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    #16
    Warum beleidigt ihr den armen Brainbug1 als Voyager Fan? Er hat doch nur gepostet, was der Rick Berman bestimmt bald einführen wird. Ne neue unbekannte Rasse aus die Spezies 8472 mal eben weg haut, die Borg alle macht und dann die Föderation angreift. Klinkt doch warscheinlich.

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      #17
      Naja in der ST Logik der letzten jahre schon.
      Anzumerken wäre noch, dass diese Spezies natürlich gegen die Föderation keine Chance hat....
      Veni, vici, Abi 2005!
      ------------------------[B]
      DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

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        #18
        Hallo!

        Nicht nur das, wahrscheinlich hätte sie nichtmal gegen ein einzelnes, isoliertes Schiff der Föderation eine Chance.

        MfG,
        Fermat Sim

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          #19
          Ersteinmal: Danke viel mal für euer Lob! Hat mich echt gefreut!

          Ich dachte mir, ich fasse mal die Dinge, die geschehen sind, zusammen, und extrapoliere mal ein wenig in die Zukunft, wie das in der Föderation wohl auch geschehen wird. Ich fragte mich: Gibt es noch andere Meinungen innerhalb der Föderation? Wie würden sich andere "Institute für strategische und politische Analysen" zur Zukunft der Föderation äussern? Welche anderen Meinungen und Ideen könnten vorhanden sein?

          Was die Integration der Klingonen und Romulaner betrifft: Das Problem ist ja, dass diese Völker relativ viele Welten besiedelt haben, die alle "einzeln" in die Föderation aufgenommen werden müssten - analog zu den verschiedenen menschlichen Kolonien. Aber in dieser Sache (viele Kolonien) unterscheiden sie sich nicht von den Menschen, die ja auch unzählige Kolonien gegründet haben. Die Frage ist vielleicht: Erträgt die Föderation mehr als eine so stark präsente Macht? Oder würde sich, wie schon vorgeschlagen wurde, eine 2-Klassen"gesellschaft" bilden, in der die grossen, kolonisatorisch aktiveren Rassen den Ton angeben? Gibt es evtl. parallelen zur EU?
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          Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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            #20
            Das mit der zweiklassen Gesellschaft ist doch in der Föderation jetzt schon so. Zumindest ist das mein Eindruck. Denn in den Entscheidungspositionen im Militär und in der Politik sitzen meistens nur Gründungsmitglieder (v.a. Menschen, Vulkanier und Andorianer). Es ist schon sehr selten, dass ein anderes Volk in einer solchen Position zu sehen ist (obwohl es vorkommt, siehe den UFP Präsidenten in DS9).
            From a battle I've come / To a battle I ride / Blazing up to the sky / Chains of fate / Hold a firey stride / I'll see you again when I die

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              #21
              Eindeutige millitarisch, taktische Analyse - besser gings nicht. Die Föderation wird sich auch nach dem Krieg mehr als je zuvor durch ihr friedliche Missionen hervorheben können, durch die Bewahrung, Verbreitung und Erhaltung des Friedens innerhalb und außerhalb der Föderationgrenzen.
              Die Wahrheit ist das Licht, das uns zum Pfad der Weisheit führt...

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                #22
                Original geschrieben von Roi Danton
                Das mit der zweiklassen Gesellschaft ist doch in der Föderation jetzt schon so. Zumindest ist das mein Eindruck. Denn in den Entscheidungspositionen im Militär und in der Politik sitzen meistens nur Gründungsmitglieder (v.a. Menschen, Vulkanier und Andorianer). Es ist schon sehr selten, dass ein anderes Volk in einer solchen Position zu sehen ist (obwohl es vorkommt, siehe den UFP Präsidenten in DS9).
                Naja, das kommt aber ehr daher, dass es zu teuer ist, ständig andere Masken anzufertigen....

                Als Serieninterne Erklärung würde ich dafür die 4-Kerne Theorie heranziehen. Da geht man ja davon aus, dass es mehrere Kerne der Föderation gibt, die relativ unabhängig voneinender sind und nur vom Föderationsrat zusammengehalten werden, darunter aber seperat verwaltet sind.
                Da in dem raumbereich den wir aus der Serie kennen oben genannte Völker eben die Größten sind, stellen sie auch die meisten Posteninhaber.
                Veni, vici, Abi 2005!
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                  #23
                  Original geschrieben von squatty
                  Naja, das kommt aber ehr daher, dass es zu teuer ist, ständig andere Masken anzufertigen....

                  Als Serieninterne Erklärung würde ich dafür die 4-Kerne Theorie heranziehen. Da geht man ja davon aus, dass es mehrere Kerne der Föderation gibt, die relativ unabhängig voneinender sind und nur vom Föderationsrat zusammengehalten werden, darunter aber seperat verwaltet sind.
                  Da in dem raumbereich den wir aus der Serie kennen oben genannte Völker eben die Größten sind, stellen sie auch die meisten Posteninhaber.
                  Ja,d as mit den Masken ist mir auch klar.

                  So, und ich stimme dir auch zu, dass die genannten Völker die größten sind - also haben wir doch schon einen zweiklassen (mehrklassen) gesellschaft. Denn je größer du bist, desto mehr hast du zu sagen. Wobei ich jetzt nicht behaupte, dass das schlecht ist, immerhin tragen die größten Völker auch das gößte Risiko.
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                    #24
                    Naja, man kann aber schlecht was daran machen, ob man nun ein großes Volk ist oder ein Kleines.
                    Das sind einfach natürliche Gegebenheiten.
                    Daher kann man schlecht sagen deswegen sei es eine Mehrklassengesellschaft.
                    Veni, vici, Abi 2005!
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                      #25
                      Natürlich kann man was ändern, finde ich. Die Erde, Vulkan und Andor haben ihre Kolonien und ihre Stärke (wissenschaftlich, militärisch, etc.) ja nicht geschenkt bekommen. Da kann man durchaus was machen.

                      Ok, es ist nicht einfach, aber es geht.
                      Und IMO sind das dann durchaus zwei Klassen. Die, welche viel zu sagen haben und einen großen Teils Risiko tragen, und die wo kaum etwas zu sagen haben und auch kaum Risiko tragen.
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                        #26
                        original geschrieben von Bynaus
                        Was die Integration der Klingonen und Romulaner betrifft: Das Problem ist ja, dass diese Völker relativ viele Welten besiedelt haben, die alle "einzeln" in die Föderation aufgenommen werden müssten - analog zu den verschiedenen menschlichen Kolonien. Aber in dieser Sache (viele Kolonien) unterscheiden sie sich nicht von den Menschen, die ja auch unzählige Kolonien gegründet haben. Die Frage ist vielleicht: Erträgt die Föderation mehr als eine so stark präsente Macht? Oder würde sich, wie schon vorgeschlagen wurde, eine 2-Klassen"gesellschaft" bilden, in der die grossen, kolonisatorisch aktiveren Rassen den Ton angeben? Gibt es evtl. parallelen zur EU?
                        Ich stimme den hier schon erwähnten Einwänden, dass die Föderation immer schon eine Art 2-Klassengesellschaft mit Dominanz der Gründungsmitglieder war zu. Allerdings sind die Machtverhältnisse dieser Völker untereinander ein gewisser Status Quo, der von neu aufgenommenen Föderationsmitgliedern akzeptiert werden muss (oder besser gesagt sollte).

                        Bei einer Integration des klingonischen Reiches in die Föderation habe ich allerdings bedenken, ob das so ohne weiteres funktioniert, da die Klingonen es nicht gewohnt sind sich der Meinung anderer (weniger kämpferischer!) Völker zu beugen, sodass es unweigerlich zu Spannungen kommen wird. ...es wird daher sinnvoll sein abzuschätzen, was die größere Gefahr für die Föderation ist: Ein eigenständiges Klingonisches Reich, dass möglicherweise militärisch gegen die Föderation aufrüstet, oder Klingonen innerhalb der Föderation, die u.U. die innere Stabilität der Föderation zerstören. (gleiches gilt natürlich auch für die Romulaner, wobei ich die Klingonen allerdings als Föderationsfreundlicher einstufen würde.)
                        “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
                        Was hältst du von den Vorta? Der Vorta-Fanclub freut sich über deinen Besuch.

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                          #27
                          Solange das klingonische Reich von mehr oder weniger gemäßigten (bitt auf klingonische Verhältnisse beziehen ) Leuten regiert wird, wird die Freundschaft mit der UFP wahrscheinlich weiterbestehen. Und ein eigenständiges klingonisches Reich ist für die Föderation ein sehr guter und sehr wichtiger Verbündeter. Desweiteren bezweifle ich, dass sich die Klingonen so ohne weiteres überhaupt jemand anderem unterordnen.
                          Und bei den Romulaner wird es wohl auch noch eine Weile dauern bis ein Verhältniss aufgebaut ist, dass man als freundschaftlich bezeichnen kann.
                          From a battle I've come / To a battle I ride / Blazing up to the sky / Chains of fate / Hold a firey stride / I'll see you again when I die

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                            #28
                            Also ich aknn mich nur anschließen, tolle Zusammenfassung.

                            Aber die Idee mit einem neuen Feind und unermässlicher Expansion lass ich mal beiseite.
                            Mich würde eher mal interresieren, wie die UFP reagieren würde, wenn z.B. die Spannungen zw. den Romulanern und den Klingonen in einem Krieg enden würden. Gut, die Klingonen sind Verbündete, aber mit einer Einmiachung würden die teuer erkämpften Beziehungen zu den Romulanern wieder futsch sein.
                            Außerdem muss man dann nicht krampfhaft nach neuen Spezies suchen o.Ä.. Vielleicht schmieden auch mal die Cardassianer ein paar Pläne, die Klingonen z.B. geraten irgendwie in den Krieg mit denen, die UFP muss ihre Pflichten als Bündnispartner erfüllen und die Romulaner versuchen aus allem das beste zu machen.

                            Also ich glaube, dass man auch mit den bekannten Großmächten noch viel anfangen kann.
                            Alles was geschehen kann wird geschehen! Data
                            Is a job worth doing it, it is worth dying for.

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                              #29
                              Gibt es noch Cardassia? Nachdem Dominion-Krieg scheint die Union so ziemlich am ausgestrecktem Arm zu verhungern...
                              Die Wahrheit ist das Licht, das uns zum Pfad der Weisheit führt...

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                                #30
                                Von Cardassia ist in der Tat nicht mehr viel übrig.
                                Der Heimatplanet ist komplett verwüstet und die Flotte fast komplett zerstört. Mal abgesehen von der Infrastrucktur.
                                Aber vermutlich leistet die Föderation Aufbauhilfe nach einer Art "Marshall-Plan" so dass Cardassia irgendwann wieder auf eigenen Füßen stehen können wird. Ob sie dann aber noch drauf aus sind, mit einem der Sieger Krieg erneut anzufangen, noch dazu alleine ist äußerst fraglich.
                                Veni, vici, Abi 2005!
                                ------------------------[B]
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