[152] "Eingeschleust" / "Inside Man"

[Chaotica]

Da ich die Folge zum ersten mal gesehen hab(weil ich die Erstausstrahlung verpasst habe) muss ich sagen das die Folge lustig,sogar sehr lustig war.Vorallem die Szenen am Strand und die Imitationen von Janeway haben mir gefallen. Nur verwunderlich wieso die Voyager nicht weiter versucht hat diese Falte zu öffnen.Denn sie wussten jetzt von den Strahlungsarten und das die Schilde funktioniert haben.

[Chief O'Brien]

Es ist immer wieder schön Barcley und Troi zu sehen. Ihre Folgen sind immer ein kleiner Höhepunkt. Der arme Barcley, hat auch kein Glück mit den Frauen, aber warum solls ihm denn anders gehen, als einem selbst.
Die Episode selbst war kurzweilig. Aber mann muß sich doch Fragen, wie leichtgläubig die Crew doch ist. Sie stellen alle fest, das die Schutzmaßnahmen nicht ausreichen und doch lassen sie sich mit der Barcley – Aussage beruhigen, in der Kombination wird es schon klappen. Na toll, ich hätte es in einer Simulation überprüft.
Die Ferengis wurden leider wie zu TNG – Zeiten gezeigt, das man sich fragt: „Wie konnten diese Wesen überhaupt ein interstellares Handelssystem aufbauen?“

Fazit:
Eine sehr gute Folge, mit einen hervorragenden Barcley, besonders als Käthy-Imitator.

[HanSolo]

Eine tolle Mischung bei der man im Grunde kaum etwas falsch machen kann: Barcly & Troi (endlich wieder bei VOY zu sehen), Ferengi, der Doc, Admiral Paris. Einfach eine herrlich unterhaltsame Folge. Es ist immer wieder schön bei VOY kurz mal im Alpha-Quadranten vorbeizuschaun. Und Wiedersehen mit TNG-Charakteren erwärmt wohl das Herz eines jeden ST-Fans (allein schon die Strand-Szene ist super).

Gute
5 Sterne!

[Snobantiker]

Die Folge hat mir wieder recht gut gefallen. Barclay und Troi werten einfach jede Voyager Folge auf. 5 Sterne. Das "böse" Hologramm war schon nett anzusehen, aber dass es so ein Publikumsrenner unter der Crew war, nur weil es den Captain und Tuvok perfekt nachmachen konnte... Nun ja, wer weiß, was er noch alles auf dem Schiff angestellt hat. Schade dass die Ferengi mal wieder so stereotyp dargestellt wurden. Für die Leichtgläubigkeit der Crew würd ich denen aber gerne mal ne Kopfnuss geben. Dass die z.B. das Hologramm nicht mal überprüfen, zumindest auf Fehler bevor sie ihm 100% trauen...

[Aramis]

Was mich an dieser Folge einfach wundert:

Es wurde in keiner ST-Folge bisher von hervorragenden Ferengi-Wissenschaftlern berichtet... und jetzt kommen so ein paar kleine geldgierige daher und programmieren ein Hologramm um, um damit an Nano-Sonden zu kommen... schicken es einfach weiter...und keiner bekommt was mit...weder die Sternenflotte noch Janeway... keiner kontrolliert das Hologramm, um zu schauen, ob nach der langen Reise ein paar Daten fehlen oder verändert wurden... und es ist anscheinend nicht feststellbar, das das Hologramm umprogrammiert wurde...
Seltsam...

[Ford Prefect]

Was mich an dieser Folge einfach wundert:

Es wurde in keiner ST-Folge bisher von hervorragenden Ferengi-Wissenschaftlern berichtet...

In TNG 6x22 Suspicions/Verdächtigungen begegnen wir einem Ferengi Wissenschaftler, der so gar bahnbrechende Theorien (zu metaphasischen Schildern) entwickelt. So ganz ungewöhnlich wären auf wissenschaftlichen Gebiet fähige Ferengi also nicht.

[Yoko]

Ja, auch wenn die Story nicht die interessanteste ist, werten der Doc, Troi und Barclay sie wieder deutlich auf.

Keine wirklich schlimmen Logiklöcher.

Zu recht 4 Sterne.

[Himmelsläufer]

Eine Pfadfinder-/Barclay-Episode, die mich gut unterhalten hat ... besonders amüsant war dabei, das "Reg"-Hologramm ... und vor allem seine Imitationsspielchen.

Die Grundstory - das Abfangen der Nachrichten durch die Ferengi und ihre Pläne - fand ich jedoch ziemlich an den Haaren herbeigezogen und nicht sehr glaubwürdig.

Aufgrund des Unterhaltungswertes habe ich dann aber 4 Sterne vergeben.

[RTW112]

Also hier muss ich mal gestehen das ich die Folge noch nicht kenne, dacht eich hätte alle Folgen hintereinander geguckt.

Werde versuchen das irgendwo mal herzubekommen und dann werde ich mein Urteil dazu abgeben.

[irony]

Von mir vier Sterne * * * * für diese Folge mit dem dritten Auftritt von Deanna Troi in VOY, und dem vierten von Reginald Barclay. Die Story war ganz nett umgesetzt, mit einer netten Idee, die Ferengi wieder ins Spiel zu bringen, indem diese einen umprogrammierten Holo-Barclay auf die Voyager schicken . Die Szenen an Bord der Voyager hatten dann etwas Unwirkliches, da der Holo-Barclay einen wesentlichen selbstsicheren Eindruck hinterließ als das Original.

Nachvollziehbar ist die Idee, aus den Borg-Nanosonden Sevens mittels biomedizinischer Anwendungen Kapital zu schlagen. Wirkliche Höhepunkte sind mir aber nicht Erinnerung geblieben, und auf der Alpha-Quadranten-Seite kam auch nicht wirklich Spannung auf. Erwähnenswert ist noch Trois Drohung, diese Spionin Leosa, die sich an Barclay rangemacht hatte, quasi unbefristet unter psychiatrische Beobachtung zu stellen, was ethisch sehr bedenklich ist und einer Inhaftierung gleichkommt. Man sieht, dass hier auch mal die sonst so scheinbar nette Troi sehr ungemütlich werden kann.

[GUSSduff]

Von mir vier Sterne * * * * für diese Folge mit dem dritten Auftritt von Deanna Troi in VOY, und dem vierten von Reginald Barclay. Die Story war ganz nett umgesetzt, mit einer netten Idee, die Ferengi wieder ins Spiel zu bringen, indem diese einen umprogrammierten Holo-Barclay auf die Voyager schicken . Die Szenen an Bord der Voyager hatten dann etwas Unwirkliches, da der Holo-Barclay einen wesentlichen selbstsicheren Eindruck hinterließ als das Original.

Nachvollziehbar ist die Idee, aus den Borg-Nanosonden Sevens mittels biomedizinischer Anwendungen Kapital zu schlagen. Wirkliche Höhepunkte sind mir aber nicht Erinnerung geblieben, und auf der Alpha-Quadranten-Seite kam auch nicht wirklich Spannung auf. Erwähnenswert ist noch Trois Drohung, diese Spionin Leosa, die sich an Barclay rangemacht hatte, quasi unbefristet unter psychiatrische Beobachtung zu stellen, was ethisch sehr bedenklich ist und einer Inhaftierung gleichkommt. Man sieht, dass hier auch mal die sonst so scheinbar nette Troi sehr ungemütlich werden kann.

Ich finde es auch gut, dass die Folge Hand und Fuß hat, was bei manch anderer Episode nicht so war. Besonders gut hatte mir die Idee mit den Ferengie gefallen. Beide Folgen von VOY, in denen die Ferengie vorkommen, waren sehr gut.

Dass Barcley viel selbstbewusster auftrat, war aber nicht so schlimm, denn die auf der Voyager kannten ihn ja gar nicht, weshalb dies nicht aufgefallen ist.

Die Folgen hatte bei mir 4,5**** 0.5* Sterne erreichen können.

[irony]

Dass Barcley viel selbstbewusster auftrat, war aber nicht so schlimm, denn die auf der Voyager kannten ihn ja gar nicht, weshalb dies nicht aufgefallen ist.

Ja, ist schon eigenartig. Bei TNG wird Barclay als Trottel eingeführt, über den sich die Crew lustig macht, der dann aber noch einen kleinen Sympathiebonus kriegt, weil er auch etwas Geniales, Erfinderisches an sich hat. Aber aus Sicht der Voyager-Crew erscheint Lt. Barclay erst mal nur als relativ normaler, kompetenter Offizier. Was ich nie so recht kapiert habe, ist, was Troi an Barclay findet. Man könnte ja fast meinen, sie war auf der Enterprise mit Barclay zusammen, nicht mit Riker.

[Mr.Viola]

Mir hat die Folge sehr gut gefallen, Folgen die teils auch im AQ spielen sind sowieso was Besonderes. War ja ne Überraschung, als sich rausstellte dass das Barclay-Hologramm gar nicht von Starfleet geschickt wurde. Was allerdings ein wenig lächerlich wirkt, dass diese Midas-Phalanz komplett unbewacht ist, hat anscheinend nichtmal ordentliche Sensoren, wenn man die Annäherung der Ferengi nicht bemerkt hat. Wenn man bedenkt, diese Phalanz ist der einzige Kontakt den man zur Voyager hat, wäre es doch schon möglich, mindestens ein Schiff zur Verfügung zu stellen, welche in der Nähe patroulliert.
Verstanden habe ich nicht, wie das technisch möglich ist, eine Art Wurmloch zwischen den beiden Sonnen zu erzeugen, aber interessante Möglichkeit, dass man zumindest die Chance hat, Schiffe etc. durchzuschicken. Da hätte man ja rein theoretisch Hilfsmittel zur Voyager bringen können. Ich frage mich sowieso immer wieder, warum die Voyager anscheinend auch einen unendlichen Vorrat an Photonentorpedos hat.
Barclay hat mir hier weider gut gefallen, muss schon ein schwerer Schlag für ihn gewesen sein, als er erfuhr, dass ihn seine Freundin nur ausgenutzt hat. Seine besondere Freundschaft mit Troi ist auch schön, aber schon interessant dass sie immer gerade in der Nähe ist, wenn Barclay irgendwelche Probleme hat...

Die Szenen an Bord der Voyager hatten dann etwas Unwirkliches, da der Holo-Barclay einen wesentlichen selbstsicheren Eindruck hinterließ als das Original.

Einerseits kennt ja niemand an Bord der Voyager den Original-Barclay, aber Janeway hat ja seine Dienstakte gelesen, deshalb weiß sie wohl über seinen labilen Charakter Bescheid. Aber das wird man wohl auf der Voyager verstanden haben, dass wenn er ein Hologramm von ihm sendet, dass er seine Nervösität etc. nicht miteinprogrammiert.

Man sieht, dass hier auch mal die sonst so scheinbar nette Troi sehr ungemütlich werden kann.

Ja, ihre Methode wie sie die notwendigen Infos holte, war auf jeden Fall fragwürdig.

[Largo]

Toll, dass der Pfadfinder-Handlungsstrang so konsequent weiterverfolgt wird. Das ist wirklich eine der wenigen Versuche der Autoren, einen komplexen Handlungsstrang innerhalb der Serie zu etablieren. Der erneute gemeinsame Auftritt von Barclay und Troi ist auch aus heutiger Sicht als genialer Coup zu werten.
Es ist früh klar, dass etwas mit dem Barclay-Hologramm nicht stimmt. Dass die Ferengi dahinter stecken, war dann aber doch überraschend. Hier erleben wir sie in der aus TNG bekannten Rolle, als geldgierige Gangster. Da falsche Barclay ist ein wirklich fieser Gegner gewesen und der Moment, als er sein wahres Gesicht zeigt, war wirklich beängstigend.
Mit dem echten Barclay auf der Erde scheint alles so weiterzugehen, wie bisher. Alle halten ihn für einen Spinner, niemand glaubt ihm, er wird zwangsbeurlaubt - ein Fortschritt im Vergleich zu den Ereignissen in "Das Pfadfinder-Projekt" ist nicht wirklich zu erkennen. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn so können wir den Barclay erleben, wie wir ihn kennen und schätzen. Counselor Troi wird wieder sinnvoll in die Handlung integriert, durch ihre Fähigkeiten als Psychotherapeutin und durch ihre telepathischen Kräfte.
Wenn ich die Szenen mit Barclay und Troi heute sehe, bin ich irgendwie traurig, dass es mit TNG endgültig vorbei ist. Es wird keine Fortsetzung von TNG im Fernsehen oder im Kino geben und auch weitere Auftritte der bekannten Gesichter in irgendwelchen TNG-Spinn-Offs sind aus heutiger Sicht unwahrscheinlich.

[RTW112]

Die Folge habe ich gerade gesehen und ist echt gut, nur ist mir ein Fehler bei Admiral Paris aufgefallen^^ der hat nur 3 Sterne da getragen statts 4 (wie sonst)^^