Nicht-Wählen ist völlig legitim und kann sogar eine durchdachte politische Entscheidung sein.
Ich habe für den Wahlkampf jedenfalls eine "Bockmistlatte" aufgelegt. Gibt eine der in Frage kommenden Parteien im Wahlkampf zuviel Bockmist von sich (rein populistische Phasen, zur Schaustellung von Inkompetenz usw.)) wird sie am Ende nicht gewählt. Wenn das am Ende zur Nichtwahl führt, ist das eben so.
Parteien sind politischen Unternehmen die Produkte (politische Programme) verkaufen. Stimmt die Qualität eines Produktes nicht, wird es nicht gekauft. In der Marktwirtschaft nennt man das Konsumentensouveränität, in der politischen Späre kann man es parallel die Wählersouveränität nennen.
Meine Wahlempfehlung ist also nicht: Geht wählen! Sondern: Wählt überlegt oder wählt überlegt nicht.
Ich habe für den Wahlkampf jedenfalls eine "Bockmistlatte" aufgelegt. Gibt eine der in Frage kommenden Parteien im Wahlkampf zuviel Bockmist von sich (rein populistische Phasen, zur Schaustellung von Inkompetenz usw.)) wird sie am Ende nicht gewählt. Wenn das am Ende zur Nichtwahl führt, ist das eben so.
Parteien sind politischen Unternehmen die Produkte (politische Programme) verkaufen. Stimmt die Qualität eines Produktes nicht, wird es nicht gekauft. In der Marktwirtschaft nennt man das Konsumentensouveränität, in der politischen Späre kann man es parallel die Wählersouveränität nennen.
Meine Wahlempfehlung ist also nicht: Geht wählen! Sondern: Wählt überlegt oder wählt überlegt nicht.
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