Zitat von Nicolas Hazen
Ob es jetzt brennende Dornbüsche, feurige Säulen in der Nacht oder ein eingeborener Sohn waren, Inkarnationen haben sich die Menschen eigentlich schon immer von ihren Schöpfergöttern gemacht und auch wenn sich das jetzt alles auf den jüdisch.christlichen Gott bezieht gilt das soweit für nahezu alle derartigen Mythen...
Letztlich sind ja sogar die Konzepte von Valar/Maiar damit gleichzusetzen, dass er sich selbst Gesellschaft von gleicher Art geschaffen hat. Zur Unterhaltung (lässt sich vom Haus-eigenen Fischerchor gerne was vorträllern, weil das Radio erst im 6ten oder 7ten Zeitalter kommen wird )
Anders als die Vala, die den griechischen Göttern z.B. entsprechen,
Irgendwie mag sich Tolkien nicht zwischen mono-theistischen und poly-theistischen Konzepten entscheiden
treten solche Götter eigentlich nicht in einer direkten Personifikation auf, und aus der Art und Weise wie Eru beschrieben wird, geht auch keineswegs hervor , dass er da in irgend einer Weise anders wäre.
btw. @spidy...
Naja..ernsthaft...Tolkien hat sich nie dazu geäußert.
vor allem aber sagt er sinngemäß aus "es gibt in einer guten Geschichte immer Rätsel, die ungelöst bleiben sollen und egal was er ist, Tom Bombadil gehört zu dieser Sorte"
Auch wenn ich die Eru Theorie ziemlich attraktiv finde kann ich auch diesen Wunsch von Toms Schöpfer respektieren
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