[010] Rikers Versuchung - Episodenbewertung

[Koal]

John deLancie hätte Data spielen sollen?
Naja ich weiss nicht, irgendwie gefällt mir Brent Spiner besser, aber das ist ja bekanntlich Gewohnheitssache...

Koal

[Warp10]

Es war langweilig und langatmig. Und am ende wie immer viel zu schnell. Und dieser Q gehet mir langsam aber sicher auf den.... !

[Borg-Queen]

Heute habe ich es endlich geschaft mir "Rikers Versuchung" anzusehen ich fand es ehr eine nicht so tolle Folge ** von ******.
Mir ist bei Data ein Logikfehler aufgefallen als Q die Crew auf den Planten transferriert hatt, fragt Riker ihn wo sie sind und Data antwortete auf einem Stern der Klasse M müßte es nicht Planet heißen?

Und Wesley warum nur mußte Riker ihn retten es währe besser gewesen erhätte ihn sterben lassen.
Der 10 Jahre ältere Weslley sah Wes überhaupt nicht ähnlich viel zu muskolös und blond.

[Picard]

Ja das mit dem Stern ist mir auch sofort aufgefallen, aber Wesleys Stimme war nacher doch cool nicht?

[Edain]

**** von *****
Diese Folge fand ich alles in allem gut gelungen. Tashas Geflenne und Picards Antwort drücken die Wertung ein wenig.

1.) Mir isses schei*egal, wie der Planet aussieht.
2.) Q - hat in dieser Folge nicht brilliiert, war aber nicht schlecht.
3.) Das eigentliche Thema - Riker. Seine Reaktionen, etc. waren nicht schlecht dargestellt.
4.) Picards & Qs Zitatgefechte
5.) "Vielleicht sind Zeit und Raum leichter zu verstehen, als der Mensch" (sinngemäß)

Die Folge war zwar ein bisschen langantmig, aber nur eine Folge dieses Kalibers hat mehr ST-Gedanken/Sinn, als eine durchschnittliche Voyager-Staffel...

[Narbo]

Von mir gibt es satte 5 von 6 Sternen, da...

• Die angesprochene Redschlacht zwischen Picard und Q war einmalig!
• Riker war glaubhaft abzunehmen in dem Konflikt zu stecken
• Q wurde um eine interessante Episode bereichert

Schlecht fand ich lediglich Tashas sentimentalen Anfall und Wes!

[endar]

Also jetzt muss ich ja doch mal für die arme Tasha (mit der 80er Jahrefrisur) eingreifen: Ihr Nörgler, wenn bei euch ein übermächtiges Wesen an die Tür kllopft und euch mitteilt, dass es gedenkt, eure Existenz auszulöschen, dann möchte ich mal euer "sentimentales" Gesusel hören.

Oder wie cool hätte sie sein sollen?

endar

[Picard]

Da geb ich dir vollkommen Recht endar..

[Narbo]

Originalnachricht erstellt von endar

Also jetzt muss ich ja doch mal für die arme Tasha (mit der 80er Jahrefrisur) eingreifen: Ihr Nörgler, wenn bei euch ein übermächtiges Wesen an die Tür kllopft und euch mitteilt, dass es gedenkt, eure Existenz auszulöschen, dann möchte ich mal euer "sentimentales" Gesusel hören.

Oder wie cool hätte sie sein sollen?

Gut, waber ich vergleiche mich ja auch nicht mit ihr. In der Situation hätte ich natürlich viel heftiger reagiert, aber wenn man ihre sonstige Abgebrütheit sieht und ihre Vergangenheit berücksichtigt, kann sie eigentlich nur Angst vor dem Tod haben, da er so vorhersehbar und unabwendbar erscheint.

[notschefix]

Umfrage!

Umfrage hinzugefügt!

[Allvater]

Wiedermal fehlt die Episodenbeschreibung...




Sternzeit: 41590,5

Die Enterprise wurde aufgrund eines Notfalls in einer Bergbaukolonie zum Planeten Sigma III beordert, um dort nach einer Explosion erste Hilfe zu leisten. Auf dem Weg dorthin, trifft die Mannschaft erneut auf Q, der sie zwingt die Rettungsmission abzubrechen. Q will Riker ein Angebot unterbreiten, das er unmöglich ablehnen kann. Auf einem Planeten, auf dem die gesamte Brückencrew außer dem Captain transferiert wird, bereitet Q ein Spiel vor, bei dem der Gewinn eine glanzvolle, unvorstellbare Zukunft bedeuten würde, gleichzeitig aber erfordert das Spiel ein schreckliches Gegengewicht für den Fall das sie verlieren. Die Grundfrage des Spieles lautet: Kann einer am Leben bleiben? Als Tasha sich die Ungerechtigkeit Q's anprangert, wird sie auf eine "Strafbank" versetzt, auf der sie solange bleiben kann, bis sie einem anderem, der einen Fehler begeht, Platz machen mu0 und somit im Nichts verschwindet. Bei einem Gespräch zwischen Q und Picard stellt sich heraus, daß Q diesmal an Riker interessiert ist, woraufhin der Captain, der von den Fähigkeiten seines ersten Offiziers überzeugt ist, eine Wette eingeht, in der es darum geht, ob Riker ein Geschenk - die Macht eines Q - annehmen wird. Als Wetteinsatz steht Picards Raumschiffkommando gegen Q's Versprechen die Wege der Menschheit nicht mehr zu kreuzen. Da das Spiel, dass inzwischen auf der Oberfläche ausgetragen wird, ziemlich unfair ist muß Riker auf die Kraft der Q zurückgreifen um seine Kollegen auf die Enterprise zurückzuschicken. Noch bevor Picard den Kurs wieder aufnehmen kann. Wird ein Großteil der Führungsoffiziere erneut auf die Oberfläche transferreirt, um sie erneut kämpfen zu lassen und um Riker an die Kräfte zu gewöhnen. Da die Mannschaft ohne Phaser auskommen muß stellen sie sich einem Kampf Mann gegen Mann, bei dem Worf und Wesley getötet werden. Jetzt erst setzt Riker seine Macht ein, um die Besatzung wieder zurück zur Enterprise zu bringen. Jetzt erst wird es allen erlaubt, ihre Mission fortzusetzen. Auf dem Weg zur Unglücksstelle verspricht Riker, seine Macht nicht mehr zu nutzen. Dies hat zur Folge, dass er einem Mädchen, das auf der Bergbaukolonie umgekommen ist und mit Hilfe dieser Kräfte zum Leben erweckt hätte werden könnte, nicht helfen kann. Frei nach dem Motto, absolute Macht korrumpiert absolut, wird Riker immer großspuriger und fordert eine Unterredung mit der gesamten Brückencrew. Während der Besprechung taucht Q auf und ermuntert den ersten Offizier jeden auf der Brücke ein Geschenk zu machen, um seine Dankbarkeit zu zeigen. Dabei wird Wesley erwachsen, Worf bekommt eine klingonische Frau, Geordi bekommt sein Augenlicht zurück, u.s.w. Jedoch nimmt keiner seine Geschenke aus unterschiedlichen Gründen nicht an. Riker, der sich nun wie ein Idiot vorkommt, sieht ein, daß er die Macht nicht nutzen will. Q muß seine Wettschuld zahlen und wird vom Kontinuum zurückgeholt. Somit steht dem nächsten Abenteuer nichts mehr im Wege.

[Allvater]

4

Egal welche Folge man mit Q sieht, eine ist besser als die andere.

Auch einige kleinere Ungereimtheiten (z.B.: Riker rettet die Crew erst nachdem Worf und Wesley tot sind) können den Spaß an der Folge nicht trüben.

Alles in Allem hat mir die Folge gut gefallen...

[Gene]

Ich fand die Folge auch super!

Vor allem Riker kam richtig cool rüber. Irgendwie habe ich das Gefühl, daß er durch sein Handeln in dieser Folge in der Meinung des Captains sehr hoch gestiegen ist. Er zeigt, daß er eine gute Führungspersönlichkeit ist, Würde besitzt und in Extremsituationen richtig handelt.

Es war zwar wieder ein Q-Folge (nach Encounter at Farpoint) aber es war keine langweilige Episode. Q läßt zum ersten Mal seine Motive durchblicken was alles noch interessanter macht. Am besten hat mir das Ende gefallen - Riker sieht ein, daß er kein Gott sein will/kann und Q muß sich vor seinesgleichen verantworten.

Der alte Wesley sah cool aus!
Worf spielte zum ersten Mal eine größere Rolle. Er reagierte ja extrem feindlich auf Q, was seinem Charakter durchaus noch gut tun wird. Durch die Verkörperung der Wünsche der Charaktere werden sie noch ein Stück lebendiger.

Ich betrachte diese Episode als einen der Grundsteine der Charakterentwicklung in TNG. Deshalb vergebe ich 5 Sterne (*****) für eine gut gemeinte und absolut gut gemachte TNG Folge! *freu*

Liebe Grüße, Gene

[notschefix]

Original geschrieben von Gene
Am besten hat mir das Ende gefallen - Riker sieht ein, daß er kein Gott sein will/kann und Q muß sich vor seinesgleichen verantworten.

Naja, das fand ich immer ein bißchen unrealistisch...also ich weiß nicht, wie ich reagierth hätte, wenn ich solche Kräfte bekommen hätt...aber naja, bessere Zukinft und so..ich versteh schon

[Gene]

Original geschrieben von notsch

Naja, das fand ich immer ein bißchen unrealistisch...also ich weiß nicht, wie ich reagierth hätte, wenn ich solche Kräfte bekommen hätt...aber naja, bessere Zukinft und so..ich versteh schon

Aber ich finde gerade das ist die große Aussage dieser Episode. Riker widersteht also der vermutlich größten Versuchung seines Lebens. Vielleicht hätte er seine Entscheidung noch stärker untermauern sollen, damit es für den Zuseher nachvollziehbarer ist, das stimmt - ein kleiner Minuspunkt.

Und Q ist einmal weg von der Bildfläche - da konnte man so richtig tief durchatmen.

Liebe Grüße, Gene