[0611] "Prometheus"/ "Prometheus" - SciFi-Forum

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[0611] "Prometheus"/ "Prometheus"

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    #46
    die einführung der prometheus war meines erachtens nach ein ziemlicher erfolg
    john de lancie is einer meiner lieblingsdarsteller in science-fiction serien
    auch in star trek hat er gute arbeit als Q geleistet
    ich fands von dem totkranken typn allerdings dämlich das er dachte es würde was von ihm übrig bleiben wenn er sich nen goa'uld einpflanzt
    nun ja pech für ihn 5sterne von mir
    Teal'c: Deswegen waren Sethesh-Wachen auch häufig Quellen für Witze der Jaffa.
    O'Neill: Jaffa-Witze? Würd gern mal einen hören.

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      #47
      Eine sehr tolle Folge der ich 6 Sterne gebe. Die Story hat mir sehr gefallen und da war wieder mal der Goa'Uld den Simmsons mal geholfen hat ( welche Folge das war fällt mir jetzt nicht ein ).
      http://www.boards-4you.de/wbb22/4/index.php?sid=

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        #48
        3 Sterne***
        war nicht alzu Spannend und ich frage mich warum die Kameraleute nicht näher untersucht worden sind man muss doch mit allem rechnen bei solchen Typen zwar nicht unbedingt mit Waffen aber se hätten ja auch andere verbotene Sachen schmuggeln können
        Die 2 Seiten der Medaille
        Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
        Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
        ein netter kleiner Sinnspruch.....

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          #49
          Du hast vollkommen recht das vestehe ich ja auch nicht bei dieser Folge. Die haben zwar die Kameraleute durchsucht aber anscheinend nicht gut genug.
          http://www.boards-4you.de/wbb22/4/index.php?sid=

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            #50
            Da erwartet man mehr immerhin ist da drin die Prometheus gewesen AS ERSTE VOM MENSCHEN ERBEUTE RICHTIGE RAUMSCHIFF MIT WAFFEN USWund die lassen da ein paar dahergelaufene Typen einfachrein :NEIN:das passt nicht auserdem hatten die nicht zets dabei da hätte sogar ein Naqhada dedektor gereicht einmal hinhalten und fertig schon wären sie aufgeflogen
            Die 2 Seiten der Medaille
            Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
            Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
            ein netter kleiner Sinnspruch.....

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              #51
              Eine gute und spannende 4-Sterne-Episode, die in Stargate auch einen entscheidenden Wendepunkt markiert: Denn hier wird das erste Raumschiff der Menschheit eingeführt, welches auch zu interstellaren Reisen fähig ist. Außerdem taucht mit der Journalistin Julia Donovan ein weiterer Nebencharakter in der Serie auf, die bis zur 10. Staffel noch einige Gastauftritte haben wird. Des Weiteren wird endlich Colonel Simmons auf spektakuläre Weise entsorgt.

              Obwohl die Prometheus sicher keinen Designerwettbewerb gewonnen hätte und eher an ein Containerschiff erinnert, ist es doch mein Lieblingsraumschiff. Denn vom Design her, der zweckmäßigen Funktionalität und den anfänglichen Problemen mit dem Naquadriah - Hyperantrieb, ist es doch weitestgehend realitätsnäher als der spätere Nachfolger, die Daedalus!

              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 6x11_Prometheus.jpg
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Größe: 36,4 KB
ID: 4225606

              Zu Anfang ist es auch für den Zuschauer überraschend, als diese Reporterin Major Carter auf dem Parkplatz belästigt und das streng geheime Projekt Prometheus anspricht. Carter kann sie dort noch relativ gut abwimmeln. Obwohl Donovan denkt, dass das Projekt einen Fusionsreaktor zum Thema hat, entscheidet die Regierung sie einzuweihen nur um sie hinterher hereinzulegen. Interessant, dass die Prometheus in einem unterirdischen Hangar in Nevada gebaut wurde.

              Das Cover-Up, um das Stargate Projekt trotzdem weiter geheim halten zu können, ist genial. Carter behauptet, dass ein außerirdisches Raumschiff 1978 in der Nähe von Fairbanks abgestürzt sei:

              Sam: All the key systems were reverse engineered from a ship that crashed 100 miles north of Fairbanks, Alaska in 1978. It was only in the last few years that our technology evolved to a point where we could take advantage of what we had.
              Jonas: Fairbanks?
              Sam: Better than Roswell.

              Als streng geheimes Projekt ist es doch etwas eigenartig, dass das Kamerateam relativ leicht Waffen an Bord schmuggeln kann. Obwohl, das gesamte Sicherheitskonzept ist ja im Prinzip auch etwas zu naiv und laienhaft aufgestellt. Kein Wunder, dass O'Neill sauer ist.

              Seltsam ist auch, dass man den Terroristen relativ schnell klein bei gibt, Adrian Conrad und Colonel Simmons frei zu lassen. Allerdings ist es logisch, dass der NID hinter der ganzen Operation steckt.

              Carter kann in bewährter MacGyver Manier (!) das Kommunikationssystem des Schiffes manipuliert, um mit ihren Leuten Kontakt aufzunehmen. Das Highlight der Folge ist sicherlich der imposante erste Start des Raumschiffs, welches auch gut inszeniert wurde.

              Der spannendste Teil ist sicherlich, als O'Neill und Teal'c durch einen von Anubis Todesgleitern unbemerkt an Bord gelangen kann. Nachdem Simmons Adrian Conrad ausschalten kann, geht dessen Goa'uld überraschenderweise auf ihn über. O'Neill gelingt es schließlich ihn eindrucksvoll aus der Luftschleuse zu befördern. Allerdings wären durch die rasche Dekompression sicher auch Jack und Teal’c hinausbefördert worden!

              Das Ende ist zwar überraschend, die Auflösung der Krise im Weltall gestrandet zu sein ist imho aber etwas zu einfach konstruiert: Thor taucht plötzlich auf und bittet SG-1 mal wieder um Hilfe...
              R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
              ***
              "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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                #52
                Eigentlich mag ich ja solche Folgen überhaupt nicht, in denen Journalisten versuchen, dass Stargate Programm aufzudecken.
                Aber diese Folge fand ich richtig toll. Allein schon wegen der wunderschönen und faszinierenden Bilder der X303 (Dachte anfangs immer dass das Schiff die Prometheus ist) Carter u. Jonas führen die Journalisten in der X303 umher u. Sam entfernt sich um was nachzusehen. Diese Gelegenheit nutzt das Kamerateam gleich u. entledigt sich seiner Tarnung und entpuppen sich als Bösewichter^^.

                T'alc mit Sonnenbrille u. Mütze^^. Die Typen schafften es tatsächlich noch mit der X303 abzuheben, wenigstens konnte Sam noch eine Funkverbindung aufbauen u. Jack warnen!! Der mit T'alc mit nem Todesgleiter direkt hinterher flog…

                Carter kämpft weiter und wird auch fast noch festgenommen, doch sie wird von Jack u. T'alc "gerettet". Sam bleibt dann auf der Brücke und Jack/ T'alc gehen weiter und begegnen, dabei noch dem Goa'uld. Genial wie Jack ihn einfach von Bord wirf
                .
                Tja, der Kampf wär gewonnen^^ Aber sie wissen nun nicht wo sie genau sind und wie sie zurück zur Erde kommen *g* Thor schaut noch vorbei und erzählt, dass er selber Hilfe braucht, da die Asgards von den Replikatoren angegriffen werden…
                Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
                Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
                Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
                was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?

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                  #53
                  Am Besten fand ich die Szene, als die X303 aus dem Bunker abhob. Da stand sogar Tea'lc mit offenem Mund da.

                  Gute spannende Folge, wo man die Journalistin in einer Späteren Folge nochmal sieht.

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                    #54
                    3 Sterne

                    Solche Folgen, wo es um Jornalisten geht, welche das Stargate Programm und dessen Hintergründe aufdecken wollen, gefallen mir nicht. Genauso war es auch hier der Fall.

                    Es war schon unlogisch, dass die Zivilisten nicht ausreichend untersucht worden sind. Normalerweise müsste das Prometheus Projekt ja die höchste Sicherheitsstufe haben.

                    Der Rest der Folge hat mich weiterhin nicht fasziniert. Der Rest des "kriminellen" Teams wird ausgeschaltet und Simmons, welcher nun den Symbionten in sich trägt, wird in den Weltall hinausgeblasen.

                    Dann ist SG1 irgendwo im Nirgendwo der Galaxy und Thor erscheint, welcher einen neuen Körper erhalten hat. Und bittet SG1 mal wieder um HIlfe.
                    Nur wer vergessen wird, ist tot.
                    Du wirst leben.

                    ---- RIP - mein Engel ----

                    Kommentar


                      #55
                      Komisch das ich zu dieser Folge noch nicht meinen Senf gegeben habe, anscheind werde ich langsam alt, ich dachte schon ich hätte jede SG1-Episode bewertet .

                      Nunja für mich ist die Folge zwar kein Meilenstein in SG jedoch ist sie durchaus wichtig und symbolisiert einen entscheidenen Schritt der Menschen in SG1, obwohl man wohl auch sagen könnte das die Serie spätestens ab hier ziemlich unrealistisch wird, da ich mich frage ob andere Regierungen denn nicht doch mitbekommen haben, das sich ständig Schiffe in der Umlaufbahn der Erde tummeln. Ich meine da müssten doch Sattelittenaufzeichnungen existieren,aber naja es ist eben auch nur eine Serie, dennoch wurde mit dem angesprochenen Budget etwas Realismus in die Serie gebracht und auch Colonel Simmons war mal wieder zu sehen, diesmal entgültig zum letzten mal, die Sache mit denn Terroristen hätte man sich auch fast schon denken können. Was die Handlung angeht. Jedoch vergebe ich trotzdem noch großzügige ***** Sterne für die Folge.

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                        #56
                        Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
                        Das ganze hat mit einem Team US-Militärs angefangn, jetzt hocken die auf der brücke eines Raumschiffes und spielen Star Trek...

                        Man wäre lieber auf dem Boden geblieben...der Raumjäger ging ja noch, auch die Probleme, ide man mit ihm hatte, aber das...
                        Ja, das ist echt das Hauptproblem dieser Folge und der gesamten Serie ab hier. Dass das Stargate-Programm immer noch total geheim ist, ist schon seit dem Ende der ersten Staffel total unglaubwürdig. Mittlerweile ist sogar schon zwei Mal ein Alienraumschiff ins Meer gekracht, angeblich kriegt nie einer was mit und jetzt baut man schon eigene Großkampfschiffe, von denen natürlich auch wieder niemand Wind kriegt - na klar!
                        Es wäre gescheiter gewesen, man hätte sich in der sechsten Staffel erstmal schrittweise an die Veröffentlichung des Projektes gemacht und dann mit den Raumschiffchen angefangen. So ist's albern.

                        Die Folge war trotzdem ganz unterhaltsam. Heute würde ich sogar vier Sterne geben, aber drei ist auch okay.

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                          #57
                          Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                          Komisch das ich zu dieser Folge noch nicht meinen Senf gegeben habe, anscheind werde ich langsam alt, ich dachte schon ich hätte jede SG1-Episode bewertet .

                          Nunja für mich ist die Folge zwar kein Meilenstein in SG jedoch ist sie durchaus wichtig und symbolisiert einen entscheidenen Schritt der Menschen in SG1, obwohl man wohl auch sagen könnte das die Serie spätestens ab hier ziemlich unrealistisch wird, da ich mich frage ob andere Regierungen denn nicht doch mitbekommen haben, das sich ständig Schiffe in der Umlaufbahn der Erde tummeln. Ich meine da müssten doch Sattelittenaufzeichnungen existieren,aber naja es ist eben auch nur eine Serie, dennoch wurde mit dem angesprochenen Budget etwas Realismus in die Serie gebracht und auch Colonel Simmons war mal wieder zu sehen, diesmal entgültig zum letzten mal, die Sache mit denn Terroristen hätte man sich auch fast schon denken können. Was die Handlung angeht. Jedoch vergebe ich trotzdem noch großzügige ***** Sterne für die Folge.
                          Wobei die beiden größten Nationen mit den meisten sateliten (Russland und USA) das Stargate kennen. udn es geheimhalten. alle anderen wichtigen nationen werden ja am ende der staffel ins Boot geholt.

                          Außerdem wurde die Prometheus ja unterirdisch gebaut.

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                            #58
                            Oh Gott ist diese Reporterin von sich selbst beeindruckt. Mir ist allerdings erst nach der Folge bewusst geworden, dass Simmons das alles in die Wege leiten musste. Das wird in der Folge selnbst leider nicht schön erklärt.
                            Welche Szene ich allerdings liebe ist die, wo O'Neill zur Prometheus kommt und vollst#ndig ausrastet. Sehr gute Szene.
                            4 Sterne.
                            Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                              #59
                              "Prometheus" ist eine sehr schöne Episode, die ich mit guten vier Sternen * * * * bewerte. Natürlich ist es unglaublich leichtsinnig, der Reporterin Zugang zu gewähren. Hier rächt es sich, dass das SGC keine Telepathen auf der Lohnliste hat. Immerhin bringt Conrad den Hyperantrieb in Gang, so dass die Menschheit nun lange (ca. 150 Jahre) vor Star Trek Enterprise über ihr erstes "Warp-5-Raumschiff" verfügt.

                              Der Kampf um das Schiff war sehr unterhaltsam, aber das Ende der Folge ist auch etwas übertrieben. Man ist irgendwo aus dem Hyperraum gekommen, da taucht zufällig Thor auf und bringt schlechte Nachrichten, und die überraschende Botschaft, dass man dringend ein Schiff wie die Prometheus braucht. Das war ein bisschen zu sehr konstruiert. Das Schiff selbst gefällt mir nicht besonders gut, aber es passt recht gut zur Wasserwerk-Optik, die das SGC bietet.

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                                #60
                                Haha, um "Prometheus" zu schauen, musste ich gar nicht mal ins Kino gehen und selbst dann ist es immer noch legal

                                Sorry, aber diesen unglaublich schlechten Kalauer musste ich an dieser Stelle einfach machen. Das ist in der Tat schade, denn speziell diese Folge würde ein paar ganz andere Eröffnungen für eine Rezension geradezu herausfordern - und zwar Eröffnungen, die es in sich haben, wenn man sie mit Begriffen wie "der epochale Neubeginn der Erkundung des Weltraums" oder auch "der erste Schritt in Richtung des größten Fiaskos, welches SG1 jemals gesehen hat" unterfüttern würde.

                                Ja, auch mir kommt er im Grunde zu früh, aber so oder so bewertet ist die Enthüllung der Prometheus ein wichtiger Schritt in der Seriengeschichte von SG1. Ehrlich gesagt hätte da die tatsächliche Enthüllung dessen, was das X303-Projekt nun ist, sogar noch ein wenig pompöser ausfallen können (böse Zungen sagen vielleicht "müssen"). Allerdings gefällt mir die Szene auch so ganz gut und den Aufbau der Folge bis dahin finde ich dann auch spitze.

                                Reporter, die auch mal bemerken, dass da irgendwas mit den Steuergeldereinnahmen nicht stimmt, müsste man in SG1 irgendwie öfter haben. Der letzte Reporter, der etwas von Enthüllung geschwafelt hat, war wohl irgendwo in Staffel 2. Das ist schade. Auch, wenn man irgendwie gelernt hat, zu akzeptieren, dass sämtliche Teleskope und Satelliten immer dann einen Absturz haben, wenn in der Erdumlaufbahn etwas Wichtiges geschieht (Hey, da fliegt ja Raumschiff!), so wäre es doch schön gewesen, wenn die Autoren auch mal eine Folge darauf verwendet hätten, genau dieses Phänomen irgendwie zu erklären.

                                Durch die Art der Präsentation haben wir auch längere Dialogpassagen zwischen unseren SG1-Helden inklusive Hammond, in welchen wir als Zuschauer in einem deutlichen und spürbaren Wissensrückstand befinden. Das ist selten in SG1, überhaupt selten in Filmen und Serien (zumindest, wenn es um die Hauptcharaktere geht), auch ein wenig unangenehm, aber für dieses Großereignis, die Enthüllung der Prometheus, genau richtig.

                                Der Rest der Folge ist da leider ein wenig unspektakulär und um Simmons tut es mir irgendwie Leid (zumal auch Maybourne nicht mehr wirklich allzu viele Auftritte haben wird), aber da wollte man wohl ein paar Dinge abhacken und die Prometheus direkt mal in Aktion darstellen und das ist auch ganz gut gelungen. Das ist ganz gelungen, aber eine Reizfrage stellt sich mir schon irgendwie: Hat man das Stargate eigentlich in der Folge überhaupt einmal gesehen?

                                Das Ende ist dann ganz nett und macht Lust auf den nächsten Teil, wirkt aber auch ein wenig drangebabbt. Das ist dann wohl wieder einer dieser Zweiteiler, wo Teil 1 nix mit Teil 2 zu tun hat. Immerhin haben die beiden Folgen eh unterschiedlche Namen.

                                Ich gebe mal

                                4 Sterne

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