubigen Umgebung geflogen sind und dass die Triebwerke beschädigt. (siehe Tyrols Kommentar).
    Es wird auch extra gesagt, dass sie gerade betankt werden und man weitere Vipers innerhalb von 45 Sekunden starten kann

    Die Gefahr alle Vipers für die Suche einzusetzten und damit keine Reserve für die CAP und solche Alarmstarts zu haben wird 2-3 mal betont.

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  • Valen
    antwortet
    Nein, so einfach geht es nicht. Zu dem Zeitpunkt als Starbuck in dem Jäger ankommt und Apollo rausgeht, waren schon längst alle Jäger wieder drinnen, denn sie waren ja kurz vor dem FTL-Jump! Was übrigens noch eine Schwäche in der Folge ist. Dramaturgisch mußte das natürlich mit der Meldung von dem Cylonen-Jäger von Starbuck in der allerletzten Sekunde kommen! *gähn*

    Ansonsten habe ich auch mitbekommen, dass die anderen bzw. es wurde von "vielen" Vipers gesprochen, wartungsbedürftig wären. Aber das ist doch recht einfach für's Drehbuch. Und nur weil die Viper 2 bis 3 Tage häufig auf der Suche waren (aber dabei eben keine Kämpfe oder Beschädigungen erlitten) sind sie dann alle nicht mehr einsatzfähig?!
    Nein, das war für mich eindeutig eine Drehbuchschwäche. Das muß man auch einfach mal so sagen können. Deswegen ist ja nicht die ganze Serie schlecht. Aber diese Folge bekommt dafür von mir einfach die erwähnten Abzüge. Und hat dennoch knappe 4 Sterne erreicht.

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  • Serenity
    antwortet
    Zitat von Valen Beitrag anzeigen
    Die kriegen nur 2 Viper da raus?! Was wäre gewesen, wenn wirklich der befürchtete Cylonenangriff gekommen wäre?!
    Das war doch der ganze Punkt, weshalb die Suche nach Kara so riskant war

    Normalerweise fliegt die CAP um die Flotte herum und bildet die erste Verteidungslinie. Dass man die CAP aufgelöst und für die Suche nach der Flotte verwendet hat, wurde extra gesagt. Mit den Alarmjägern wird es ähnlich stehen.
    Der Hauptgrund ist, dass viele der Vipers wartungsbedürftig und nicht einsatzbereit waren, und dazu eben auch die gehören, die man normalerweise für Notfälle bereit hält

    Das Apollo als einziger aktiv war, ist vielleicht etwas bequem, aber auf den Rest wurde 2 Folgen lang hingewiesen

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  • Valen
    antwortet
    So, die Fortsetzung hat merkbar nachgelassen. Nicht wegen dem Inhalt oder der Spannung, aber wegen Logikproblemen. Dennoch hat mir diese Folge insgesamt noch ganz gut gefallen und ich war schon gespannt dabei.

    Starbuck hat mir wieder gut gefallen. Wobei bei ihr sicherlich einer der größeren Probleme war. Dieses Loch einfach so "zupappen"... Das ist niemals dicht für das All!! Never! Abzug dafür. Ich dachte eigentlich auch, dass der Cylone im Schiff das gedanklich steuert, wobei es ja fast ein richtiges Lebewesen war?! Anyway, ich lasse das mal so okay sein, denn wirklich dingfest machen kann ich das nicht.

    Die Szenen auf Caprica fand ich am besten! Einfach geil! Endlich tauchen nochmal die "richtigen" Cylonen auf! Die find ich einfach cool! Schön bedrohlich!
    Die Szenen wenn Starbuck im Cylonenjäger bei der Flotte eintrifft und wie Apollo sie erst versucht abzuschießen waren gut rübergebracht, aber auch hier gab's für mich einen Abwertungsgrund: Die kriegen nur 2 Viper da raus?! Was wäre gewesen, wenn wirklich der befürchtete Cylonenangriff gekommen wäre?! Und dann versagt das System noch beim Start der einen, so dass - dem Drehbuch sei Dank - nur Apollo draußen ist, damit er Starbuck natürlich als Einziger "erkennen" kann. Nein, dafür muß es Abzug geben.

    Letztenendes ändert das alles aber nichts an der durchaus interessanten Handlung, die die Serie nach vorne bringt. Caprica konnte dafür hier glänzen. Danke Helo.
    Knappe 4 Sterne von mir dann hierfür.

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