[043] Das Verhör des Inquisitors - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[043] Das Verhör des Inquisitors - Episodenbewertung

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    Diesmal bin ich sogar gewillt sechs Sterne für die Episode zu vergeben, weil diese sehr spannend war.
    Alleine schon die Einbindung von Jack the Ripper, als Werkzeug für die Vorlonen, fand ich klasse und dann war der Schauspieler, der den Charakter des Sebastian spielte, auch noch sehr überzeugend. Weiters war die Nebenstory mit G'Kar, der Probleme mit der Glaubwürdigkeit unter seinen Leuten hat, sehr spannend und die Hilfe von Garibaldi und den Rangern für G'Kar rundete die Story ab.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      Das muss man sagen: Mr. Sebastian weiß, wie man mit Frauen umgeht.

      Was sagt es über die Vorlonen aus, wenn sie ein solches "Verhör" inszenieren? Was will man da testen? Delenn ist doch die Unschuld in Person.
      Es soll wohl gesagt werden: Der Gegner ist besonders stark, da müssen wir schon außergewöhnliche Methoden anwenden.
      Entweder ist Delenn doch eine Verräterin oder die Vorlonen sollen als Schurken enttarnt werden. Oder ist da ein Mittelweg? Zumindest entpuppen sich die Vorlonen als fragwürdige Verbündete.

      Sebastian wirkt diabolisch, aber auch plemplem.
      Er will Demut und Opferbereitschaft im Stillen? Was hat Sheridan damit zu tun? Was wäre geschehen, wäre er gar nicht aufgetaucht? Er war ja kein Bestandteil der "Prüfung".
      Man kann sagen: Sebastians Verhalten ist so unergründlich wie das von Kosh.

      Sebastians Spiel ist natürlich stark und unheimlich, aber es fehlt die Nachvollziehbarkeit.
      Ich vergleiche ihn mit DS9-Sloan: Der kommt überzeugend rüber, weil er eine erkennbare Handlungsweise hat. Das macht ihn fieser. Sloan handelt eigenständig. Er weiß, was er will. Bei Mr. Sebastian weiß ich es nicht.

      Ein weiterer interessanter Punkt, der angesprochen wird ist, dass die Vorlonen offenbar die menschliche Entwicklung beeinflusst haben. Hier müsste noch geklärt werden, wie weit die Vorlonen gegangen sind, warum sie es gemacht haben, und ob noch andere Völker betroffen sind.
      Das geheimnisvolle Tun der Vorlonen kann bedeuten, dass sie vor den Menschen und anderen Völkern etwas zu verbergen haben.
      Däniken hat also doch recht?

      Sebastian fragt: Wer sind Sie?
      Morden fragte: Was wollen Sie?
      Gibt es einen Zusammenhang? Die Fragen stehen wohl für grundlegende Anschauungen. Was wäre Delenns "richtige" Antwort gewesen?

      Überzeugt hat mich auch die Szene zwischen Vir und G'Kar im Fahrstuhl. Sie ist ebenfalls unheimlich und bedrückend, etwa wie G'Kar Vir anstarrt.

      Wegen Sebastians starker Vorstellung gebe ich 5 Sterne.

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        Zitat von hismoom Beitrag anzeigen

        Sebastian fragt: Wer sind Sie?
        Morden fragte: Was wollen Sie?
        Richtiger Weise sind das die beiden grundliegenden Kernfragen. Hast du nicht auch schon die Folge gesehen, in der Kosh gefragt wird, "what do you want, ambassador?" und er deutlich erregt keift: "Never ask that question!"?

        Ansonsten gesellen sich noch zwei weitere Fragen hinzu im späteren Verlauf der Serie, und auch bezüglich der Manipulation jüngerer Völker durch die Vorlonen lohnt es sich, geistig am Ball zu bleiben.

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          Okay, diese Folge hat mich irgendwie extrem verwirrt. Habe mir gerade erst einmal einige eurer Kommentare durchlesen, damit ich wenigstens eine ungefähre Vorstellung davon bekomme, was zur Hölle Kosh mit diesem Verhör denn nun genau erreichen wollte xD

          Sehr gut gefallen hat mir die Handlung mit G'Kar. Er und Vir im Fahrstuhl - perfekt. Er und Garibaldi, der ihm Unterstützung zusagt - ausgezeichnet. Langsam fange ich an, diesen Narn richtig zu mögen. Schon seltsam, wenn man bedenkt, dass ich ihn in S1 noch recht... hm, keine Ahnung, normal fand. Ich hab mir in S1 nie richtig Gedanken über G'Kar gemacht. Meine Sympathie galt immer Londo. Schon seltsam, wie sich Sympathiekurven in so wenigen Folgen drehen können.

          Delenns Folter, sorry, Verhör fand ich ziemlich krass. Ehrlich gesagt habe ich mich ebenfalls die ganze Folge über gefragt, worauf Mr Ripper denn nun hinaus will. Anscheinend war es dann doch diese "Die Helden müssen erkennen, dass..."-Kiste, aber so genau werde ich daraus noch immer nicht schlau - und ich will lieber nicht weiter nach Beiträgen stöbern, die mir das erklären könnten, weil ich bereits drei Vorlonen-Spoilern ausgewichen bin und nicht riskieren möchte, dass Nummer 4 mich erwischt. Ich denke, die Erkenntnis hebe ich mir mal für meinen zweiten Durchlauf auf xD

          Insgesamt eine schöne Folge, die mich persönlich jetzt aber nicht sooo vom Hocker gehauen hat. JTR-Verschwörungstheorien waren noch nie wirklich mein Ding. Wobei ich aber zugeben muss, dass mir die Vorlonen-Variante echt gut gefällt xDDD

          Gebe gute 4 B5-Sterne.
          Some of us must be sacrificed if all are to be saved. —Ambassador Kosh, #Babylon5.

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            Zitat von Finara Beitrag anzeigen
            Sehr gut gefallen hat mir die Handlung mit G'Kar. Er und Vir im Fahrstuhl - perfekt. Er und Garibaldi, der ihm Unterstützung zusagt - ausgezeichnet. Langsam fange ich an, diesen Narn richtig zu mögen. Schon seltsam, wenn man bedenkt, dass ich ihn in S1 noch recht... hm, keine Ahnung, normal fand. Ich hab mir in S1 nie richtig Gedanken über G'Kar gemacht. Meine Sympathie galt immer Londo. Schon seltsam, wie sich Sympathiekurven in so wenigen Folgen drehen können.
            Das mit der Charakterentwicklung ist meiner Meinung nach ja auch die große Stärke von B5. Ich habe selten eine Serie erlebt, die so gute und ausgeprägte Charaktere hervorbringt und diese Charakter im Laufe der Serie mit überraschenden Wendungen versieht.
            G'Kar konnte ich am Anfang nie leiden, jedoch nach und nach entwickelte sich dieser zu einem meiner Lieblingscharaktäre.
            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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              Zitat von Finara Beitrag anzeigen
              Delenns Folter, sorry, Verhör fand ich ziemlich krass. Ehrlich gesagt habe ich mich ebenfalls die ganze Folge über gefragt, worauf Mr Ripper denn nun hinaus will. Anscheinend war es dann doch diese "Die Helden müssen erkennen, dass..."-Kiste, aber so genau werde ich daraus noch immer nicht schlau
              Bei mir ist die Folge schon etwas her, aber sagte "Mr. Sebastian" nicht explizit, dass es darum ging, Delenns Motive zu ergründen?
              Er demontiert ihre komplette Persönlichkeit auf der Suche nach Anzeichen für Größenwahn, Egoismus, Arroganz, alles was sie dazu bringen könnte, ihre Macht zu missbrauchen. Die Antworten in denen Delenn Demut beweist und dass ihre Sicherheit in Bezug auf ihr eigenes Schicksal Zuversicht und nicht Arroganz ist, sind die einzigen die Sebastian wirklich überraschen. Und damit dass sie sich für Sheridan opfern würde, selbst wenn sie keinen Vorteil daraus zieht, überzeugt sie ihn davon, dass sie wirklich selbstlos ist.
              Im Grunde ist das nichts weiter als ein sehr, sehr radikaler Psychotest für Delenn.

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                Ich erinnere mich gerade auch nicht mehr genau. Was ist denn aus Mr. Sebastian nach dieser Folge eigentlich geworden?

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                  Der ist zurückgekehrt in das Reich der Vorlonen.
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                    Wenn aus dem noch etwas anderes geworden ist, als 1) er ist gestorben (was jetzt meine Vermutung wäre) oder 2) er ist ins Reich der Vorlonen zurückgekehrt, dann bitte in Spoilertags setzen!^^

                    @Drakespawn Danke, das klingt plausibel! Und auch recht philosophisch, irgendwie, was wohl der Grund ist, weshalb ich es auf Anhieb nicht wirklich verstanden habe...
                    Some of us must be sacrificed if all are to be saved. —Ambassador Kosh, #Babylon5.

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                      Zitat von Finara Beitrag anzeigen

                      Delenns Folter, sorry, Verhör fand ich ziemlich krass. Ehrlich gesagt habe ich mich ebenfalls die ganze Folge über gefragt, worauf Mr Ripper denn nun hinaus will.
                      Die bewährte Hexen-Findungs-Methode: Überlebt Delenn, ist sie unwürdig; stirbt sie, so hat sie bestanden.

                      Zumindest hatte ich das Gefühl, dass Sebastian in Erinnerung an seinen eigenen verirrten Kreuzzug völlig die Beherrschung verloren hat und Delenn nur noch brechen wollte- bis Sheridan zufällig auftaucht und genug Stoff für Melodrama liefert, dass es selbst den Inquisitor aus den Socken haut.
                      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                        Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                        Es hätten von mir aus auch Ivanova und Lennier sein könne, weil es um die handlung ds Opfers ging. Wie ja auch gesagt wurde.....
                        Das hätte ich persönlich sogar besser gefunden, weil nicht so kitschig. Besonders bei Lennier hätte ich es interessant gefunden, wenn er da etwa erwischt worden wäre, als er Delenn helfen wollte. Er wäre sicher bereit gewesen, sich für sie zu opfern, aber umgekehrt? Ach verdammt, diese ganze Lennier-Sache geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.

                        Ich fand die ganze Idee der Prüfung jedenfalls schon sehr rätselhaft. Als Sebastion das Schiff verlies, erwartete ich, endlich mal einen anderen Vorlonen außer Kosh zu sehen, und war dann leicht verwirrt. Ich dachte zuerst, die könnten ihre Gestalt verändern.
                        G'Kar bei seiner Rede, die keiner hören wollte, tat mir leid. Und wo ist eigentlich Na'Toth? Sie hat mir schon bei der vorherigen Folge gefehlt, aber hier fällt es nur noch mehr auf. Sie wurde doch nicht etwa von den Centauri hingerichtet? Ich mochte sie, auch wenn mir die Schauspielerin in der ersten Staffel besser gefallen hat.
                        Der Handlungsstrang um seinen Waffenschmuggel mochte ich, auch wenn mich gewundert hat, dass die Drohung der Centauri, für jeden Toten aus ihrem Volk 500 Narn zu toten, noch nicht mal erwähnt wurde. Aber dass Garibaldi G'Kar hilft, war eine schöne Wendung.
                        Die Fragen bei dem Verhör fand ich richtig interessant. Man weis immer noch nicht, was die richtige Antwort gewesen wäre. Sebastian reißt quasi jede ihrer seelischen Verletzugen auf.
                        Super geschauspielert. Delenn hat wirklich ein richtig durchdringendes, schmerzerfülltes Kreischen.
                        Die Szene mit Lennier war heftig. (Und oh man, ich armes, schnulzengematertes Hirn habe auch noch erwartet, die würden sich jetzt endlich mal küssen. Wenn das ganze für Lennier eh ungelücklich ausgeht, soll er wenigstens so einen kleinen Glücksmoment haben. Oh Mann, was für kranke Schnulzenlogik!)
                        Bis kurz vorm Ende wusste man nicht, was Sebastian jetzt überhaupt erwartete, was alles wahnsinnig spannend machte.
                        Und dass er eigentlich Jack the Ripper ist, passte sogar, da er ja eher ausgewählt wurde, um zu zeigen, wie krank manche Taten, die ,,Auserwälte" glauben tun zu müssen, eigentlich sein können.
                        5 Sterne
                        Meine Fanfiktion, hauptsächlich über Babylon 5 und Delenn und/oder Lennier (http://www.fanfiktion.de/u/TallysGreatestFan)

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                          Eine interessante Folge, der man durchaus öfter die Wiederholung gönnen sollte, um sie vollendens zu verstehen, auch wenn ich mich immer noch schwer tue.

                          Mit dem Charakter des Sebastian wird eine andere Seite der Vorlonen gezeigt. Bisher war man dazu geneigt, die Vorlonen zweifelsfrei den Guten zu zu ordnen. Dieses Bild bekam zwar bereits dadurch Risse, dass die Vorlonen etwa Talia Winters auslasen, eigenmächtig die Entscheidung trafen, die Todesbringerin zu eliminieren oder dass sie sich in ihrer Rolle als Götter (man beachte die folgende Episode) recht wohl fühlen.
                          Gut, man entschuldigte es damit, dass sie ja viel weiser und fortgeschrittener als der Rest des Universums sind, und sicher ihre Gründe haben. Hier jedoch zeigt sich ein anderes, unerbittliches und viel manipulativeres Bild. Die Beeinflussung der Menschen in der Vergangenheit in Form von Sebastian zeigt dann auch, dass die Schatten und die Vorlonen in der Wahl ihrer Methoden nicht so verschieden sind.
                          Die Schatten haben einen Mister Morden, die Vorlonen einen Sebastian.
                          Beide werden von den jeweiligen Superwesen als Werkzeuge eingesetzt um unsere Serienhelden zu manipulieren und sie wie Marionetten zu benutzen.

                          Alles in allem ein sehr radikaler Psychotest, aber Delenn und Sheridan überraschen den Inquisitor dann damit, dass sie sich füreinander opfern würden, wenn es notwendig wäre, was wohl genau das ist, was die Vorlonen herausfinden wollten.

                          Filmisch gesehen ist mir mal wieder aufgefallen, wie erstaunlich gut "Babylon 5" eigentlich ist. Kameraführung, Ausleuchtung, Szenenaufbau - da kann kaum eine andere Serie aus dieser Zeit mithalten.

                          Die B-Handlung mit G'Kar - wie man vielleicht vermuten könnte - stört nicht. Die Szene mit Vir im Fahrstuhl war sehr intensiv und zeigt, wo G'Kar in diesem Zeitpunkt der Serie steht. Er ist von Trauer, Wut und Hass erfüllt.

                          Als eine der wenigen "Babylon 5" Episoden kommt diese Folge fast gänzlich ohne Humor aus. Aber in Anbetracht dieser Episode hätten Kaspereien auch eher geschadet.

                          Ich vergebe 5 Sterne.

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                            G'Kar und sein Kampf um Aufmerksamkeit und auch um die Führung der Narn ist so ziemlich das einzig Positive bei dieser Folge!
                            Auf den Videoaufzeichnungen sieht man das erste Narn-Kind der Serie, so lieb!

                            Also dass solche „finsteren“ Methoden angewendet werden, um den Zielen des „Lichts“ zu dienen... Naja – super nette Vorlonen!
                            Lenniers Erklärung dazu, diese „Philosophie“ dahinter, finde ich persönlich auch wenig ansprechend.

                            Wozu überhaupt diese Gewalt? Da hat man im B5-Universum schon Telepathen, aber dann braucht es sowas und dabei wird auch noch eine „Gute“ gefoltern...
                            Und wann hat man überhaupt mal in einer Folge gesehen, dass Delenn nur „im Rampenlicht“ mit ihren guten Taten stehen will? Vor kurzem hat sie sogar noch das Risiko auf sich genommen, wohl sehr unbemerkt vom Universum gemeinsam mit den Markab in diesem großen Raum zu sterben....
                            Hier hat sie doch sowieso schon die Bereitschaft gezeigt, einfach mal zu sterben, während sie anderen Wesen hilft, die auch überhaupt keine Bedeutung für den „Großen Krieg“ hatten.
                            Delenn hätte die Fesseln runternehmen und den Folterknaben damit verprügeln sollen!

                            Die Vorlonen geraten hier für mich in eine unsympathische Position, die sie auch nie mehr abschütteln werden können. SPOILERIm Gegenteil, in zukünftigen Folgen werden sie ganz klar zeigen, dass sie eben den Schatten an Grausamkeit und Fanatismus ebenbürtig sind und nicht besser!

                            Und dann dieser Sebastian-Typ...
                            Die Auflösung, dass das ein englischer (?) Mörder sein soll, hat mich verwirrt und gefällt mir noch weniger. Mich erinnert dieses Jack-the-Ripper-Zeug an ein schönes koreanisches Musical, das gar nicht gruslig ist und der Typ hier schaut dazu einfach auch eklig und irre aus. Jaja, ist mir schon klar, dass Musical ist viel jünger, als die Serie, aber für mich ist das trotzdem nicht schön!

                            Diese Folge ist ähnlich schwer zu bewerten, wie diese Boxfolge (und dabei finde ich das Boxzeug doch „besser“, als diesen Sebastiankram!).
                            Aber das mit G'Kar ist doch gut und einige hervorragende Szenen gibt es ja auch, wie zB. jene zwischen G'Kar und Vir.
                            Eben nur deswegen gibt es 3 Sterne.

                            Kommentar


                              Zitat von Lebreau Beitrag anzeigen
                              Und dann dieser Sebastian-Typ...
                              Die Auflösung, dass das ein englischer (?) Mörder sein soll, hat mich verwirrt und gefällt mir noch weniger. Mich erinnert dieses Jack-the-Ripper-Zeug an ein schönes koreanisches Musical, das gar nicht gruslig ist und der Typ hier schaut dazu einfach auch eklig und irre aus. Jaja, ist mir schon klar, dass Musical ist viel jünger, als die Serie, aber für mich ist das trotzdem nicht schön!
                              Jack the Ripper kein Begriff? Was die Berichterstattung angeht, so ziemlich der Prototyp des modernen Serienmörders.



                              Wobei man nur in der deutschen Synchro den Namen Jack the Ripper verwendete. Im Original war es einfach nur Jack.
                              Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                              Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                              [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                                Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                                Jack the Ripper kein Begriff? Was die Berichterstattung angeht, so ziemlich der Prototyp des modernen Serienmörders.



                                Wobei man nur in der deutschen Synchro den Namen Jack the Ripper verwendete. Im Original war es einfach nur Jack.
                                Wieder was gelernt!

                                Ich hab mit "Jack the Ripper" ein koreanisches Gesicht verbunden...
                                Ich kenn nur Teile dieses Musicals und meine Schwester hatte eine Zeit lang so ein ähnliches Poster, wie ich verlinkt habe, im Zimmer hängen gehabt.
                                Uns Mädels hat natürlich weniger der geschichtliche Hintergrund interessiert, sondern die Musik und naja..... die feschen Darsteller....

                                Super Junior's Sungmin will be starring in the musical theater production titled "Jack the Ripper" for the third year in a row. The musical is based on Eng
                                Zuletzt geändert von Lebreau; 23.09.2016, 14:18.

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