Warum reine Katastrophen? Das Ende des Algerien-Krieges (18. März 1962), der Rückzug der US-Streitkräfte aus Vietnam (29. März 1973), der Kauf Alaskas durch die USA (30. März 1867), die Spithead-Meuterei (16. April 1797) und die Publikation der DNA-Struktur (25.4.1953) waren doch keine Katastrophen. Die meisten dieser Ereignisse waren sehr positiv, wenn mal von dem Kauf Alaskas durch die USA abgesehen wird, den ich weder positiv, noch negativ werten würde.
Dazu kommen noch ein paar Ereignisse mit positiven Seiten, z.B. die Abwehr des Kapp-Putsches (13.3.1920) und der Sturz des Regimes in Portugal durch die Nelken-Revolution (25.4.1974), obwohl beides natürlich auch ungenützte Gelegenheiten für eine sozialistische Revolution waren. Auch der Abschaffung des Sklaverei im Amerikanischen Bürgerkrieg (12.4.1861) ist positiv. Der Aufstand des Warschauer Ghettos war sicher eine Tragödie vor der Hintergrund einer noch sehr viel grösseren - des Holocaust - , aber der Aufstand ist ein hervoragendes Beispiel für Mut und Widerstand gegen den Faschismus. Und jetzt habe ich nur die letzte Seite angeschaut.
Aber du kannst ja über positivere Ereignisse schreiben oder hier Ideen posten
Dazu kommen noch ein paar Ereignisse mit positiven Seiten, z.B. die Abwehr des Kapp-Putsches (13.3.1920) und der Sturz des Regimes in Portugal durch die Nelken-Revolution (25.4.1974), obwohl beides natürlich auch ungenützte Gelegenheiten für eine sozialistische Revolution waren. Auch der Abschaffung des Sklaverei im Amerikanischen Bürgerkrieg (12.4.1861) ist positiv. Der Aufstand des Warschauer Ghettos war sicher eine Tragödie vor der Hintergrund einer noch sehr viel grösseren - des Holocaust - , aber der Aufstand ist ein hervoragendes Beispiel für Mut und Widerstand gegen den Faschismus. Und jetzt habe ich nur die letzte Seite angeschaut.
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