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Na Warum haben beispielsweise die Krenim keine reinen Antimaterie Torpedos gebaut. Ihre Chronotonentorpedos konnten doch die Schilde der VOY durchdringen. Wäre doch sinnvoll gewesen oder? Und bitte keine ironischen Antworten mehr.
Na Warum haben beispielsweise die Krenim keine reinen Antimaterie Torpedos gebaut. Ihre Chronotonentorpedos konnten doch die Schilde der VOY durchdringen. Wäre doch sinnvoll gewesen oder? Und bitte keine ironischen Antworten mehr.
Dafür ne blöde Gegenfrage:
Wer sagt denn bitte explizit das es nicht so ist? Hab jetzt "Year of Hell" schon seit längerem nicht mehr gesehen, aber IMO gibt es da keinen wirklichen Anhaltspunkt dafür das die Torpedos mit Antimaterie und Materie gefüllt sind. Kann also durchaus sein das die Krenin sich dessen bedienen.
Was dagegen spricht:
Es ist doch nicht zwingend so das Chronotonentorpdeos überall durchkommen. AFAIK entwickeln die doch auf der Voyager dazu selber einen Schutz. Ist in diesen Bereichen immer so. Anfangs ist die Offensivwaffe von Vorteil weil es dagegen kaum einen Schutz gibt. Über kurz oder lang wird defensiv nachgezogen und man steht im Punkto AM-Torpedo wieder vor dem gleichen Problem. Sobald da jemand ne Lösung findet und entsprechende Schild entwickelt bringen dir die Dinge noch weniger als Standart-Photonentorpedos.
Ich hab mir unlängst gedacht. Wenn ein Schiff keine Schilde mehr hat, dann kann ich doch um es zu zerstören einen reinen Antimaterie - Torpedo darauf abschießen also einen Torpedo der nur mit Antimaterie gefüllt ist. Die fehlende Materie zum reagieren bietet mir ja schließlich die Schiffshülle des feindlichen Schiffes. Damit würde ich doch eine viel höhere Sprengkraft erzielen und den gegnerischen Schiffsrumpf als zusätzlichen Sprengstoff nutzen können.
Was meint ihr zu dieser Theorie.
Also ich hab mir immer vorgestellt, das die Antimaterie bei jedem Photonentorpedo mit der Materie ihres "Schlittens" reagiert und man nicht noch spezielle Materie mitführt. Halte ich nämlich für eher sinnlos.
Aber warum spart man sich zumindest für auf kurze Distanzen nicht einfach den Tropedo?
Man könnte die Antimaterie doch einfach so per Linearbeschleuniger aus dem Rohr jagen und den Rest der Trägheit überlassen
Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
Da gibt es wieder das Problem mit den Schilden und außerdem würde die Antimaterie auf ihrem Weg bereits mit interstellarem Staub reagieren. Und weiters könnte das gegnerische Schiff sicher leicht ausweichen. Man hätte auch keine Möglichkeit die AM zu lenken.
Also ich hab mir immer vorgestellt, das die Antimaterie bei jedem Photonentorpedo mit der Materie ihres "Schlittens" reagiert und man nicht noch spezielle Materie mitführt. Halte ich nämlich für eher sinnlos.
IMO gelingt es mit einem echten Sprengkopf besser die Freiwerdende Energie mit nahezu 100% auf die Schilde zu leiten. Wenn da die Torpedohülle der Reaktionsgegenpart sein soll wird man da nie eine entsprechende Konzentration erreichen können. Im Prinzip muss man es nur durchrechnen. Mehr AM oder konzentriertere Wirkung. Wäre für das zweite.
Zitat von HMS Fearless
Aber warum spart man sich zumindest für auf kurze Distanzen nicht einfach den Tropedo?
Weils für sowas die Phaser und Disruptoren gibt
Kann man mehr mit Anfangen als mit reiner Antimaterie die auf die Schilde prallt und da nichts zum reagieren findet.
Der Planetenkiller hatte einen Antiprotonenstrahl und gab der 1701 Saures.
Non-Canon:
Im Roman "Vendetta" von Peter David bekommen es die Borg mit einer besseren Version dieses Monstrums zu tun und verlieren praktisch sofort den ersten Kampf.
Bei der Spektralanalyse der Trümmer meint Data, diese Waffe könnte absolut alles vernichten. Die Schilde der Enterprise-D könnten hochenergetische Strahlen aus Antiprotonen nicht abwehren.
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Dieses Buch gehört, zusammen mit "Die Erste Direktive" von Judith&Garfield Reeves-Stevens, zu meinen lieblings ST-Romanen.
Naja, man könnte einwenden, dass Vendetta (dt. Titel ist doch "Der Rächer"?) von Bill "Kirk-ist-unbesiegbar" Shatner mitgeschrieben wurde. Der braucht doch einfach ne übermächtige Waffe, vor der er die Föd. dann retten kann.
Da ST-Schilde keine Partikelschilde sind (oder nicht zu sein scheinen), dürften Antiprotonen eigentlich nicht mit dem Schild reagieren. Zudem der Schild ja angeblich (TNG-TM) aus Gravitonen besteht, die lenken die AP nur um.
"Der Rächer" wäre zu harmlos ausgedrückt. Vendetta bedeutet Blutrache.
Der Antiprotonenstrahl soll nicht mit dem Schild reagieren, sondern ihn durchschlagen, bis zur Hülle durchdringen und das Schiff aufschneiden.
Kein Hammer, was der Torpedo sein würde, sondern ein Skalpell, da ST-Schiffchen mit dem energetischen Potential eines Planetenkillers nicht mithalten können. Man müßte die Antiprotonen aus dem AM-Vorrat gewinnen.
Der Antiprotonenstrahl soll nicht mit dem Schild reagieren, sondern ihn durchschlagen, bis zur Hülle durchdringen und das Schiff aufschneiden.
Beim Aufschneiden bleibt's ja nicht. Sobald die Antimaterie aus dem Strahl mit der Hülle reagiert macht's bumm und schon fliegen die Fetzen. Also die Analogie mit dem Skalpell seh ich da nicht so ganz.
"Für geniale Menschen ergeben sich die passenden Ereignisse von selbst. Sie sehen zwar aus wie Zufälle, sind aber eine Folge von Notwendigkeiten."
Die Antiprotonen müssen wir schnell genug machen, damit sie den Schild durchschlagen können. Das braucht Energie. Ausrechnen wieviel... dazu bist du qualifizierter. Ich denke, das es viel Energie schlucken würde. Dann die Gefahr, das beim Beschleunigen der Antiprotonen etwas schief geht. Dann das Problem, Antiprotonen aus Antideuteronen zu gewinnen. Wie stellen wir das an? Beamen wir das Positron aus dem Antineutron, so das wir am Ende einen 2 Antiprotonen-Kern haben? Was passiert dann? Zerfällt der Kern und entfernen sich die beiden Antiprotonen schnell in verschiedene Richtungen, so, das wir den "Beamer" in eine Art T-Kreuzung hin zu 2 Beschleunigern legen müssen, um die Bewegungsenergie mitzunehmen? Wieviele Antiprotonen / Zeit könnten wir durchs Beamen gewinnen? Was machen wir mit dem rausgebeamten Positronen? Sammeln wir die, um sie später mit Elektronen zu beschiessen und dem Gegner eine Ladung Gammastrahlung zu verpassen? (Death-Ray... ) Da ich so denke, denke ich mir, das es besser sein würde, einen seeeehr dünnen Strahl zu benutzen. Es wären Mindestmengen, die reagieren würden und die reichen um zu schneiden. Der Antimaterievorrat an Bord ist kostbar. Antimaterie zu erzeugen dauert zu lange. Ich glaube, der QLUG, oder wie dieser Umkehrer an Bord der Enterprise-D heißt, schafft gerade mal 0,08m³ Antideuterium / Stunde. Lassen wir ihn nur Antiprotonen machen, würde er auf etwas mehr als 0,16m³ / Stunde kommen, da wir die Neutronen und Positronen nicht brauchen. Rechne das mal auf Sekunden um, rechne aus wieviele Antiprotonen wir gewinnen könnten. Dann reihe die Antiprotonen alle schön hintereinander und sehe, wie tief wir / Sekunde kommen. Vor ein Paar Tagen habe ich das Zuhause spasseshalber gemacht. Und wir brauchen schon einen etwas "dickeren" Strahl...
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