[054] "Anomalie" / "Anomaly"

[Calex]

Hallo

Meine Kritik dazu....

Die Folge fängt nett an, man denkt schon... na endlich haben sie s kapiert.... endlich wird mal wieder erforscht.. so wie es bei Startrek Usus ist....aber dann.

Ich habe mich mal wieder an eine andere Startrekfolge, die ebenfalls schon nich so toll war erinnert... Voyager "Die Leere".

Wenn Archer so weitermacht stößt er Captain Janeway noch vom Thron des schlechtesten und unstartrekmäßigsten Captains der Startrekgeschichte.... Ähnliches bösartiges Verhalten hat man bisher nur in Equinox gesehen, wo Janeway den Crewman Lessing halb zu tode foltert.

Die Folge strotzt dagegen mal wieder von purem, sinnlosen rumgeballere, Action ohne Sinn und Verstand. Schön... soviel dazu, wie gut Berman und Braga den Fans zuhören.

Während Archer, die netten, leicht debilen Ferengiepiraten noch mit einem kleinen Klapps auf den Hintern wieder auf ihr Schiff verabschiedet hat, hat er inzwischen einen anderen Charakter aus seinem scheinbar schizoiden Innenleben gekramt... Er wird sich doch nicht zu der uns bekannten Janeway entwickeln, deren multiple Persönlichkeiten Schwierigkeiten hätten in der Voyagerkantine gemeinsam essen zu gehen?!?! Aber eigentlich garnet so dumm von Archer... denn wie wir wissen ist das ein Grundcharakterzug um später mal schnell Admiral zu werden *grins*

Interessant auch, das man jetzt immer mehr dazu übergeht zwei parallele Storyplots laufen zulassen.... nein... nicht wie bei TNG in einer Folge... immer abwechselnd *smile*. Erst eine Entführungsfolge...dann eine Piratenfolge.... dann wieder eine Enführtungsfolge.... usw...

Einfalssreich bis zum (hoffentlich baldigen) Schluss...

Wenigstens geht Startrek mit einem lauten Knall dem Ende entgegen, nachdem, was in den letzten ENT-Folgen für Umsätze der Waffenlobby weggeballert wurde... das schafft wenigstens dort Arbeitsplätze, wenn auch nicht unbedingt die erwarteten und dringend benötigten Quoten...!

[WarpJunkie]

Original geschrieben von Spocky
Trip leidet sichtbar unter dem Tod, da Fuller ja einer seiner Leute war und ein guter Ingenieur noch dazu, den er kaum ersetzen kann. Sagt er ja auch selbst.

Auch wenn das jetzt Haarspalterei ist ... war das nicht einer von Malcolms Leuten, der sich so gut mit den Torpedos auskannte?

WJ

[Rhiannon]

Gute Episode der ich Filmtechnisch eigentlich nur ankreiden kann, daß der Szenenwechsel oft ein wenig zu plötzlich einsetzte.
Ich mag den neuen Archer wesentlich mehr. An dieser Stelle müssen halt Nägel mit Köpfe gemacht werden.
Die Episode strotzte nur so von guten Ideen. Die "Quasi" Dysonsphere war genial und die Aufteilung von Action und Story war perfekt. T´Pol kam ein wenig kurz, aber man kann ja nicht immer auf sie fokussieren. Und die SFX war ebenfalls feinste Sahne.

Kurzum ist die Folge die Überraschung des Jahres für mich. Sie war zwar trotz der Action nicht übermäßig Spannend, aber immerhin schon wesentlich besser als das meiste, man aus dem letzten Jahr so kennt. Sollten sie wirklich gelernt haben?

Ein wenig viel unlogisch war (selbst in der SF) die Szene mit der Dekompressionskammer. Selbst wenn er den Unterdruck überlebt hätte, hätte ihn zumindest der plötzliche Druckausgleich den Rest geben müssen.
Aber egal. Ist halt Star Trek. Darüber hat man sich noch nie richtig Gedanken gemacht. Wäre zwar schön, wenn man sich Gedanken machen würde, aber ich erwarte das hier nicht wirklich.

Rhiannon

[Spocky]

Original geschrieben von WarpJunkie
Auch wenn das jetzt Haarspalterei ist ... war das nicht einer von Malcolms Leuten, der sich so gut mit den Torpedos auskannte?

WJ

War das einer von Malcolms Jungs? Möglich, auf jeden Fall erwähnt einer von beiden, dass es einer von seinen Leuten war und dass er unersetzbar sei.

[Fawkes]

Gute Folge, 4 Sterne von mir.

Der Anfang der Folge war mehr als genial. Die Kamerafahrt auf Porthos brachte direkt eine bedrohliche Atmosphäre rüber, sowie die direkt darauffolgenden "Störungen" an Bord.

Die düstere Atmosphäre hat mir sehr gut gefallen und kam auch gut rüber. Als die "Piraten" an Bord kamen, blitzen auch bei mir kurz Erinnerungen an "The Void/Die Leere" von Voyager auf.

Archer's Brutalität hat mich zugegebenermaßen überrascht, aber sie wirkte nicht unangebracht.

Die Schlachtszenen waren wieder sehr gut und sehr spannend, obwohl ich glaube, sie haben es diesmal mit dem "Lichtzauber" auf der Brücke ein wenig übertrieben...

Was mich am Ende doch noch gewundert hat, war, das Archer nicht gleich ein paar Torpedos auf diese "Phalanx" abgefeuert hat...

Unterhaltsame Episode mit wiedermal passender Musikuntermalung. Nur das Intro - Gedudel wirkte heute mehr als nur deplaziert....

[Kopernikus]

Das war die mit weitem Abstand schlechteste Folge irgendeiner der ST-Serien überhaupt.

Es kann und darf niemals und unter keinen Umständen eine Rechtfertigung für Folter geben! Es ist mir vollkommen egal ob Archer's Motive (Rettung der Erde) ehrenhaft sind oder nicht, was er hier getan hat ist unentschuldbar. Genauso unentschuldbar ist es, das es Autoren und Produzenten gibt, die so einen faschistoiden Scheiß auf Zelluloid bannen. Die Folge wäre ohne diese Folterszene sehr gut gewesen, der "Sense of Wonder", der eigentliche Grundgedanke von ST war hiermal wieder schön dargestellt, aber leider wurden diese guten Ansätze wieder kaputt gemacht. Ich kann nur hoffen, das sich Archers Handlungen irgendwann rächen, dann ließe ich mich unter Umständen dazu hinreißen, die Episode nochmal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, aber unter diesen Umständen bleibt nur ein Schluß übrig: Katastrophe!

[Rhiannon]

Stimmt! Die Musik hatte ich ja total vergessen! Zwar keine themenorientierten Klänge... wie ich es eigentlich bevorzuge... aber dennoch passender als alles was Trek in letzter Zeit zu bieten hatte. Die Scores von Brian Tyler mal ausgenommen. Besonders der Einsatz elektronischer Musik war für Trek bisher eigentlich einzigartig und gekonnt.

Gibts auch bald ´ne Umfrage?

Rhiannon

[ZeroB@NG]

so ich habs auch heute gesehen und ich muss sagen ich fand die Folge besser als die letzten *nachzähl* 3... und die waren schon recht gut...

nun natürlich gabs wieder einiges was unlogisch war
- der Kaffee hängt zimlich lang da in der Luft rum obwohl das Phänomen schon LÄNGST wieder weg sein müsste (hat mir aber gefallen wie Archer dann den Becher wieder hingestellt hat... hatte so ein "jetzt reichts mir aber"-feeling)
- Warum fliegen am Anfang in der Kantine den Leuten nur die Teller an die decke? Warum nicht die Tische, Stühle UND Leute?
- Warum schlägt der Warpkern so komische Blitze? Wenn sowas in meinem PC geschehen würd... würd ich mir schon grosse sorgen machen

nun ja... also bis jetzt nix neues... das die Leutz nichts von einfacher Physik verstehen wissen wir ja alle...

was mir gut gefallen hat war die Inszenierung der ganzen einzelnen Sachen... also Musik, Kameraführung und das Feeling das dabei rauskommt... durchaus gelungen!

Das hier wieder ein paar Moralapostel rumjammern das Archer den Kerl da "gefoltert" hat war sowiso klar (und geht mir gerade mal am ar**h vorbei)

Der Typ wollte es doch nicht anders haben! Labert laufend auf Archer ein dass er sich immernoch zu "moralisch" und zu "zivilisiert" verhält... das mit der Dekompression war ne gute idee ihm vom gegenteil zu überzeugen auch wenns ihn nicht umbringt. Das Archer nix erreicht hätte bei dem Kerl wenn er "bitte bitte" macht war klar... in TOS hätte man Spock geholt und ihn mental vergewaltigt durch Handauflegen und bissi gedanken rumverschmelzen... aber bei ENT haben die Vulkis ja noch angst davor (welche folge war das mit den Vulkaniern die sich abgesetzt haben und wo T'Pol dann so abging... kam mir jedenfalls so vor wie wenn zu dem Zeitpunkt das noch was unbekanntes war!) nun... der Zweck heiligt die mittel und Archer hat dem Kerl den Gegenbeweis geliefert den er haben wollte!

Mir hat die Folge Spass gemacht... an das neue Intro gewöhn ich mich auch noch... die Effekte waren teilweise überraschend heftig (die Schlitterpartie von dem Piratenschiff war goil )

Die "Dysonsphäre" hat mich keineswegs an die andere Folge erinnert (wobei die einflugschneise von der Dysonsphäre auch schon öfter "recycled" wurde das hatte ich hier schon fast befürchtet, war dann aber froh das es eben nicht so war!)

Allerdings krig ich immer mehr das Gefühl das man endlich mal von diesem 45-Minuten-Show-Konzept wegkommen sollte! Bei der Folge war so viel drinne... das Teil hätte locker genug Stoff für ne Doppelfolge gehabt! Aber nein da baut man lieber ein paar unlogische kleinigkeiten ein und ein paar sachen beschleunigt man unrealistisch und schon passts auf 45 Minuten... hmpfl

naja die Folge fand ich erfrischend gut gemacht und Stimmung hat auch gestimmt... dementsprechend wird mein Vote dementsprechend Positiv ausfallen.

*mehr davon will*

[Kopernikus]

der Zweck heiligt die mittel

Ich hoffe sehr das soll ein Scherz sein.....

Wenn du das wirklich glaubst, dann hst du nicht verstanden was eigentlich der Unterschied zwischen ST und z.B. Andromeda ist....
Ich würde mich nun wirklich nicht als Pazifisten Moralapostel oder sonstwie bezeichnen, aber eine Szene, die rüberbringen soll, das Folter (Und nichts anders war das ganze, das kannst du noch so lange beschönigen) unter bestimmten Vorraussetzungen eine legitime Verhörmethode sein kann ist für mich absolut inakzeptabel, da wird eine Grenze überschritten, die man besser unangestastet lassen sollte.

[ZeroB@NG]

findest du eine Mentale Vergewaltigung die Mr. Spock zich mal durchgeführt hat etwa weniger schlimm?

Klar Folter is nix dolles und sowas sollte man gerade in ST tunlichst unterlassen... aber dennoch fand ich die Maßnahme ok da es im Endefeckt vielleicht sogar ums überleben der Menschheit geht... und der Typ hätte ja auch mal früher mit den Codes rausrücken können -> Selbst schuld

Was hätte Archer denn sonst bitte machen können? Lieb bitte bitte sagen klappt da nicht...

ok man hätte im Drehbuch natürlich einiges anders laufen lassen können aber hätten Kirk Picard oder Sisko da anders reagiert?

Kirk hätte Spock geholt und ne Mentalvergewaltigung machen lassen
Picard hätte den Lügendetektor "er verschweigt uns etwas"-Troi ausgepackt

Sisko... hmm der hätte wohl ...joah weis net der wär wohl mim Runabout abgestürzt und da wär allein aus der Situation ne eigene Folge entstanden wo der Bösewicht am ende freiwillig die Daten rausrückt weil seine Männer ihn auch töten wollen :ugly:

[WarpJunkie]

Original geschrieben von ZeroB@NG
an das neue Intro gewöhn ich mich auch noch...

Bäh ... ich nicht ... aber zum Glück kann man ja auch beim Mediaplayer vorspulen . Und mittlerweile hab ich auch ungefähr den Punkt raus wo ein Klick reicht und ich bin am Ende des Vorspanns .

WJ

[WarpJunkie]

Hm ... also hier gehen ja die Meinungen ziemlich auseinander, von "Beste Folge bisher" bis "absolute Katastrophe". Ich hab grad mal beim TrekBBS nachgeschaut, was die Amis so davon halten. Offensichtlich ziemlich viel.

Von 282 Leuten, die im Poll abgestimmt haben, haben sage und schreibe 70 % mit A+, A oder A- gestimmt. Krass. Mit anderen Worten, über 2 Drittel der Leute halten die Folge für sehr gut.

Leider ist es für mich grad die falsche Uhrzeit um das irgendwie zu interpretieren ... Das überlass ich dann euch.

WJ

[Ragnar]

Auch ich habe mir die Folge angeschaut und muss sagen, dass ich sie zu den besseren zähle.

Die Anomalien wurden sehr gut in Szene gesetzt und beschreiben einmal mehr, dass die "Expanse" seltsame physikalische Geheimnisse in sich birgt. Auch die Erklärung, dass diese Verzerrungen von den Generatoren, die 12km im Durchmesser groß sind, herrühren, finde ich ist eine plausible Erklärung, auch wenn die Auswirkungen auf der Enterprise etwas seltsam sind. Die Wellenverzerrungen müssten bei Warp (sollten sie sich selber nicht bewegen) extrem schnell durch das Schiff bewegen, so schnell, dass ein Treffer 100% tödlich wäre, und das sich eine Verzerrung genau an der Stelle befindet wo Archers Kaffe ist, halte auch für sehr unwahrscheinlich, da voller Stop im Weltraum eigentlich statistisch gesehen unmöglich ist - kleines Driften auch wenn es nur 1 cm/s beträgt wäre eigentlich realistischer. Aber darüber sehe ich gerne hinweg wenn ich dafür so tolle Effekte zu sehen bekomme.

Die Piraten - auch wenn manche behaupten es tauchen zuviele von diesen Kerlen auf - halte ich für sehr überzeugend. Man beschränkt sich nur auf das notwendigste Material und versucht nicht gleich das ganze Schiff zu erbeuten. Auch scheinen diese Piraten keine Probleme mit ihren Transporter zu haben. Was mich aber sehr gewundert hat, war das die Starfleet Soldaten so dermaßen viel Gepäck dabei hatten, als würden sie sich auf einen 30km Marsch vorbereiten. Ich weiß ja nicht was da drin sein kann, aber für den Kampf in Jeffreysröhren und engen Gängen sind diese Rucksäcke überhaupt nicht geeignet. Beim schnellen drehen würde man überall hängen bleiben, dass man überhaupt Zeit hatte diese umzulegen, will ich mal außenvor lassen.
Ich will nicht pietätslos sein (ist auch eine TV Serie) aber es wurde aber auch langsam Zeit, dass einer stirbt, nach über 2 Jahren schon lächerlich.

Für Archer werde jetzt mal eine Lanze brechen. Ich finde, er hat richtig gehandelt. Die Enterprise befindet sich weit von Erde entfernt, ist auf sich allein gestellt und hat einen klar militärischen Auftrag. Ich weiß, dass es viele Star Trek Fans aneckt aber sie müssen sich endlich damit abfinden, dass wir es hier nicht mit der (vermeintlich) moralisch, hochentwickelten Föderation der Vereinten Planeten zu tun haben, sondern auschließlich um die noch junge Sternenflotte. Der Weltraum ist ein gefährliches Pflaster und es wäre selbstmörderisch wenn man glaubt, man könne alles mit Diplomatie erreichen, vorallem in der "Expanse". Selbst unsere heutigen (beim besten Willen keineswegs vollkommenen) Demokratien haben eine blutige Vergangenheit, wieso soll das bei der Föderation - besonders im Weltraum - anders sein ??
Und wenn wir schon dabei sind. Erinnert ihr euch als Sisko den Marquis besonders Commander Eddington gejagt hatte? Sisko hat einen ganzen Planeten mit wer weiß vielen Städten und Einwohnern unbewohnbar geschossen nur um einen Mann zur Strecke zu bringen! Und das war zu Föderationszeiten. Welche Strafe hat Sisko bekommen? Keine! Ob er damit richtig gehandelt hat oder nicht, sei mal dahin gestellt, aber die Größenordnung liegt weit höher als das Luft/Druck abdrehen in einer Zelle.

Zurück zur ENT Folge. Ich muss sagen, dass ich die Folge jederzeit spannend fand. Wir haben mysteriöse Erscheinungen, wir haben eine interesannte Kugel, wir haben viel Charakter Entwicklung, gute Musik und vorallem Stoff für mehr. Würde mich gern interessieren was das für Xindi Daten sind.

4 Sterne (mit Hang nach oben)

[Kilana]

Eine Folge, die für mich zu den besseren von Enterprise zählt. ...ok nichts wirklich umwerfendes aber immerhin einigermaßen unterhaltend.

positiv:
- T'Pol verhält sich endlich mal als Vulkanierin und besinnt sich auf die Logik, wenn sie die Taten des Captains hinterfragt
- der Kampf mit den Piraten hat einen realistischen Ausgang, sprich es bleiben nicht nur Aliens auf der Strecke sondern auch einer der eigenen. (nicht das ich das Morden/Abschießen von namenlosen oder einmal auftretenden Crewmen befürworte, aber manchmal ist es einfach nötig)
- im großen und ganzen sind alle Charaktere bis auf den Captain ganz gut getroffen, sprich ihre Handlungsweise entspricht für mich mehr der Vorstellung, die ich von den einzelnen Characteren hatte
negativ:
- Effekte der Anomalien wirkten etwas übertrieben und schienen mehr als "comical effects" eingebaut
- das Erkunden des "Loches" zwischen den Ionenspuren erscheint mir äußerst waghalsig
weiß nicht so recht, wie ich es einordnen soll:
- der Captain verhält sich nicht gerade so, wie man es von einem ST-Captain erwartet, allerdings befindet er sich einem nicht gerade friedlichen Teil der Galaxie, sodass es nicht unpassend erscheint, wenn mal ein härterer Ton verwendet wird.

Denke mal, die Folge liegt so bei 3-4* mit Tendenz zu 4

[Calex]

na die Szene mit der Folter ist doch ganz klar wieder politische Unterstützung für den Kurs der US-Amerikaner.

Was machen die denn in Guantanamo Bay? doch nix anderes. Ohne Verfahren teilweise minderjährige Foltern um Gständnisse zu erpressen.

Ich finde das ist kein Startrek... Das is wie Kopernikus sagte faschistoider Scheiss und unentschuldbar.

Aber was macht man nicht alles um die Quoten in die Höhe zu treiben und die "überpatriotischen" Amis mit sowas anzusprechen.

Es geht trotzdem wie es mir scheint immer noch um Rache... und das ist megastartrekuntypisch. Bei ST II hat man gerade diesen Charakterzug als supernegativ und zerstörerisch hingestellt. Hier wird es als besonders toller Charakterzug hervorgehoben