Na Warum haben beispielsweise die Krenim keine reinen Antimaterie Torpedos gebaut. Ihre Chronotonentorpedos konnten doch die Schilde der VOY durchdringen. Wäre doch sinnvoll gewesen oder? Und bitte keine ironischen Antworten mehr.




Ich denke, das es viel Energie schlucken würde. Dann die Gefahr, das beim Beschleunigen der Antiprotonen etwas schief geht. Dann das Problem, Antiprotonen aus Antideuteronen zu gewinnen. Wie stellen wir das an? Beamen wir das Positron aus dem Antineutron, so das wir am Ende einen 2 Antiprotonen-Kern haben? Was passiert dann? Zerfällt der Kern und entfernen sich die beiden Antiprotonen schnell in verschiedene Richtungen, so, das wir den "Beamer" in eine Art T-Kreuzung hin zu 2 Beschleunigern legen müssen, um die Bewegungsenergie mitzunehmen? Wieviele Antiprotonen / Zeit könnten wir durchs Beamen gewinnen? Was machen wir mit dem rausgebeamten Positronen? Sammeln wir die, um sie später mit Elektronen zu beschiessen und dem Gegner eine Ladung Gammastrahlung zu verpassen? (Death-Ray...
) Da ich so denke, denke ich mir, das es besser sein würde, einen seeeehr dünnen Strahl zu benutzen. Es wären Mindestmengen, die reagieren würden und die reichen um zu schneiden. Der Antimaterievorrat an Bord ist kostbar. Antimaterie zu erzeugen dauert zu lange. Ich glaube, der QLUG, oder wie dieser Umkehrer an Bord der Enterprise-D heißt, schafft gerade mal 0,08m³ Antideuterium / Stunde. Lassen wir ihn nur Antiprotonen machen, würde er auf etwas mehr als 0,16m³ / Stunde kommen, da wir die Neutronen und Positronen nicht brauchen. Rechne das mal auf Sekunden um, rechne aus wieviele Antiprotonen wir gewinnen könnten. Dann reihe die Antiprotonen alle schön hintereinander und sehe, wie tief wir / Sekunde kommen. Vor ein Paar Tagen habe ich das Zuhause spasseshalber gemacht.
Und wir brauchen schon einen etwas "dickeren" Strahl...



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