[Coruscant] Starshine Cantina - SciFi-Forum

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[Coruscant] Starshine Cantina

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    #16
    Solo: "Bell, hören Sie mich ?"
    Bell: "Ja Captain, sprechen Sie."
    Solo: "Ich habe hier übereinstimmungen, beide Personen waren hier am Tempel. Die erste" Solo übermittelte ein Bild. "Schien wohl die Wachen abzulenken, damit die zweite" Solo übermittelte das andere Bild der Tempelüberwachungskamera. "ohne Probleme und ohne von einem Sicherheitsoffizier gesehen zu werden in den Tempel zu gelangen. Kurze Zeit später kam die zweite Person wieder raus und verschwand. Informationen über die beiden konnte ich aber leider in der kurzen zeit keine finden."
    Zuletzt geändert von Miles; 24.02.2004, 17:52.


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      #17
      Quin: "Bell, hast du was herausgefunden?"
      "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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        #18
        Skye antwortete zunächst Solo.

        "Nun, Vashj kennen wir ja. Ich werder versuchen etwas über die zweite Person zu finden."

        Danach erhielt sie den Ruf von Quin.

        "Ich habe eine Spur der ich nachgehen werde."

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          #19
          Solo: "Verstanden, ich versuche weiter Informationen zu bekommen, ob irgendwelche auffälligen Schiffe den Planeten kurz nach der tat verlassen haben. Solo ende."


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            #20
            Skye loggte sich über ihren Prioritäts-Zugangscode im Netzwerk von Coruscant Security ein und rief die Aufzeichnungen der öffentlichen Holokameras in den Straßen ab. Es dauerte nicht lange bis sie den Moment gefunden hatte, in dem die Person die Starshine Cantina betrat. Von dort aus verfolgte sie den Weg zurück und folgte ihr nach einiger Zeit zu den Lowan-Docks. Skye lud die Daten auf ihren Computer und löschte sie vom Terminal des Barkeepers. Danach bedankte sie sich und lief zu ihrem Gleiter...

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              #21
              Jack betratt die Starshine Cantina, die Cantina war gut besucht Raumpiloten,Soldaten und alles mögliche sonstige Volk. Jack ging zur Bar.
              "Barkeeper?" fragte Jack.
              Ein Barkeeper kam auf ihn zu.
              "Sie wünschen Sir?" fragte der Corelianer, der hinter der Bar stand.
              "Einen Alderan Soda und eine kleine Auskunft." sagte Jack.
              "Gerne Sir. Was wollt ihr wissen, wir haben sehr schöne Twi'lek Mädchen heute abend zu besuch, wenn ihr Gesellschaft wollt, ich könnte etwas organisiren." sagte der Barkeeper, als er Jack den Soda hinstellte.
              "Danke für den Soda, aber ich suche keine Geselschaft der Art, die ihr mir anbietet, ich suche einen Bewohner unser schönen Stadt." sagte Jack.
              "Nun, sicher könnte ich über mein Adressen wissen nach denken. Wenn ihr ihm auf die Sprünge helft" sagte der Barkeeper.
              "Würden 30 Republikanische Cretis eurem Gedächnis helfen?" fragte Jack.
              "Aber sicher, wenn Sucht ihr?" antworte der Barkeeper
              "Captain Solo, der Captain der Nibelstorm" fragte Jack.
              Der Barkeeper schwieg und kratzte sich am Kopf, würde er Jack die Adresse von Captain Solo sagen können, fragte sich Jack.
              "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
              "Sippe, Sippenbesprechung"
              "Möge die Macht mit uns sein!"
              Martinus Institut für Geschichte

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                #22
                Der Barkeeper lächelte den Admiral spitzbübisch an.
                "Nunja... so genau wiß ich auch nicht, wo die Wohnung liegt. Aber ich weiß nicht, ob ich es Ihnen wirklich sagen sollte."
                Er beugte sich verschwörerisch vor.
                "Mal im Ernst, Admiral. Was wollen Se von Solo?"
                "In Darkness there can be Light,
                in Misery there can be Beauty,
                in Death there can be Life..."

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                  #23
                  "Nun mein guter Mann, ich habe ein Mission für den guten Captain, und einen Blaster griffbereit unter der Uniform."
                  sagte Jack zum Barkeeper, "Korupter Kerl, aber so sind sie halt diese Barkeeper" dachte Jack sich.
                  Er grinste, er wusste der Barkeeper würde bald reden, anstatt weiter um den Preis zu feilschen.
                  "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
                  "Sippe, Sippenbesprechung"
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                    #24
                    "Jetzt passen Se mal auf, Soldat." Der Barkeeper funkelte Jack böse an.
                    "Erstens: Captain Solo nimmt sicher nicht jede Mission an, die ihm angeboten wird." Der Barkeeper lehnte sich entspannt zurück.
                    "Zweitens: Schießereien sind in meinem Lokal grundsätzlich nicht gestattet.
                    Und drittens: Falls Se den Blaster zücken, wird augenblicklich der Wachdienst informiert. Wir können das ja wie zivilisierte Menschen regeln."
                    Jack sah den schmierigen Kerl zweifelnd an.
                    Der Barkeeper fuhr ungerührt fort: "Vielleicht sollten wir woanders hingehen, um das zu regeln. Kommen Se ma mit."
                    Der Barkeeper bedeutete dem Admiral, ihm in die Küche zu folgen und ging grummelnd voraus.
                    "In Darkness there can be Light,
                    in Misery there can be Beauty,
                    in Death there can be Life..."

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                      #25
                      Jack sah den Barkeeper an und beschloss im zufolgen, er wusste das so ein Schleimiger Kerl wie der Barkepper keine Schregen Sachen durchführen würde, außerdem war Jack im Umgang mit einem Blaster geübt.
                      "Also gut mein Freund, gehen wir in die Küche." sagte Jack zum Barkepper und folgte ihm.
                      "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
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                        #26
                        In der Küche angekommen, bemerkte Jack, das er und der Barkepper nicht allein im Raum waren, an einem Tisch in der Küche sahs ein Senatsbedienster.
                        "So, mein Herr dieser Mensch wartet bereits auf euch, er sagte ich solle jedem in Admiralsuniform der nach Solo fragt zu ihm schicken" sagte der Barkeeper, diemal ohne Sprachfehler.
                        "Nun gut, ihr verschlagern Mensch, hier ist denoch euer Lohn." sagte Jack und reichte dem Barkeeper die 30 Republikanische Credits, der Barkeeper grinste verschlagen und machte sich wieder, daran hinter seine Bar zu kommen.
                        "Seit mir grüßt, ein Bote der Senats sucht mich, und biet solche List und Geheimhaltung an, das ehrt mich." begrüßte Jack dann, den Senatsbedienstet.
                        Wir haben keine Zeit, für Höflichkeiten, der Oberste Kanzler hat nach euch geschickt, beeilt euch wir müssen sofort in sein Büro." antworte der Bedieste des Senats, die Begrüßung von Jack.
                        "Nun wenn das so ist, sollten wir gehen." sagte Jack, er wusst Kanzler Ashla Bogan ließ man nicht warten.
                        "Nichts anders hatte ich von euch erwartet, wir nehmen den Hinterausgang" der Bedienster herhob sich, und gebot Jack ihm zufolgen, beide machten sich durch den Hinterausgang auf den Weg ins Büro des Obersten Kanzlers Ashla Bogan.
                        "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
                        "Sippe, Sippenbesprechung"
                        "Möge die Macht mit uns sein!"
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                          #27
                          Der Lärm der Straße verebbte, als Jaruun die "Starshine Cantina" endlich betrat. Seit er in damals das erste Mal hier gewesen war hatte sich nicht viel verändert. Immer noch dudelte billige, wenn auch neuere, Musik aus einer digitalen Anlage in der hinteren Ecke, roch es nach allen möglichen Alkoholsorten, sodass die Luft selbst leicht entzündlich wirkte und war der Barkeeper immer noch derselbe hässliche Pacithhip, der Jaruun unwillkürlich an eine Dantooinische Rüsselratte erinnerte.
                          Der Dieb ließ sich auf einem der Hocker nieder und klopfte leise, aber bestimmt auf die Theke. Sofort drehte sich der Barkeeper um und kam auf ihn zugeschlurft.

                          Barkeeper: "Wasch kann isch für eusch tun?"

                          Jaruun: "Einen Alderaanischen Alé auf Hoth-Art."

                          Der Pacithhip nickte und verschwand. Die Zeit in der er wartete nutzte Jaruun um sich umzusehen. Die meisten der "Gäste" waren sicherlich Kleinganoven, die sich von einem langen Tag erholten. Andere hielten vielleicht nach dem einen oder anderen leichten Mädchen Ausschau, die hier ab und zu vorbeikamen. Ein junger Kerl, der von Tisch zu Tisch ging fing seinen Blick auf und kam herüber. Lässig lehnte er sich an die Theke.

                          Kuro: "Hey, Interesse an ein paar Killer-Stäbchen? Sind grad neu raus und ich geb dir eins für umsonst, wenn du mir drei abkaufst."

                          Jaruun: "Verzieh dich und stiehl jemand anderem die Zeit."

                          Der Junge reagierte, allerdings nicht wie erwartet. Er lehnte sich noch etwas näher an Jaruun heran und wisperte:

                          Kuro (leise): "Ich verstehe deine Skepsis, aber glaub mir ich kann dir ein gutes Angebot machen. Die Dinger werden bald der Renner sein und du hast dann welche von den ersten!"

                          Jaruun´s Hand schoss hoch und packte den Jungen am Kragen.

                          Jaruun: "Vielleicht habe ich mich ja nicht klar genug ausgedrückt! Ich habe verdammt noch mal kein Interesse an deinen krummen Geschäften und wenn du dich nicht sofort verziehst verpasse ich dir ein Loch im Bauch das du mit zehn Bacta-Tanks nicht stopfen kannst!"

                          Der hatte gesessen! Zwar hatten ein paar Leute erschrocken oder interessiert aufgesehen, aber niemand mischte sich ein.
                          Als Jaruun den Jungen wieder losließ stolperte dieser einige Schritte zurück und suchte, vor Zorn bebend, das weite.
                          Jaruun sah ihm noch einen Augenblick lang verächtlich nach und wandte sich dann wieder der Theke zu. Sein Drink war bereits da, auch wenn der Barkeeper nirgends zu sehen war. Vielleicht sollte er seine Meinung über den Pacithhip noch einmal überdenken. Er hob das Glas mit der bläulichen Flüssigkeit vor die Augen und schüttelte es leicht. Verdammt, der Barkeeper wusste was er tat!

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                            #28
                            Jaruun hatte seinen Drink erst ein paar Minuten genossen, als sich eine Frau neben ihn setzte und mit einer einfach Handbewegung "das Übliche" bestellte. Eigentlich verlor Jarunn sofort wieder das Interesse an ihr doch in diesem Moment drehte sich die Fremde zu ihm um und fragte ruhig:

                            Fremde: "Gab es da eben irgendwelche Schwierigkeiten?"

                            Jaruun sah nicht auf, sondern nippte weiter an seinem Drink.

                            Jaruun: "Nicht, das sie irgendwie angehen würde!"

                            Eigentlich wimmelte das jeden ab, aber die Fremde schien von der besonders vorwitzigen Sorte zu sein.

                            Fremde: "Sicher ist der Handel mit illegalen Drogen keine Kavalierstat, aber es ist auch kein Grund gleich übermäßig gewalttätig zu werden, meinen sie nicht auch?"

                            Jaruun wollte auffahren und der "Dame" zeigen was er "wirklich" dazu meinte, aber eine schnelle Bewegung der rechten Hand der Fremden ließ ihn plötzlich mitten in der Bewegung verharren. Es war als würde der Dieb an unsichtbaren Fesseln zerren oder als habe er die Kontrolle über seinen Körper verloren, doch er konnte kaum einen Finger rühren. Sein Blick wanderte zu seinem Gegenüber und er erblickte eine Frau in schlichter Robe. "Verdammt!", dachte er. Es war eine Jedi. Niemand sonst trug eine solche Gewandung und konnte gleichzeitig mit der Kraft seiner Gedanken einen physisch Überlegeneren in Schach halten.

                            Jedi: "Es war sicher ein anstrengender Tag. Gehen sie besser nach Hause und ruhen sie sich aus!"

                            Es hörte sich an wie ein Vorschlag, doch die Nachdrücklichkeit in der Stimme der Jedi und die fast beiläufige Handbewegung machten daraus automatisch einen Befehl. Jaruun hatte schon oft von diesen und ähnlichen Geistestricks gehört, doch wusste auch, dass sie nur bei geistig schwachen und unsicheren Personen funktionierten. Allerdings wusste er nicht, dass Skye Bell eine mächtige Jedi war und dass ihr sogar mancher Senator nicht wiederstehen konnte.
                            Jaruun´s innerer Wiederstand erlosch augenblicklich. Er stand auf, leerte sein Glas in einem Zug und warf drei republikanische Kredits auf die Theke. "Viel zuviel", warnte ihn eine innere Stimme, doch das kümmerte ihn momentan irgendwie nicht.

                            Jaruun (an die Jedi gewandt): "Es war ein anstrengender Tag. Ich werde nach Hause gehen und mich ausruhen."

                            Und mit diesen Worten ging er.

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                              #29
                              Es dauerte lange bis Jaruun wieder Herr seiner Sinne war. Er fand sich in einer dunklen und abgewrackten Gegend wieder, die ihn auf unbestimmte Weise an etwas erinnerte.

                              "...es war sicher ein anstrengender Tag..." hallte es in seinem Kopf.

                              Er stand vor einem Gebäude, das schon seit Jahren dem Verfall preisgegeben war. Warum war er hier? Er meinte sich an einen Besuch der "Starshine Cantina" zu erinnern, aber was war dann passiert?
                              Jaruun sah sich um. Auf der Straße hatten sich unzählige Haufen voll Schrott und Unrat angesammelt, doch die meisten Details verbarg die Dunkelheit. Er fühlte sich unangenehm an die unteren Ebenen von Nar Shaddaa erinnert, denn auch dort regte sich nach Anbruch der Nacht kein Leben mehr. Es war jedes Mal so als hätte sich mit der Sonne jeder Lebensfunke aus der Stadt gestohlen. Oder nur versteckt!?
                              Mit einem Mal fühlte sich Jaruun beobachtet. Nur um sich ein sicheres Gefühl zu geben trat er in den dunklen Hauseingang hinein und spähte von dort aus die Straße entlang. Nichts. Kein Laut. Nur das weit entfernte Brummen hunderter Hovermotoren, weit über ihm.
                              Er rief sich zur Ordnung und sah durch die offene Tür ins Innere des Gebäudes. Normalerweise hätte er jetzt kehrt gemacht und wäre direkt zur Akademie gegangen, doch ein unbestimmtes Gefühl ließ ihn den kalten Flur betreten, dem sich bald eine Treppe anschloss.
                              Jaruun kannte diesen Ort eindeutig, aber er konnte sich noch immer nicht erschließen woher.
                              Langsam stieg er die Treppe hinauf. Auf dem Treppenabsatz fand er sich in einem weiteren Flur wieder, den er entlang ging bis er vor einer angelehnten Tür stehen blieb. Nummer 403 prangte in rostigen Zahlen daran und plötzlich wusste der Dieb, dass er vor langer Zeit oft hier gewesen war. Es war...

                              "...gehen sie besser nach Hause und ruhen sie sich aus..." echote es in seinem Kopf.

                              Er stand minutenlang schweigend da und sah unzählige Bilder vor seinem geistigen Auge dahinziehen:

                              Er war elf Jahre alt gewesen als er von hier weglief. Damals hatte er sich mit seiner Mutter oft gestritten, da sie ihm vergeblich zu verbieten versucht hatte mit einigen "Vagabunden" umherzuziehen. Ein "Dieb" zu sein hatte damals eine größere Faszination auf ihn ausgeübt als familiäre Bande einzuhalten.
                              Sein richtiger Vater hatte ihn und seine Mutter schon vor Jahren sitzen lassen und den Neuen hatte Jaruun nie akzeptiert. Zwei Jahre bevor er seinem zuhause den Rücken kehrte war seine Mutter schwanger geworden und hatte ein Mädchen geboren. Jaruun hatte seine Schwester nie gemocht, da sich jeder für sie mehr zu interessieren schien als für ihn. Sicherlich war dies einer der ausschlaggebenden Gründe, die ihn letztendlich gehen ließen.
                              Seit damals war das Gefühl der Einsamkeit nie ganz aus seinem Herzen gewichen.

                              Er zögerte die Tür aufzudrücken. Zu viele Erinnerungen konnten geweckt werden und die wenigsten waren es wert sie noch einmal zu durchleben. Dennoch wagte er es.
                              Die Tür schwang quietschend auf und offenbarte einen kurzen Flur mit drei abzweigenden Zimmern, die allesamt kahl und leer waren. Es wirkte alles verlassen, doch nicht so als wäre hier schon seit langer Zeit niemand mehr gewesen. Was war hier geschehen?
                              Ein Geräusch ließ Jaruun aufhorchen, doch noch bevor er sich umdrehen konnte drückte sich ihm der Lauf eines Blasters in den Nacken.

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                                #30
                                "Ni To Ba Un Kta!" tönte eine Stimme hinter ihm. Eindeutig ein Rodianer!
                                Jaruun übersetze schnell und sehr frei im Kopf: "Keine falsche Bewegung oder ich puste dir den Kopf weg!" Er ohrfeigte sich in Gedanken. Wie hatte er nur so unvorsichtig sein können?!
                                Ein unsicheres Lachen erscholl von einer zweiten Person.

                                Handlanger: "Ja, hör lieber auf ihn sonst bekommst du ein hübsches Atemloch im Hinterkopf. Und jetzt lass deinen Rucksack langsam fallen!"

                                Jaruun´s Gedanken rasten. Es schienen nur zwei zu sein. Gute Chancen also sie zu überraschen.

                                Handlanger: "Na wird’s bald!?"

                                Er ließ langsam den Rucksack von der linken Schulter gleiten und setzte ihn auf dem Boden ab. Als einer der Beiden nach dem Rucksack griff reagierte Jaruun blitzschnell.
                                Er duckte sich nach vorne weg, zückte seinen Blaster in einer fließenden Bewegung und wirbelte im fallen herum. Der Rodianer drückte ab, war jedoch viel zu langsam. Er starb durch einen gezielten Schuss in die Brust und kippte nach hinten, während sein Kumpan entsetzt nach hinten kippte und sich schließlich ängstlich gegen die Wand presste.
                                Als er die Augen wieder öffnete hatte sich der Blaster längst auf ihn gerichtet, doch hing bisher nur als ernste Drohung vor ihm in der Luft. Für Jaruun stellte der junge Kerl kaum eine Bedrohung dar und unnötiges Blutvergießen war nicht seine Art.
                                Stattdessen durchsuchte er den Rodianer kurz und fand eine Data-Disc bei ihm, die er in seinem Mantel verschwinden ließ. Er wandte sich wieder dem Jungen zu.

                                Jaruun: "Wer schickt euch?"

                                Handlanger: "Vergiss es! Wenn ich dir das sage bringt er mich um!"

                                Jaruun packte ihn am Kragen und brachte sein Gesicht nah an das des Jungen. Die Angst stand seinem Gegenüber deutlich im Gesicht.

                                Jaruun: "Ich habe den Rodianer erschossen und bei dir hätte ich noch weniger Skrupel. Aber ich lasse dich am Leben, wenn du mir diese eine Information gibst."

                                Der Junge schien panisch nachzudenken. Er schien weitaus größere Angst vor dem Tod zu haben als vor seinem Boss und so sagte er schließlich:

                                Handlanger: "Er nennt sich selbst den "Behemoth". Doch seinen wahren Namen kennen nur wenige."

                                Schritte auf der Treppe wurden laut und Stimmen waren zu vernehmen. An der Reaktion des Jungen erahnte Jaruun, dass noch mehr seiner "Freunde" herannahten. Er musste hier unbedingt verschwinden!
                                Viele Möglichkeiten hatte er nicht. Die Treppe nach oben würde er nie rechtzeitig erreichen und die Chance, dass eine der anderen Türen offen war schätzte er auf gleich null. Es blieb ihm nur ein Weg!

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