[032] "Marodeure" / "Marauders" - SciFi-Forum

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[032] "Marodeure" / "Marauders"

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    #91
    Langweilig fand ich.

    Und am Schluß besteht der Clou darin, daß alle Klingonen in einen engen Kreis gehen müssen, viel zu unsicher!

    Warum hat man die Typen (die OHNE Deckung auf ihre Feinde liefen!!) nicht einfach betäubt per Schuß?

    Lieblose und vor allem phantasielose Folge

    2 Sterne

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      #92
      Gefällt mir nicht, die Folge.

      Dass die Leute erst sich trauen, aufzubegehren gegen die Klingonen, wenn Leute von der Enterprise kommen... dass die Klingonen, die vorher noch so schreckliche Tyrannen waren, auf einmal stupides Kanonenfutter werden... ach je, ne... das war irgendwie so gar nix.

      2 Sterne

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        #93
        Das Positive zuerst:

        Gut gefallen in dieser Episode haben mir die Trainings für die Selbstverteidigung der Siedler. Ich fand es realistisch, als T'Pol erklärte, dass sie den Siedler in der kurzen Zeit nicht beibringen könnte, gegen die Klingonen zu kämpfen, sondern dass sie ihnen nur simple Ausweichtechniken beibringen kann.
        Weiterhin gut fand ich die kurze Erörterung zu der Frage, ob man den Siedlern helfen soll oder nicht.

        Das Negative:

        Der Rest. Die Handlung mit ihren Logiklöchern und Klischees war einer Startrek-Folge nicht wirklich würdig. Trotzdem habe ich mich zumindest einige Zeit lang einigermaßen unterhalten gefühlt. Gerade noch knappe

        2 ** Sterne.
        Vella: "Tarnat said I'd find you here. I see why he mistook you for Sebacean. Same size, weight, coloring - though the brain cavity appears smaller."
        Crichton: "Yeah, but my choppers are first class and I do an excellent turn my head and cough."

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          #94
          Auch mich konnte diese Episode nicht überzeugen, ziemlich lahme, unglaubwürdige Story. Das einzig positive waren für mich die Kostüme der Klingonen, die sahen echt unterschiedlich aus, nicht die Einheitsuniform, die sie in den anderen Serien hatten.
          Aber ansonsten wurden die Klingonen hier völlig untypisch dargestellt, erstens mal stellten sie sich im Kampf ziemlich doof an, zB gegen Romulaner wären sie wohl sofort niedergemetzelt worden. Aber was mich störte, sie zeigten echt Angst als sie im Feuerring eingeschlossen waren. Warum zB haben sie sich nicht einfach rausbeamen lassen und dann weitergekämpft?
          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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            #95
            Haha, mein erster Gedanke nach ein paar Minuten dieser Folge war ebenfalls: A-Team goes Space? Einfach 100%ig der selbe Storyaufbau wie in 99% der A-Team Folgen, sogar bis dahin, dass zwar viel geballert aber niemand ernsthaft verletzt wurde. Hätte bloß noch gefehlt, dass sich Archer am Ende ne Zigarre ansteckt. Und der Enterprise fehlt irgendwie noch so ein BA-Typ, sowas wie Worf vielleicht... Aber die ebenfalls typischen Gespräche mit dem Jungen hat Trip ja auch ganz gut übernommen.

            Das gibt der Folge natürlich irgendwo einen Nostalgiebonus, macht sie aber auch extrem vorhersagbar. Dazu kommt was hier viele schon bemängelt haben: Die Klingonen benehmen sich auch extrem dämlich. Insgesamt eine völlig durchschnittliche Folge, also ***

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              #96
              Interssant an dieser Folge ist somit nicht wirklich die Haupthandlung, sondern viele kleine Szenen, die schön zum Anschauen sind. So zB Hoshi, die nun selbst anderen das Schießen beibringt. Oder allgemein das Auftreten der Klingonen, das wirklich schön TOS-artig ist.
              Aber ansonsten wurden die Klingonen hier völlig untypisch dargestellt, erstens mal stellten sie sich im Kampf ziemlich doof an, zB gegen Romulaner wären sie wohl sofort niedergemetzelt worden. Aber was mich störte, sie zeigten echt Angst als sie im Feuerring eingeschlossen waren. Warum zB haben sie sich nicht einfach rausbeamen lassen und dann weitergekämpft?
              Untypisch finde ich die Klingonen nicht, aber auch nicht wie von MFB gesagt, TOS-typisch. Die Klingonen in "Kampf um Organia" sind doch etwas anders. Relativ groß ist auch der Unterschied zu TNG. Die Klingonen sind hier keine elitären Weltraum-Samurai, sondern ein Haufen von unqualifizierten Abenteurern. Sie haben ein Schiff, sie haben Waffen, aber das war es auch schon. Es sind Durchschnittsklingonen, wie man es in ENT bislang kontinuierlich gesehen hat.

              Die Angst vor Feuer ist etwas, das auch die Klingonen kennen. Alle Tiere haben Angst vor Feuer. Bei den Klingonen dauert diese Angst aber nur einen Moment, dann sind sie eher verwirrt und wissen nicht, was sie als Nächstes tun sollen, weil sie sich einfach nichts überlegt haben. Natürlich könnten sie auch weiterkämpfen, aber was hätten sie zu gewinnen, wenn sie alle niedermetzeln? Irgendjemand muss ja die Arbeit an den Pumpen usw. machen. Es ist sogar möglich, dass die Klingonen das nächste Mal das Deuterium gegen etwas tauschen.

              Es könnte aber auch sein, dass die Klingonen zurückkehren und die Kolonie erobern. Das hängt aber davon ab, wie weit diese Kolonie dann von der klingonischen Heimatwelt entfernt ist. Man muss eine Kolonie auch halten können, ohne die Heimatwelt zu entblößen.

              Einfach 100%ig der selbe Storyaufbau wie in 99% der A-Team Folgen, sogar bis dahin, dass zwar viel geballert aber niemand ernsthaft verletzt wurde.
              Mir gefällt diese A-Team-Folge immer noch, es wird auch ein bisschen Kontinuität transportiert, aber ich gehe in meiner Wertung mal von vier Sternen auf drei * * * herunter. Die Folge ist ingesamt eher durchschnittlich, wobei das ethische Problem hinter der Handlung schwer zu lösen ist. Sich gegen die Klingonen zu wehren, kann auch die Vernichtung der Kolonie bedeuten. Archer spielt hier ein sehr riskantes Spiel, denn die Föderation ist noch Zukunft und die Sternenflotte längst nicht in der Lage, die Sicherheit einer solchen Kolonie zu garantieren. Das schafft sie nicht einmal zur Zeit von DS9.

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                #97
                Nun, das positive an dieser Folge war ein Wiedersehen mit sehr gut gemachten Klingonen, nette Waffen- und Transportereffekte sowie die Beibehaltung von Kontinuität. Die Westernatmosphäre war eigentlich auch ganz in Ordnung.

                Der Rest war relativ standard, nicht besonders spannend oder einfallsreich und so weiter. Die ganze Geschichte war auch viel zu unsicher. Die Klingonen hätten sich auch einfach aus dem Kreis beamen lassen und alle niederschlachten können (übertrieben gesagt).
                Mit gutem Willen 3 * * *

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                  #98
                  * * * *

                  "Maradeure" ist eine nette in sich geschlossene Episode, in der einer kleinen Kolonie Widerstandsgeist vermittelt wird.
                  Es war nicht alles Gold, was glänzte: Das Ende war zu glatt (bzw. platt), die Klingonen geben auf und verkünden das auch (sodass sich die Bewohner freuen können). Aber die Kampfausbildung und auch der Kampf selbst waren gut in Szene gesetzt.

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                    #99
                    Marodeure hatte viel Ähnlichkeit mit einer A-Team Folge. Die Enterprise Crew hilft den unterdrückten und bildet diese aus. Es werden Fallen und Pläne gemacht. Am Ende werden die Klingonen erfolgreich vertrieben und Hannibal hätte sicherlich gesagt "Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert".
                    Die Folge war mir etwas zu harmlos und die Klingonen hätten eine grössere Bedrohung darstellen sollen. Ein paar Tage Training hat ausgereicht um diese stolzen Krieger zu vertreiben.
                    Gut gefallen hat mir die Location und diese kleine Pumpen Anlage sah sehr realistisch aus.

                    3,5*

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                      Klingonen als Gangster? Da lobe ich mir TNG und DS9, wo sie noch Klingonen waren.

                      Wir sehen T'Pol als Karate-Emma, einen Junge für Gefühlsdrüsen, ein bisschen Kung-Fu.

                      Einfach ätzend, diese Primitivität: arme hilflose Siedler, böse Klingonen, gute Cowboys, die den Rowdies eine Harke zeigen.

                      Diese Folge tue ich mir nicht mehr an.
                      Ich gebe 1 Stern.

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                        Enterprise kopiert das A-Team. Ich wundere mich das die Serie nicht schon viel früher abgesetzt wurde. So einfallslose Drehbücher verdienen keine Fortsetzung.

                        Die klingonischen Plünderer kämpfen wie Ferengi. Es hat nur noch gefehlt das Archer am Ende "Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert" sagt.

                        Ich hab folgendes angeklickt:
                        * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Star-Trek unwürdig!

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                          Mir hat die Folge eigentlich ziemlich gut gefallen. *****
                          Enterprise kopiert das A-Team. Ich wundere mich das die Serie nicht schon viel früher abgesetzt wurde. So einfallslose Drehbücher verdienen keine Fortsetzung.
                          Ich kenne das A-Team nicht, kann dazu also nichts sagen. Aber ich bin nicht der Meinung, dass die Drehbücher einfallslos wären.

                          Trotzdem finde ich es gut, dass die Serie abgesetzt wurde, weil ich der Meinung bin, dass immer dann, wenn eine Serie über mehr als 5 Serien hat langweilig wird.
                          "Ist das alles was ich bin? Ist da sonst gar nichts mehr?" V´ger

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                            Puh, das war ja wohl dann eher nix.

                            Die sieben Samurai aka Die glorreichen Sieben nunmehr im Weltraum.
                            Joa. T'Pol darf sich leicht bekleidet in Kampfmontur zeigen. Das wars.

                            Ich gebe
                            2 Sterne

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                              Wie viele vor mir auch schon geschrieben haben: Enterprise goes A-Team! Hätten sie noch die typische Bastelmelodie kurz angespielt, wäre das eine witzige Referenz gewesen. Und T'Pols Look hat mich an Elvis erinnert, fehlten nur noch die ausgestellten Hosenbeine. Und Schuhe mit Absätzen! Auf Außenmission auf einem staubigen Planeten mit Deuterium-Abbau...

                              Seufz. Einigermaßen unterhaltsam und bestimmt in vielerlei Hinsicht oder unglaubwürdig.


                              3*
                              John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
                              Stark: Yes. That's fair.
                              John: Good.
                              Stark: How much later?

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                                Unterhaltsam fand ich die Folge alle Mal - und ist es nicht Grundanliegen des A-Teams den Bedrängten beizustehen? So gesehen müsste ich allen Filmen die eine ähnlich gelagerte Storry haben ein "..goes A-Team" voranstellen. - Aber Halt war da nicht auch mal vor dem A-Team so ein Mann in Strumpfhosen im Sherwood Foreest in solchen Missionen unterwegs..(?)

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