...also ich hätte es so gemacht:

[Brandon]

DS9:
1. Ich hätte Dukat ein besseres Ende gegeben und nicht der religiöse Größenwahnsinn, der ihn ereilte

Das wäre sehr schön gewesen. Ein ehrenvoller Tod oder aber ein offenes Ende, z.B. mit vorgetäuschtem Tod (sorry, hab grad Dr. House gesehen), was es ihm ermöglicht hätte, irgendwann plötzlich wieder aufzutauchen.....oder auch nicht.

So muß ich sagen, ist der letzte Blick auf ihn alles andere als be-merkens-wert.

[Tibo]

Das wäre sehr schön gewesen. Ein ehrenvoller Tod oder aber ein offenes Ende, z.B. mit vorgetäuschtem Tod (sorry, hab grad Dr. House gesehen), was es ihm ermöglicht hätte, irgendwann plötzlich wieder aufzutauchen.....oder auch nicht.

Naja die Feuerhöhlen sind ja schon ein Ort von dem man für einen Kinofilm zurückkehren könnte. Da ist wohl das mangelnde Interesse des Publikums ein höheres Hindernis als die Pforten der Feuerhöhle.

[BigVanVader]

lch hätte mich in Star Trek 2, beim lesen des Namens Botany Bay sofort, aber auch sofort hochgebeamt!

[ChrisArcher]

lch hätte mich in Star Trek 2, beim lesen des Namens Botany Bay sofort, aber auch sofort hochgebeamt!

Naja, Chekov wollte das ja auch. Nur leider hat Captain Terrell zu zögerlich reagiert, was dann ja die bekannten katastrophalen Folgen hatte.

[BigVanVader]

Naja, Chekov wollte das ja auch. Nur leider hat Captain Terrell zu zögerlich reagiert, was dann ja die bekannten katastrophalen Folgen hatte.

Chekov meinte nur das sie daraus müssen.

was mich auch wundert, in ds9 und tng sieht man manchmal wie gebeamt wird und in die dematerialisierende Person gefeuert wird. Diese überleben das Beamen jedesmal.
Jetzt hab ich nicht gesehen, dass Kahn und Konsorten Energiewaffen hatten. Da die auch ein wenig entfernt von den beiden standen, hätten sie sich ja eig. immernoch hochbeamen lassen können.

[ChrisArcher]

Chekov meinte nur das sie daraus müssen.

was mich auch wundert, in ds9 und tng sieht man manchmal wie gebeamt wird und in die dematerialisierende Person gefeuert wird. Diese überleben das Beamen jedesmal.
Jetzt hab ich nicht gesehen, dass Kahn und Konsorten Energiewaffen hatten. Da die auch ein wenig entfernt von den beiden standen, hätten sie sich ja eig. immernoch hochbeamen lassen können.

Nicht unbedingt! DS9 spielt im 24. Jahrhundert, ST II im 23. Major Hayes (22. Jahrhundert) stirbt an einer Schusswunde, die er sich während des Beamens zugezogen hat.

[Deflektor]

Entschieden möchte folgende Aussage von Bella unterstreichen:

Ich hätte Dukat ein besseres Ende gegeben und nicht der religiöse Größenwahnsinn, der ihn ereilte

Es passt zu dem politischen Ernst der anfänglichen Dukat-Rolle mE überhaupt nicht.

Des Weiteren hätte ich auch Damar nicht sterben lassen, sondern mit seiner Person einen glaubhaften Neuanfang verbunden.
Verstehe hier das Drehbuch nicht: Erst baut man ihn als den großen Widerstandsführer auf, der alten Idealen abschwört, und dann entledigt man sich seiner eher kleinlaut. Für einen Märtyrertod fehlt der Szene die nötige Aufmerksamkeit.

[ChrisArcher]

Des Weiteren hätte ich auch Damar nicht sterben lassen, sondern mit seiner Person einen glaubhaften Neuanfang verbunden.
Verstehe hier das Drehbuch nicht: Erst baut man ihn als den großen Widerstandsführer auf, der alten Idealen abschwört, und dann entledigt man sich seiner eher kleinlaut. Für einen Märtyrertod fehlt der Szene die nötige Aufmerksamkeit.

Ich denke, dass man am Ende den Fokus eher auf Garak lenken wollte, der ja am Schluss wie der übriggebliebene Cardassianer wirkt. Dieser Effekt wäre nicht gut rübergekommen, hätte man Damar leben lassen.

[Sunny]

Entschieden möchte folgende Aussage von Bella unterstreichen: Es passt zu dem politischen Ernst der anfänglichen Dukat-Rolle mE überhaupt nicht.

Ich hatte ein bisschen den Eindruck, als wüssten die Autoren einfach nichts mehr mit der Figur anzufangen. Aber anstatt diesem außergewöhnlichen Charakter nun ein würdiges Ende zu bescheren, haben sie den Charakter ins lächerliche laufen lassen.

Des Weiteren hätte ich auch Damar nicht sterben lassen, sondern mit seiner Person einen glaubhaften Neuanfang verbunden.

Auch der Abgang war meines Erachtens einfach nicht wirklich das, was ich von der Geschichte Damars erwartet hätte. Wie er aus dem Schatten von Dukat und dem Dominion heraustritt und seinen eigenen Weg geht war einfach eine schöne Charakterentwicklung. Aber auch hier haben meines Erachtens die Autoren nicht so weit gedacht und ihm wie Dukat ein unwürdiges Ende beschert.

Ich denke, dass man am Ende den Fokus eher auf Garak lenken wollte, der ja am Schluss wie der übriggebliebene Cardassianer wirkt.

Ich fand es unnötig den Fokus auf Garak zu lenken. Damar hatte eine tolle Entwicklung hinter sich gebracht, die Garak nicht für sich verbuchen konnte.

[3of5]

Die Sache mit dem Fürsorger habe ich nicht mehr genau im Kopf, aber wenn das nicht geklappt hätte, dann hätte ich mir, wie schon mal in einem Thread erklärt, einen schönen Planeten im Deltaquadranten gesucht und eine Kolonie gegründet, anstatt eine fast aussichtslose 70 Jahre lange Heimreise anzutreten. Alternativ hätte man sich einer freundlichen Kultur anschließen können. So groß sind die Unterschiede zwischen den humanoiden Spezies ja nicht.

Und wäre ich das Borg-Kollektiv, dann hätte ich einfach mal versucht, die Erde mit zwei Kuben anzugreifen. Oder fünf, oder zehn. Das hätte die Sternenflotte in arge Verlegenheit gebracht.

Ob die Zeitreise in First Contact eine gute Idee war, bezweifle ich. Immerhin sind die Borg in erster Linie an neuer Technologie interessiert, nicht einfach an "man power". Aber durch den Angriff hätte man die technische Entwicklung abgeschnitten, welche die Menschheit im 24. Jahrhundert überhaupt zu einem attraktiven Ziel macht.

Ansonsten: DS9, "Das Urteil". An Worfs Stelle hätte ich schon darüber nachgedacht, in eine andere Richtung zu gucken, während Garak die Waffen aktiviert. Ich weiß, das ist krass. Aber die haben angefangen. Und im Zweifelsfall ist es vielleicht doch besser, wenn so ein aggressiver Glibber stirbt, als wenn zig Milliarden Humanoide getötet werden.

[ChrisArcher]

Die Sache mit dem Fürsorger habe ich nicht mehr genau im Kopf, aber wenn das nicht geklappt hätte, dann hätte ich mir, wie schon mal in einem Thread erklärt, einen schönen Planeten im Deltaquadranten gesucht und eine Kolonie gegründet, anstatt eine fast aussichtslose 70 Jahre lange Heimreise anzutreten. Alternativ hätte man sich einer freundlichen Kultur anschließen können. So groß sind die Unterschiede zwischen den humanoiden Spezies ja nicht.

Und wäre ich das Borg-Kollektiv, dann hätte ich einfach mal versucht, die Erde mit zwei Kuben anzugreifen. Oder fünf, oder zehn. Das hätte die Sternenflotte in arge Verlegenheit gebracht.

Ob die Zeitreise in First Contact eine gute Idee war, bezweifle ich. Immerhin sind die Borg in erster Linie an neuer Technologie interessiert, nicht einfach an "man power". Aber durch den Angriff hätte man die technische Entwicklung abgeschnitten, welche die Menschheit im 24. Jahrhundert überhaupt zu einem attraktiven Ziel macht.

Ansonsten: DS9, "Das Urteil". An Worfs Stelle hätte ich schon darüber nachgedacht, in eine andere Richtung zu gucken, während Garak die Waffen aktiviert. Ich weiß, das ist krass. Aber die haben angefangen. Und im Zweifelsfall ist es vielleicht doch besser, wenn so ein aggressiver Glibber stirbt, als wenn zig Milliarden Humanoide getötet werden.

Was die Voyager anbelangt: Die Besatzung hatte ihre Familien und Freunde zu Hause, zu denen sie zurück wollte. Da ist es mMn nur verständlich, dass sie die Heimreise versucht.

An Stelle der Borg hätte ich die Föderation ebenfalls mit mehreren Kuben angegriffen.

Diese Zeitreise-Nummer fand ich ebenfalls etwas unlogisch seitens der Borg, da die Menschheit des 21. JHs in der Tat eher uninteressant zur Assimilation sein dürfte.

Nun zu DS9: "Das Urteil": Worf sagt es in jener Folge schon sehr richtig: Er ist ein Krieger, jedoch kein Mörder. Etwas anderes wäre das Töten der Wechselbälger an dieser Stelle nicht gewesen. Mit "Die haben angefangen!" lässt sich sehr vieles rechtfertigen, aber es gibt nun einmal gewisse Grenzen.

[Hana Soline]

Naja die Feuerhöhlen sind ja schon ein Ort von dem man für einen Kinofilm zurückkehren könnte. Da ist wohl das mangelnde Interesse des Publikums ein höheres Hindernis als die Pforten der Feuerhöhle.

Genau, ich denke sogar, dass die Feuerhöhlen ein guter Ort für eine Auferstehung der Charaktere Dukat und Sisko sein könnten.

Im letzten Star Trek-Magazin, das sich um DS9 drehte, stand aber leider geschrieben, dass ein Kinofilm nie vorgesehen war und die ganzen Sets sofort nach Drehschluss verbrannt/vernichtet wurden .

Ich hätte jedenfalls zweierlei gemacht: zum einen Sisko und Dukat wiederkehren lassen und zum anderen einen gewaltigen Crossover-Kinofilm (TNG, DS9, VOY) gedreht .
Solch einen wünsche ich mir immer noch sehr.

[AsuraZorro]

Ich hätte vermutlich Kirk einen sehr viel ehrenvolleren Tod sterben lassen wollen. Oder einen Scheintod vortäuschen lassen. ich denke das hätte er sich verdient.

[3of5]

Was die Voyager anbelangt: Die Besatzung hatte ihre Familien und Freunde zu Hause, zu denen sie zurück wollte. Da ist es mMn nur verständlich, dass sie die Heimreise versucht.

Finde ich nicht. Nach 70 Jahren hätten die meisten Crewmitglieder selbst mit der Lebenserwartung des 24. Jahrhunderst am Ende ihres Lebens gestanden. Es ist doch hirnrissig, das eigene Leben quasi wegzuwerfen, indem man es unter tausend Gefahren zwischen ein paar armseligen Schotts verbringt, nur um als uralter Greis vielleicht noch mal dem Bruder oder der Verflossenen die Hand zu schütteln.

Dass es tatsächlich zu diversen Abkürzungen gekommen ist und die Reise letztlich - wer hätte das gedacht - nur sieben Jahre dauert, war für die Crew nicht vorhersehbar, schließlich sind Wurmlöcher und ähnliche Phänomene extrem selten.

Aber zu diesem Thema hatte ich schon mal einen Fred eröffnet

Nun zu DS9: "Das Urteil": Worf sagt es in jener Folge schon sehr richtig: Er ist ein Krieger, jedoch kein Mörder. Etwas anderes wäre das Töten der Wechselbälger an dieser Stelle nicht gewesen. Mit "Die haben angefangen!" lässt sich sehr vieles rechtfertigen, aber es gibt nun einmal gewisse Grenzen.

Jaja. Aber angesichts einer solchen Bedrohung würde ich es mit der Moral auch nicht so genau nehmen. Ich kann Garak da schon verstehen.

[BigVanVader]

Apros Voyager, als die Borg auf Spezies 8472 trafen und dann doch ein wenig überfordert waren.

Hätte ich als Captain nicht weniger als eine Transwarpspule gefordert. Die darf dann auch gerne mit geplanter occupation bei erreichen des Sektors 001 selbst zerstören.
bzw. die Benutzung eines Trans Warp Portales. damit wäre man auch flux daheim gewesen.