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[112] "Doppeltes Spiel" / "Things We Lock Away"

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    [112] "Doppeltes Spiel" / "Things We Lock Away"

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    Weltweite Erstausstrahlung: 20.10.2010
    Deutsche Erstausstrahlung: (noch) unbekannt

    Drehbuch: Drew Z. Greenberg
    Regie: Tim Hunter

    Kurzinhalt:
    Heute wird die Science-Fiction-Saga "Caprica" in den USA fortgesetzt. Nachdem sich "Unvanquished" und "Retribution" mit Verstrickungen und Wendungen in der realen Welt beschäftigten, wird Folge 1.12, "Things We Lock Away", nach langem wieder einen Blick auf das virtuelle Caprica City liefern.
    Wie die letzte Folge würde ich auch diese wieder als "Aufräumer-Folge" bezeichnen. Besser als durch die Aktion des Mafia-Putzkommandos kann man es eigentlich nicht festhalten. Au jeden Fall ist Vergis jetzt aus dem Weg geräumt worden. Zuerst als Firmenboss und anschließend als Person.

    Die NewCap City Handlung beschränkte sich eigentlich nur auf den Fight der beiden Deathwalker Zoe und Tamara. Schön anzuschauen, aber das Ende kam ein bisschen plötzlich, zumal sich keiner von beiden wirklich durch Waffengewalt bedrohen lassen kann. Die Zoe-Rückblenden mit der Erschaffung ihres Avatars war nicht uninteressant und das zumindest das äußere Design des Zylonen auf ihre Zeichnungen zurückgehen. Ein netter Gag, ich würde da aber nicht weiter viel hinein interpretieren.

    Lacy wird jetzt endgültig mal klar, auf was sie sich da eingelassen hat und wird nach Gemenon verfrachtet, nachdem sie Clarice erzählt hat, was mit Zoe in der Zwischenzeit seit dem Terroranschlag passiert ist. Und Amanda zieht bei den Willows ein.

    Also am besten hat mir bei dieser Folge die Greystone/Vergis-Handlung gefallen, bot viele gute Szenen, beginnend mit der Vorstandssitzung bis zum Ende mit der Aufräumaktion.

    Alles rund herum war zwar auch nicht so schlecht aber ein bisschen chaotisch angeordnet. Da war in der letzten Folge mehr Linie drinnen, fand ich.

    Ich würde der Folge daher "nur" 3 Sterne geben.
    10
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    10,00%
    1
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    30,00%
    3
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    50,00%
    5
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    10,00%
    1
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    10,00%
    1
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    #2
    Nicht zu vergessen, Engel (Head-Zoe) sind Mitschuld am Entstehen künstlichen Lebens.
    Nun kommen die also auch in Caprica vor.

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      #3
      Ich glaub nicht so recht, dass das eine Engelsgestalt gewesen sein soll. Die Verbindung mit der Rückblende und dass Zoe eine Begegnung mit sich selbst hat, erscheint mit hier eher wie eine rückwirkender Dialog mit ihrer Inneren Stimme aus ihren Erinnerungen heraus. (Hab' gerade keinen Psychologen zur Hand, der den Satz jetzt auf Richtigkeit prüfen kann )

      PS: Danke an KennerderEpisoden für die Erstellung der Umfrage!
      Zuletzt geändert von MFB; 21.10.2010, 16:38.
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        #4
        In dieser zugekifften Computerwelt scheinen sich wirklich alle nur gegenseitig umbringen zu wollen, natürlich finden sich gleich ein paar idioten die freiwillig gegen "Deathwalker" kämpfen... übersetzt "God Mode Cheater"... selbstverständlich gibt es keinen Respawn in diesem *Game*, hatten wohl alle keine Lust mehr die monatlichen Gebühren für dieses miese MMO zu bezahlen, wenigstens das kann ich nachvollziehen.

        Ansonsten mal wieder eine von diesen folgen wo ich nicht weiß wo Anfang, Ende und vorallem die Handlung waren?

        Da laufen irgendwie 3 bis 5 Handlungen gleichzeitig und deswegen kommt nichts vorran oder nur in babyschritten.
        -derzeit keine Signatur-

        Kommentar


          #5
          Also ich schaue mir die Folge gerade an, und bin etwas verwirrt. Ich dachte Vergis hätte sich umgebracht. Wer war denn das in der letzten Folge?

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            #6
            Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
            Also ich schaue mir die Folge gerade an, und bin etwas verwirrt. Ich dachte Vergis hätte sich umgebracht. Wer war denn das in der letzten Folge?
            Das war nicht Vergis, das war ein Vorstandsmitglied von dem man bisher nichts gehört hatte.
            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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              #7
              Die Folge bot ein paar Dinge, die mir recht gut gefallen haben - allen voran die ganze Daniel-Story oder auch die Rückblenen zur Erschaffung des Zoe-Avatars - aber auch einige Dinge, die ich weniger gelungen fand. Vor allem das Auftreten eines Engels hat mich wenig begeistert. Und ja, ich hatte schon den Eindruck, dass das einer der berüchtigten BSG-Engel (lange Zeit auch als Headwesen bekannt...) sein sollte. Da mir die Gott/Engel-Auflösung von BSG allerdings absolut nicht gefallen hat, könnte ich bei Caprica auf dieses Zeug ganz gut verzichten.
              "I'm very much of the 'make it dark, make it grim, make it tough,' but then, for the love of God, tell a joke." - Joss Whedon
              "Bright, shiny futures are overrated anyway." - Lee Adama
              "Life... you can't make this crap up."

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                #8
                Mir fällt auf das Caprica einen ziemlich hohen Bodycount an wiederkehrenden Nebencharakteren hat. BSG hatte sich das so nicht getraut. Da hat man ja vor allem zu Beginn nur Chars getötet deren Schauspieler nicht mehr weiter machen wollten (Billy/Crashdown). Aber schon beeidruckend denn Caprica wirkt was die Chardichte angeht nie leer.

                Hab gerade gemerkt das ich für diese Folge kein richtiges Review abgegeben habe. Das muss sich natürlich ändern.

                Also Daniel ist wieder CEO, aber nur nach Gutdünken der Ha'la'tha. Er weiß nicht so recht auf was er sich da eingelassen hat, dafür Vergis umso mehr. Erst als Vergis vor Angst vor diesen " Schlägern und Kleinkriminellen" den Freitod wählt beginnt Daniel langsam ein Licht aufzugehen. Als die Ha'la'tha Putzfrauen da die Leiche entsorgten hatte er wohl schon in Gedanken seine Leiche auf dem Boden und sein Blut in einem Putzeimer gesehen.

                Die Lacyhandlung ist zwar eine reine Übergangsfolge, dafür aber sehr wichtig für die Claricehandlung, die jetzt weiß wie sie die Apotheose verwirklichen kann. Hach immer wieder schön wie sich die einzelnen Handlungsstränge immer wieder gegenseitig beeinflussen. Lacy ist dafür aber wieder einmal vollkommen irrational. Hallo du hast versucht sie zu töten und dich mit ihren Feinden eingelassen. Was hast du erwartet? Das du nach Hause gehen kannst und so tun als wäre nichts gewesen?

                Die Amandahandlung ist wie die Lacyhandlung reiner Übergang. Erst als sie beschließt bei Clarice zu wohnen ist mit einem Vorankommen der Handlung zu rechnen.

                Die New Cap City Handlung mit den Rückblenden zur Entstehung der Apotheosetechnik, offenbart das Gott tiefer in die Geschehnisse involviert ist als bisher bekannt. Gott will die Erschaffung künstlichen Lebens und sein Plan zu Erschaffung der Menschheit auf der Erde 2.0 nimmt Gestalt an. Im Grunde genommen sehen wir hier die einzig positive Partnerschaft die auf Gleichwertigkeit beruht.
                Daniel/Vergis Daniel ist dank der Ha'la'tha im Vorteil
                Lacy/Clarice Ganz eindeutig Clarice im Vorteil
                Amanda/Clarice Im grunde Amanda da sie ein Spielchen mit Clarice spielt und sie davon nicht merkt
                Zoe/Tamara Niemand ist im Vorteil. Beide sind gleich stark und nur dadurch kommt am Ende doch noch eine positive Partnerschaft zu Stande. Und gerade diese einzig positive Entwicklung für die einzelnen Chars von Caprica, die wohl bei weitem gefährlichste für die Menschen der 12 Kolonien.


                Ich vergebe 4**** Sterne. Sehr interessant sind die immer wieder verschiedenen Atmosphären der einzelnen Handlungsstränge. New Cap City, der Dachboden der Willows und das lichtdurchflutete Anwesen der Graystones. So unterschiedlich, aber dennoch alle gleich voller Gewalt.
                Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                  #9
                  Wäre interessant, ob die Autoren zu jenem Zeitpunkt schon mit einer Absetzung rechneten, weil sie mit den ganzen Nebenplots aufhören. Während in der Vorfolge Clarica Barnabas und seine Jungs über den Jordan schickt, ist diesmal Vergis dran.

                  Aber das ist nicht das Einzie, was die Folge die Geschichte weiterbringt. Wähernd Old-Adama in der ersten Staffelhälfte noch ne halbe Staffel seine Tochter suchen durfte, hat Zoe bei ihrer Suche nach Tamara weitaus mehr Glück. Und nach einem recht brutalen "Gladiatoren"-Kampf schließen sich die beiden Deathwalker (der Ausdruck gefällt mir) zusammen.

                  Auch bei Amanda (zieht mit Clarice zusammen) und Lacy (soll Caprica verlassen und nach Geminon reisen) tut sich Einiges. Dazu kommen die Rückblende rund um Zoes Entwicklung des Avatars (hoffe allerdings, dass die Zoe beim Kampf kein Headwesen darstellen soll, davon hatten wir bei nBSG genug).

                  Fazit: Auch wenn's diesmal eher ne Übergangsfolge ist. Im Gegensatz zu den vielen Fillern der ersten Staffelhälfte wird die Geschichte trotzdem weitergebracht:
                  4 Sterne!

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                    #10
                    Zitat von ZeroB@NG Beitrag anzeigen
                    Ansonsten mal wieder eine von diesen folgen wo ich nicht weiß wo Anfang, Ende [...] waren?
                    Das ist in der Tat DAS Problem dieser Folge, die ansonsten wohl die für mich bisher beste der Serie ist. Das Wort "Handlung" habe ich aber mal aus dem Zitat gestrichen, denn es ist doch genug passiert: Zoe findet Tamra UND sie verbünden sich, Lacy vertraut sich Clarice an UND kommt nach Geminon, Vergis stirbt... gerade diese UND-Geschichten wären noch eine halbe Staffel vorher auf drei oder vier Folgen verlegt worden. Und quasi das Sahnehäubchen zum Schluss: Die Head-Wesen sind wieder da.

                    Am besten gefiel mir natürlich die V-World. Das ist nun einmal DAS Markenzeichen der Serie. Und das hat nicht nur damit zu tun, dass eigentlich nur diese V-World die Serie von einer Nicht-SF-Serie trennt. Das ist einfach alles. Die Inszenierung. Die Charaktere. Die Handlung. Allein um die V-World traure ich jetzt schon.

                    Direkt danach kommen mehr oder minder auf Augenhöhe Adama und Graystone. Ja, zunächst fand ich Adama besser, aber wer auch immer nach Jane Espenson kam, weiß ausgerechnet mit meiner Lieblingsfigur erstmal nicht allzu viel anzufangen. Dafür kann Graystone glänzen. Ja, er unterschätzt die Macht des Guatrau, aber wie er einen Pakt mit Vergis schließen wollte, war schon ein interessanter Schachzug. Und durch seinen Tod erreicht Vergis letztlich anscheinend doch noch sein Ziel: Er nimmt Daniel die Firma weg, denn hey, es ist ja klar, wer künftig tatsächlich das Sagen haben wird.

                    Diese Änderung im Machtgefüge von Graystones Firma ist es übrigens, die Vergis - ganz im Gegensatz zu Barnabas - seine Auftrittsberechtigung in der Serie gibt. Auch wenn er wie Barnabas recht schnell wieder gestorben ist, wird sein Handeln doch größere Auswirkungen gehabt haben.

                    Clarice und Amanda, die bisherigen Schwachpunkte der Serie, bleiben immer noch relativ schwach, bessern sich aber von Folge zu Folge. Deren Machtspielchen untereinander gefallen mir doch gleich viel besser als das Dauergeheule in der ersten Staffelhälfte.

                    Das einzige, was ich an dieser Serie wahrlich nicht mehr verstehe, ist die Kameraführung. Neulich hat sie den Film total runtergezogen, heute war sie schon extrem besser. Ich bin immer noch dabei, zu ermitteln, was man sich dabei gedacht hat. Tendenzen lassen sich schon feststellen: Szenen in Daniels Umgebung sind immer weit ruhiger, die von Adama meist mit "leichtem Gewackel". Aber dann gibt es immer wieder Folgen, in denen einfach alles kräftig rumwackelt, ohne dass es dafür einen Grund gäbe... ich bin verwirrt

                    Nun zu DEM Punkt der Folge: Head-Zoe. Finde ich interessant gelöst. Man zeigt dem erfahrenen nBSG-Seher, dass Gott sich bereits früher eingemischt hat (die Zylonenrevolution also WOLLTE), für den "Ich-fange-mit-dem-Prequel-an"-Seher bleibt es erstmal die Darstellung eines Selbstgespräches, was dadurch verstärkt wird, dass Zoe hier mit Zoe spricht. Die Verbindung zu Baltar später zieht man da allerhöchstens mit etwas Paranoia, aber eigentlich nicht wirklich ohne das Wissen um das Ende von nBSG gezogen werden, da im Prinzip eine andere Situation und auch nicht so "träumerisch" gezeigt.

                    Ich bin wirklich am Überlegen, ob ich 6 Sterne gebe...

                    Aber dazu wirkt die Folge doch irgendwie auch recht unrund. Wirklich rund ist hier nur die Graystone-Handlung, gerade die V-World-Handlung endet ja durchaus mit dem Pakt von Zoe und Tamra, aber irgendwie fehlte da der Höhepunkts-Knaller, dass sie z. B. alle Leute im Stadion des Spiels verbannen oder so...

                    Kann ich da mal drüber schlafen?

                    Kommentar


                      #11
                      Diese Folge war auf jeden Fall noch ein bisschen schwächer wie die vorige. Vergis ist aus dem Weg geräumt, Amanda fängt doch etwas mehr im Leben von Clarice rumzuschnüffeln, Lacy wird nach Geminon verfrachtet u. die Tamara u. Zoe schließen sich zusammen.

                      Einzig erwähnenswert wäre der Tod von Vergis, der sehr gut dargestellt wurde u. auch ein ein wenig über die Taurons eingeht. Nett waren auch noch die Zeichnungen Lacy bzw. die Rückblendungen. Aber sonst war es eine relativ langweilige Folge.
                      3 Sterne reichen eigentlich für die Folge.
                      Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

                      Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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                        #12
                        Naja war jetzt nicht so der Bringer. Die Handlung rund um die V-World ist einfach nicht mein Ding, die Szenen waren sehr brutal. Ok aber ich verstand nicht so recht, warum Tamara da jetzt ne kleine Führerin ist, irgendwie hätte ich ihren Charakter nicht so stark/hart eingeschätzt. Und jetzt ist sie mit Zoey verbündet.... Über ihr Gesprächen mit ihrem eigenen Head-Wesen oder was es darstellen sollte, bin ich mir überhaupt nicht im Klaren ob ich es positiv oder negativ finden soll.
                        Die Handlung rund um Graystone und Vergis fand ich schon viel besser, Vergis als Tauroner weiß sofort dass er nicht nur die Firma, sondern auch sein Leben verloren hat, wählt deshalb einen Freitot. Das fand ich allerdings schade, denn eine Allianz von Graystone und Vergis gegen die Tauroner hätte mir gut gefallen. Wenigstens weiß Graystone jetzt dass auch er dem Willen der Tauroner gehorchen muss und im Prinzip in seiner eigenen Firma nichts zu melden hat.
                        Amanda zieht bei Clarice ein, für mich ein Indiz dafür, dass sie wirklich vorhat Clarice auszuspionieren und an die Polizei zu verraten. Auch von diesem Part erwarte ich mir noch mehr. Ja und Lacy wird ins Exil geschickt, finde ich gut, denn ich kann mich mit ihrer Rolle nicht wirklich anfreunden.
                        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                          #13
                          Was mich an dieser Folge sehr störte war die Tatsache das sehr viele Handlungsstränge gleichzeitig gezeigt wurden, was annehmbar wäre. Jedoch wurden diese Handlungsstränge chaotisch durcheinandergewürfelt und von jedem dieser Stränge war immer nur ein sehr kurzer Auschnitt zu sehen. Das fand ich sehr störend.
                          Am besten gefallen hat mir der Zoe/Tamara und der Daniel/Vergis Teil, wobei der Dialog zwischen Daniel und Vergis und die darauffolgende Tat am Ende der Episode sehr gut umgesetzt wurden.
                          Alles in allem würde ich gute vier Sterne vergeben, jedoch wegen dem chaotischen Zusammenschnitt der einzelnen Handlungsstränge gibt es nur drei Sterne von mir.
                          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                            #14
                            Auch diese Folge war irgendwie nicht so wirklich meins - am besten war wieder die tauronische Mafia und ihre Helferleins (darf ich mir die mal für daheim ausborgen?)

                            Die V- World gefällt mir vom Styling her sehr gut, allerdings hapert es ein wenig an der Handlung mit den beiden.

                            Lacy auf dem Dachboden, auch nach dem Ausbruchsversuch nicht gefesselt und nicht geknebelt? Unlogisch für mich. (denn die Droge hat ja wohl nicht ganz so gewirkt, wie sie vermutlich sollte- da greift man doch spätestens jetzt zum Seil)
                            „Ich habe einfach auf die stärkste Kraft im Universum vertraut, Laura. Liebe.“

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                              #15
                              Im Prinzip keine schlechte Episode aber wo sind die Zylonen???

                              Trotzdem 4 Punkte für #12

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