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Frauen in der Wissenschaft

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    #31
    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    Ist es so das die Aufstiegschancen in der Physik für Frauen heute schlechter sind als für Männer?
    Wählt eine Abiturientin ihr Studienfach in erster Linie nach Aufstiegschancen aus? Oder ist es nicht vielmehr die Faszination für ein bestimmtes Fach?
    Xanrof hat klar belegt, dass dem so ist.

    Glaubst du ernsthaft, dass viele so idealistisch sind, dass sie ein Fach nur um des Faches Willen studieren? Nein, sie wollen damit auch ihren Lebensunterhalt verdienen.
    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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      #32
      Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
      Xanrof hat klar belegt, dass dem so ist.
      Also ich hab noch mal nachgesehen, konnte aber nur Behauptungen finden. Kannst du bitte den Beleg zitieren?

      Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
      Glaubst du ernsthaft, dass viele so idealistisch sind, dass sie ein Fach nur um des Faches Willen studieren? Nein, sie wollen damit auch ihren Lebensunterhalt verdienen.
      Das hat mit Idealismus wenig zu tun. Wenn man einen Studienabschluss hat, kann man in den meisten Fällen damit auch einen Beruf finden mit dem man seinen Lebensunterhalt verdienen kann.

      Ich seh das so ähnlich wie xanrof:
      Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
      Niemand zieht ein Physik-Studium durch, wenn es nicht ein großes Interesse am Fach gäbe.
      (Ich behaupte sogar, daß das gar nicht möglich wäre.)

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        #33
        Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
        Also ich hab noch mal nachgesehen, konnte aber nur Behauptungen finden. Kannst du bitte den Beleg zitieren?

        Muss man dir alles vorkauen?


        Das hat mit Idealismus wenig zu tun. Wenn man einen Studienabschluss hat, kann man in den meisten Fällen damit auch einen Beruf finden mit dem man seinen Lebensunterhalt verdienen kann.
        weißt du, wie alt du wahrscheinlich bist, bis du über eine Wissenschaftskarriere so viel verdienst, dass du eine Familie ernähren kannst? Offensichtlich weißt du das nicht.

        Ich seh das so ähnlich wie xanrof:
        Du bist überhaupt nicht auf das eingegangen, was ich geschrieben hatte. Natürlich gehört ein großes Interesse dazu, aber eben auch das Ziel, den Lebensunterhalt meistern zu können. Warum studieren denn die meisten BWL und VWL? Weil die am meisten verdienen.
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          #34
          Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
          weißt du, wie alt du wahrscheinlich bist, bis du über eine Wissenschaftskarriere so viel verdienst, dass du eine Familie ernähren kannst? Offensichtlich weißt du das nicht.

          Du bist überhaupt nicht auf das eingegangen, was ich geschrieben hatte. Natürlich gehört ein großes Interesse dazu, aber eben auch das Ziel, den Lebensunterhalt meistern zu können. Warum studieren denn die meisten BWL und VWL? Weil die am meisten verdienen.
          Wenn man als Physiker nach dem Studienabschluss (früher Diplom, heute meist Bachelor/Master) in die freie Wirtschaft geht, kann man ab da auch schon ganz gut verdienen. Wenn man erstmal promoviert, und dann in die freie Wirtschaft geht, dauert es ein paar Jahre länger, da man als Promovierender meist nur eine Teilstelle hat. Geht man nach der Promotion jedoch nicht in die freie Wirtschaft, sondern bleibt in der öffentlichen Forschung, sei es nun an einer Uni oder an einem öffentlichen Forschungsinstitut, verdient man zwar auch schon ganz ordentlich (früher war das mal BAT IIa, k.A. wie das heute ist, aber wird sicherlich nicht weniger sein), aber bekommt erstmal immer nur zeitlich befristete Stellen, die bieten vielleicht nicht unbedingt die Sicherheit, eine Familie ernähren zu können. Eine zeitlich unbefristete Stelle bekommt man in der Regel erst als Professor, üblicherweise mit 40+.

          Will sagen: wenn man vorhat, in die freie Wirtschaft zu gehen, ist man mit Physik gehaltsmäßig nicht schlechter aufgestellt als mit BWL/VWL.

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            #35
            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen

            Muss man dir alles vorkauen?
            Ich find es ganz schön billig von dir wenn du erst behauptest das es hier bereits "klar belegt" wurde und mir auf meine Frage nach dem Beleg ein google-Schild zeigst.
            Du hast noch nicht mal den Anstand deinen Fehler zuzugeben. Ist das dein Diskussionsstil?


            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
            weißt du, wie alt du wahrscheinlich bist, bis du über eine Wissenschaftskarriere so viel verdienst, dass du eine Familie ernähren kannst? Offensichtlich weißt du das nicht.
            Das du das erkannt hast ist schön und gut. Kannst du mich aufklären?

            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
            Du bist überhaupt nicht auf das eingegangen, was ich geschrieben hatte. Natürlich gehört ein großes Interesse dazu, aber eben auch das Ziel, den Lebensunterhalt meistern zu können. Warum studieren denn die meisten BWL und VWL? Weil die am meisten verdienen.
            Ich denke schon das ich auf deinen Beitrag eingegangen bin. Wenn man nur auf möglichst viel Geld aus ist, ist BWL ein guter Weg und es ist gut wenn es für die Wirtschaft eine Frauenquote gibt. Allerdings entscheiden sich viele Frauen für andere Studienfächer wie man hier sieht:
            Gleichstellung in Zahlen ? Uni Bonn Basic

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              #36
              Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
              Will sagen: wenn man vorhat, in die freie Wirtschaft zu gehen, ist man mit Physik gehaltsmäßig nicht schlechter aufgestellt als mit BWL/VWL.
              Die Topverdiener sind und bleiben die Topmanager. Mag sein, dass man als Top Privatphysiker so viel verdienen kann wie ein Normal BWLer, aber die reichtsen Männer der Welt haben seltenst Physik studiert

              Da es hier aber im Wesentlichen um Wissenschaftskarrieren geht, die zum Nobel-Preis führen können, fallen die hier eh weg.

              @ Kobor: Du beschimpfst in deiner Sig die Mods und willst mir was über Anstand erzählen?
              Und nur weil du zu faul bist, selbst zu suchen, hast du noch lange nicht Recht.
              Karriere in der Wissenschaft: Ausnahmefall Frau | ZEIT ONLINE

              Hat etwa 5 Sekunden gedauert.

              Zur Wissenschaftskarriere hat Agent Scullie auch schon einiges gesagt.
              Zuletzt geändert von Spocky; 06.04.2014, 20:51.
              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
              endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
              Klickt für Bananen!
              Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                #37
                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                @ Kobor: Du beschimpfst in deiner Sig die Mods und willst mir was über Anstand erzählen?
                Du solltest dich wirklich darüber informieren was eine Beschimpfung ist. Meine Sig ist eine sachlich formulierte Kritik. Außerdem ist deine Meinung über meine Sig offtopic.

                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                Und nur weil du zu faul bist, selbst zu suchen, hast du noch lange nicht Recht.
                Du hast behauptet das es hier bereits "klar belegt" wurde und ich habe extra nach diesem Beleg gesucht. Jetzt wirfst du mir ernsthaft Faulheit vor, weil ich deinen nicht vorhandenen Beleg nicht gegoogelt habe? Das ist unlogisch und echt billig. shame on you.

                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                Die Topverdiener sind und bleiben die Topmanager. Mag sein, dass man als Top Privatphysiker so viel verdienen kann wie ein Normal BWLer, aber die reichtsen Männer der Welt haben seltenst Physik studiert
                Wenn deiner Argumentation nach in erster Linie das Gehalt als Auswahlkriterium für ein Studium zählt, warum studieren dann überhaupt noch Leute Mathe, Chemie oder Germanistik?
                Zuletzt geändert von Kobor; 06.04.2014, 21:43.

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                  #38
                  Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                  Ich habe keine Ahnung wie die öffentliche Wahrnehmung vom Frauenanteil in der Physik ist oder generell zur Wahrnehmung von Frauen der Physik. Gibt es dazu irgendwelche Studien?
                  Der Link von Spocky stützt meine Wahrnehmung.

                  Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                  Wenn ich nach meiner Erfahrung gehe nehme ich an das bei einer Umfrage die meisten Leute keine oder nur wenige berühmte Physikerinnen nennen können. Aber wozu ist das auch relevant?
                  Weil hier ein Zerrbild in den Köpfen der meisten Leute vorliegt. Dass dem auch bei mir der Fall war, ist mir bei der von mir verlinkten ARTE-Doku aufgefallen. Darauf hatte ich diesen Thread erstellt, weil ich der Meinung bin, dass die Frauen der Physik ebenso selbstverständlich bekannt sein sollten wie die Herren. Dass dem nicht so ist, ist für mich Grund genug, dies in diesem Thread zu thematisieren.

                  Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                  Wie ich schon in meinem ersten Beitrag hier im Thread schrieb versteh ich nicht wieso es wichtig ist.
                  Es geht mir um eine sachgerechte Darstellung. Die Leistungen der Frauen zu unterschlagen ist aus meiner Sicht ein Skandal und darauf aufmerksam zu machen erscheint mir schon wichtig.

                  Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                  Als Vorbild für Mädchen/junge Frauen ist es nett wenn es eine berühmte Physikerin gab/gibt, aber das hat bei der Berufswahl auch nicht den großen Einfluss. Vielmehr sind es die Inhalte die man in der Schule lernt.
                  Zu den Inhalten gehört auch eine sachgerechte Darstellung der Wissenschaftsgeschichte und der Rolle von Frauen für die Physik. Die Vorbild-Funktion für Mädchen und junge Frauen ist zudem sicher ein pädagogisch sinnvoller Aspekt.

                  Ein aktuelles Vorbild ist die Autorin Silvia Arroyo Camejo (inzwischen Physikerin): Silvia Arroyo Camejo: Skurrile Quantenwelt. Diskussion mit der Autorin ber ihr gleichnamiges Buch

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                    #39
                    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                    . Du hast diese Preise hier eingebracht. Spätestens seit dem Friedensnobelpreis für Obama sollte klar sein wie seriös/objektiv/neutral diese Veranstaltung ist.
                    Der Friedensnobelpreis wird von einem 5köpfigen Komitee des norwegnischen Parlamentes ausbaldowert und wird in Oslo verliehen.Der Physiknobelpreis wird von der schwedischen Akademie der Wissenschaften bestimmt.

                    Wer noch eine weitere spannende Physikerinnen-Biographie erfahren möchte, sollte sich mal über Agnes Pockels informieren.
                    Auch bemerkenswert ist Carolline Herschel.

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                      #40
                      Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                      Die Topverdiener sind und bleiben die Topmanager. Mag sein, dass man als Top Privatphysiker so viel verdienen kann wie ein Normal BWLer
                      ein BWL-Studium ist aber noch lange kein Garant dafür, einen Job als Topmanager zu ergattern. Entsprechend ist auch ein Normal-BWLer kein Topmanager.

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                        #41
                        Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
                        Wenn man als Physiker nach dem Studienabschluss (früher Diplom, heute meist Bachelor/Master) in die freie Wirtschaft geht, kann man ab da auch schon ganz gut verdienen. Wenn man erstmal promoviert, und dann in die freie Wirtschaft geht, dauert es ein paar Jahre länger, da man als Promovierender meist nur eine Teilstelle hat. .
                        Physiker werden auch gut bezahlt. Für Biologen sieht es dagegen in Deutschland viel schlechter aus. Generell werden männerdominierte Berufe im Durchschnitt noch besser bezahlt. Je höher der Frauenanteil, desto stärker sinken Prestige und Privilegien. Gymnasiallehrer war mal ein Männerberuf. Die Lehrer waren "Professoren" (siehe Feuerzangenbohle). Heute findet man an Gymnasien überwiegend Lehrerinnen (selbst in Physik). Und die Privilegien gegenüber anderen Lehrämtern wurden immer weiter zusammen gestrichen.

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                          #42
                          Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                          Zu den Inhalten gehört auch eine sachgerechte Darstellung der Wissenschaftsgeschichte und der Rolle von Frauen für die Physik. Die Vorbild-Funktion für Mädchen und junge Frauen ist zudem sicher ein pädagogisch sinnvoller Aspekt.
                          Dann sollte es wohl auch noch Dokus und Threads zum Thema "Homosexuelle der Physik" , "Behinderte der Physik" und "Schwarze/Nicht-Weiße der Physik" geben. Diese Gruppen scheinen auch kaum/keine Vorbilder zu haben, außer Stephen Hawking.


                          Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                          Der Friedensnobelpreis wird von einem 5köpfigen Komitee des norwegnischen Parlamentes ausbaldowert und wird in Oslo verliehen.Der Physiknobelpreis wird von der schwedischen Akademie der Wissenschaften bestimmt.
                          Die Leute von der schwedischen Akademie müssen aber auch nicht objektiv sein. Wenn das Komitee der norwegischen, mexikanischen oder koreanischen Akademie einen internationalen Wissenschaftspreis vergeben kommen sie vielleicht auch nicht auf die gleichen Personen.

                          Kommentar


                            #43
                            Das haben Preisverleihungen so an sich. Dazu kommen einige willkürliche Festlegungen des Stifters. Dennoch hinkt der Vergleich zwischen Friedensnobelpreis und Physiknobelpreis gewaltig.

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                              #44
                              Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                              Dann sollte es wohl auch noch Dokus und Threads zum Thema "Homosexuelle der Physik" , "Behinderte der Physik" und "Schwarze/Nicht-Weiße der Physik" geben.
                              Warum nicht?

                              Ok, daß die sexuelle Ausrichtung eine Rolle spielt, denke ich nicht - einfach, weil sie idR nicht bekannt ist.

                              Aber Herkunft oder eventuelle Behinderung spielen bei Bewerberauswahlen offenbar -leider- mitunter noch eine Rolle.
                              Türkischer Name schmälert Chance auf Ausbildungsplatz - Karriere - Süddeutsche.de
                              Diese beiden Aspekte sind im Zusammenhang mit der gewünschten Karriere durchaus diskussionswürdig.

                              Dies aber bitte in einem anderen Thread. Hier geht es um die Leistungen von Frauen in der Wissenschaft.
                              .

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                                #45
                                Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                                Du solltest dich wirklich darüber informieren was eine Beschimpfung ist. Meine Sig ist eine sachlich formulierte Kritik. Außerdem ist deine Meinung über meine Sig offtopic.
                                Über andere User zu schimpfen ist es auch.

                                Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                                Du hast noch nicht mal den Anstand deinen Fehler zuzugeben. Ist das dein Diskussionsstil?
                                Ich hab es inzwischen belegt und gezeigt, dass es kein Fehler meinerseits war und du hast nicht mal den Anstand, was dazu zu sagen.

                                Du hast behauptet das es hier bereits "klar belegt" wurde und ich habe extra nach diesem Beleg gesucht. Jetzt wirfst du mir ernsthaft Faulheit vor, weil ich deinen nicht vorhandenen Beleg nicht gegoogelt habe? Das ist unlogisch und echt billig. shame on you.
                                Es wäre für dich schneller und einfacher gewesen, selbst zu googeln, als hier jetzt eine Hasstirade zu starten - und das ist wirklich billig, nicht meine Aussage. Ich hab dir nämlich noch niocht einmal Faulheit vorgeworfen, weil "zu faul" kann bereits bedeuten, dass man sich bereits zu 99 % angestrengt hat und einem dann einfach die Lust flöten geht.

                                Wenn deiner Argumentation nach in erster Linie das Gehalt als Auswahlkriterium für ein Studium zählt, warum studieren dann überhaupt noch Leute Mathe, Chemie oder Germanistik?
                                Weil "in erster Linie", wie du so schön schreibst eben keine 100 % sind. So viel Verständnis hatte ich dir eigentlich zugetraut.

                                Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
                                ein BWL-Studium ist aber noch lange kein Garant dafür, einen Job als Topmanager zu ergattern. Entsprechend ist auch ein Normal-BWLer kein Topmanager.
                                Natürlich nicht, das hat auch niemand behauptet. Wenn du aber hergehst und dir dir Durchschnittswerte an Gehältern ansiehst, dann landest du halt nicht wirklich bei den Naturwissenschaften. Es ist ja auch keine Garantie, dass ein Physikstudium einen in die Top Gehaltsklasse bringt.

                                Es landet ja auch nicht jeder Geologe in der Erdölexploration oder bei Anglo American.
                                Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                                endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                                Klickt für Bananen!
                                Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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