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    Star Trek - Die ABENTEUER des Mister SYVOK

    Nach dem Abschluss meines Riesenprojekts "Star Trek - Sein oder Nichtsein" ist es um mich als Autor erst mal recht still geworden. Letzthin hat mich aber das Schreibfieber wieder gepackt und ich habe damit begonnen, eine neue Kurzgeschichte zu schreiben, die etwa dem Umfang einer TV-Folge Star Trek entsprechen sollte.

    Was mir besonders am Herzen lag war, einmal etwas zu schreiben, bei dem keine düstere Untergangs- oder Kriegsatmosphäre ständig die Stimmung drückt wie bei meinen letzten Projekten. Die U.S.S. Acheron ist deswegen auch kein Kriegsschiff wie beispielsweise die Victory, sondern ein klassisches Forschungsschiff. Allerdings hat es der Vulkanier Syvok nicht immer leicht mit der etwas exzentrischen Besatzung klar zu kommen, die eben nicht zur Elite der Menschheit gehört, wie man sie aus den anderen Serien kennt.

    Die Geschichte(n) spielt in der neuen Zeitlinie, aber vor der Zerstörung Vulkans. Für den Leser (und für jene, die die neue Zeitlinie hassen, soll's ja geben ) sollte das aber ziemlich egal sein, weil die ganze Geschichte eher wie eine typische TOS-Story aufgebaut ist. Die erste Folge werde ich die Tage mal online stellen. Und wer weiß? Vielleicht folgt ja noch die eine oder andere. Viel Spaß mit meinem neuen Format:


    #2
    Hiermit präsentiere ich die erste Geschichte meiner kleinen Serie, so es denn eine wird:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Cover3.jpg
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Größe: 350,7 KB
ID: 4268740
    Was? Solch eine Ankündigung wegen ein paar Targs? Schweinerei!
    Beim Lesen werdet ihr aber feststellen, dass selbst die Untersuchung von klingonischen Schweinen ein Außenteam der Sternenflotte in ernsthafte Schwierigkeiten mit sich führen kann, die Syvok in eine brenzlige Situation bringen.
    Zum Öffnen einfach auf den Anhang klicken. Viel Spaß beim Lesen!



    Und wer mehr über das Alien-Kartenspiel "Chacca" erfahren will, dem kann ich dies hier ans Herz legen:
    "Duell auf Benecia" - A Decade of Storm
    Zuletzt geändert von Omikron; 17.05.2013, 15:11.

    Kommentar


      #3
      Schön TOS-ige Abenteuerstory, spannend und humorvolle! Hat mir sehr gut gefallen! Von der Länge/Kürze her mit 45 Seiten auch wirklich sehr passend gewählt.

      Sehr gut gefallen haben mir natürlich die Anspielungen auf "A Decade of Storm", aber auch das Foreshadowing auf "Sein oder Nichtsein" gegen Ende der Geschichte. Das Wiedersehen mit Syvok und Rosa Stephens hat wirklich Spaß gemacht und es würde mich sehr freuen, wenn aus den Abenteuern des Mister Syvok eine Kurzgeschichten-Serie werden würde.
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        #4
        Ist es denn tatsächlich schon vier Monate her?
        Nun, das Datum meiner letzten Veröffentlichung sagt das zumindest. Diese Geschichte habe ich ziemlich unmittelbar nach dem ersten Teil verfasst, quasi als Prequel für Star Trek Into Darkness. Als ich aus dem Kino kam war ich recht beeindruckt vom neuen Film und in meinem Kopf hat sich eine Idee über Khans Erweckung zusammengebraut.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 4269593

        Was ich jedoch erst beim erneuten Sehen des Films auf DVD mitbekommen habe ist, dass es scheinbar Alexander Marcus persönlich war, der die Botany Bay gefunden hat. Dieses Detail stimmt mit meiner Geschichte nicht ganz überein, wird aber im Laufe der Geschichte durchaus erklärt.
        Leider entspricht auch die Jahreszahl nicht der, die im Film angegeben wurde. Aber mal ehrlich: Wäre es denn realistisch, dass Khan es innerhalb eines Jahres schafft, sich neu im 23. Jahrhundert zurechtzufinden, dreihundert Jahre technischen Fortschritts nachzuholen und gleich noch ein riesiges Kriegsschiff zu entwirft und baut?
        Ansonsten ist die Geschichte mit dem Titel "Schlafender Tiger" ein neues, rasend schnell erzähltes Abenteuer Syvoks, ganz im Stil der neuen Filme. Viel Spaß!


        Zuletzt geändert von Omikron; 27.09.2013, 21:34.

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          #5
          Früher oder später muss es wohl jeder Vulkanier einsehen: Nicht jedes Problem ist absolut logisch erklärbar. Als Syvok einige Ungereimtheiten auf einem Minenplaneten auffallen, schöpft er einen Verdacht ...

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            #6
            Schön, dass es wieder Neues von Syvok und Rosa Stephens zu berichten gibt. Nach "Sein oder Nichtsein" freut es mich, dass diese beiden Charaktere in deiner neuen Geschichten-Reihe einmal etwas weniger epische aber nicht weniger abenteuerliche Abenteuer erleben.

            "Das Geheimnis der Risentargs" habe hier ja schon kurz rezensiert, nochmal zur Wiederholung: Eine sehr schön "TOSige" Geschichte auf einem fremden Planeten mit Einheimischen, monströsen Tieren und einem Aufeinandertreffen mit den Klingonen. Eigentlich ganz klassische TOS-Zutaten und diese sind in "Das Geheimnis der Riesentargs" sehr gut miteinander gemischt. Ein ganz klassisches Space Opera-Abenteuer, das vom Umfang her wirklich gut eine typische 45-Minuten-Folge füllen kann. Sehr lockere Stimmung und spaßig zu lesen.

            Bei "Schlafender Tiger" ist dann natürlich der Titel Programm: Hier handelt es sich um die Variante von "Der schlafende Tiger" im Neuen Universum. Es ist also auch die Vorgeschichte zu "Star Trek Into Darkness" und erzählt von den veränderten Umständen von Khans Erweckung. Entsprechend gibt es viele Zitate und Anspielungen auf die drei Auftritte Khans. Wie angekündigt ist die Geschichte ein sehr auf Zug erzähltes Abenteuer, aber gerade in der ersten Hälfte wäre etwas langsameres Erzähltempo besser gewesen. Etwas wenig Details, was dann später manchmal zu Verwirrung führt. Die Geschichte ist weitaus düsterer angelegt und mit bedrohlicher Atmosphäre. Nicht so locker wie noch die Riesentarg-Geschichte. Und die Änderung der Jahreszahl fand ich unnötig.

            Die dritte Geschichte "Squalms" ist da schon wieder deutlich näher an einer TOS-Geschichte. Sehr unterhaltsam, die Handlung nimmt Anleihen an die Folge "Horta rettet ihre Kinder" und die ETP-Folge "Die Aenar". Ziemlich einfach und direkt der ganze Ablauf, aber unterhaltsam und mehr als genug Raum für schöne, lockere und humorvolle Dialoge. Nicht nur zwischen Syvok und Rosa Stephens, sondern auch mit Devan und eigentlich so ziemlich jeden Charakter, der mehr als drei Sätze hatte. Alle sehr gut getroffen bzw. mit individuellen Merkmalen.
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              #7
              "Die Abenteuer des Mister Syvok" ist letztendlich nicht ganz das geworden, was ich mir am Anfang vorgestellt habe. Wahrscheinlich liegt es daran, dass mir Romane mit langen Handlungssträngen und mehrstelligen Toten einfach besser liegen als nette Geschichten für zwischendurch. Folglich ist auch dieses - vorerst letzte - Abenteuer wieder eher im Stil der zweiten Geschichte gehalten, also actionreich gestaltet.

              Wie man auf den ersten Blick erkennt, hat diese Episode eine gewisse beabsichtigte Ähnlichkeit mit der Folge "Galavorstellung", die übrigens zu meinen Lieblingsfolgen aus TNG zählt. Allerdings wird hier ganz anders mit dem Sachverhalt umgegangen. Letztendlich bekommt es Syvok mit einer der größten Bedrohungen für den Frieden im Alpha-Quadranten zu tun. Auf dem Titelbild sieht man übrigens die U.S.S. Acheron beim Warpsprung. Sie ist konzipiert als das Gegenstück zur Bonaventure-Klasse der neuen Zeitline.



              Auch wenn das hier vermutlich das Ende dieses Formats ist, kann ich garantieren, dass die Geschichte des Mister Syvok noch lange nicht zuende erzählt ist.

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