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ACHTUNG: WER ENDGAME NOCH NICHT GESEHEN HAT SOLLTE JETZT NICHT WEITERLESEN!!!!
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In Endgame reist Admiral Janeway ja zurück in die Vergangenheit um der Voyager zu helfen. Wieso wurde da die Sternenflotte des 29. Jahrhunderts nicht aktiv? (Vor dem Ende der Zukunft 1+2)
Die sollten ja die Zeit überwachen und solche Verletzungen der Temporalen Direktive verhindern?
Außerdem, in der Folge "Vor dem Ende der Zukunft 2" sagt Braxton zum Schluß das er sich nicht erinnern kann die Voyager jemals zuvor gesehen zu haben. Aber in der Folge "Relativity" erinnert er sich wohl daran und will die Voyager deswegen sogar vernichten.
Ich hab mir dazu ein paar Hypothesen gemacht um es so hinzubiegen das es vielleicht einen Sinn gibt
Endgame:
- Vielleicht wären die Borg ohne Admiral Janeway's Einsatz in der Zukunft so mächtig geworden das sie nichts und niemand mehr stoppen könnte. Die Föderation im 29. Jahrhundert hat einfach ein Auge zugedrückt. Event. sogar
absichtlich um an die neuen Technologien zu kommen die die kontrollierten Zeitreisen erst möglich gemacht haben.
- Admiral Janeway hat durch ihren Verstoß gegen die Temporale Direktive die Zukunft so verändert das die Föderation im 29. Jahrhundert nicht mehr die Zeit überwacht.
- Es ist ein Paradoxon das stattfinden muss. Also keine Einmischung sondern der korrekte lauf der Zeitlinie. Sowie es die 2 von der Temporalen Untersuchung damals auf DS9 (Immer die Last mit den Tribbles) beschrieben haben.
Vor dem Ende der Zukunft, Relativity:
Vielleicht ist Braxton in einer früheren Zeit zu diesem "Geschehen" bei der Erde geflogen und sah damals die Voyager zum ersten mal und brachte sie zurück zum Delta Quadranten. Dann flog er erst später den Delta Quadranten wo alles Anfing um es zu verhindern, was jedoch scheiterte und so wurde die Voyager in die Vergangenheit gerissen, dann kam Braxton um sie zurück zu bringen .... und so kommen wir in eine Endlosschleife...
ACHTUNG: WER ENDGAME NOCH NICHT GESEHEN HAT SOLLTE JETZT NICHT WEITERLESEN!!!!
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In Endgame reist Admiral Janeway ja zurück in die Vergangenheit um der Voyager zu helfen. Wieso wurde da die Sternenflotte des 29. Jahrhunderts nicht aktiv? (Vor dem Ende der Zukunft 1+2)
Die sollten ja die Zeit überwachen und solche Verletzungen der Temporalen Direktive verhindern?
Außerdem, in der Folge "Vor dem Ende der Zukunft 2" sagt Braxton zum Schluß das er sich nicht erinnern kann die Voyager jemals zuvor gesehen zu haben. Aber in der Folge "Relativity" erinnert er sich wohl daran und will die Voyager deswegen sogar vernichten.
Ich hab mir dazu ein paar Hypothesen gemacht um es so hinzubiegen das es vielleicht einen Sinn gibt
Endgame:
- Vielleicht wären die Borg ohne Admiral Janeway's Einsatz in der Zukunft so mächtig geworden das sie nichts und niemand mehr stoppen könnte. Die Föderation im 29. Jahrhundert hat einfach ein Auge zugedrückt. Event. sogar
absichtlich um an die neuen Technologien zu kommen die die kontrollierten Zeitreisen erst möglich gemacht haben.
- Admiral Janeway hat durch ihren Verstoß gegen die Temporale Direktive die Zukunft so verändert das die Föderation im 29. Jahrhundert nicht mehr die Zeit überwacht.
- Es ist ein Paradoxon das stattfinden muss. Also keine Einmischung sondern der korrekte lauf der Zeitlinie. Sowie es die 2 von der Temporalen Untersuchung damals auf DS9 (Immer die Last mit den Tribbles) beschrieben haben.
Vor dem Ende der Zukunft, Relativity:
Vielleicht ist Braxton in einer früheren Zeit zu diesem "Geschehen" bei der Erde geflogen und sah damals die Voyager zum ersten mal und brachte sie zurück zum Delta Quadranten. Dann flog er erst später den Delta Quadranten wo alles Anfing um es zu verhindern, was jedoch scheiterte und so wurde die Voyager in die Vergangenheit gerissen, dann kam Braxton um sie zurück zu bringen .... und so kommen wir in eine Endlosschleife...
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