[Deck 100] Nova Café - für Offiziere und Besucher

[Pille McCoy]

"Ein neuer Captain?", fragte Morrigan überrascht. "Ich krieg hier mal wieder gar nix mit..." Sie schüttelte Andersons Hand. "Okay, dann schon mal herzlich willkommen auf der 'Valiant', würd ich sagen."

[Miles]

Anderson: "Vielen Dank."

Er schüttelte allen die Hände und die beiden (Dax und Anderson) setzten sich hin.

Anderson: "Nun, ich habe die Befehle auch erst heute morgen erhalten, worin es hieß das ich mich umgehend hier auf der Station einfinden sollte und ich würde hier meine Befehle erhalten. Nunja und deshalb bin ich jetzt hier. Ich freue mich schon, endlich wieder ein Raumschiff zu befehligen, mein letztes wurde außer Dienst genommen und bis jetzt hatte man mir kein neues zugewiesen."

[Mr. Sebastian]

Dr. Bashram setzte sich wieder und sagte <<Ja das ist schrecklich. Hat man ein Kommando über ein Schiff, und freut sich auf Arbeit, wird es einem weggenommen. Das muss doch schrecklich sein.>>
Dr. Bashram hörte als Capt. Anderson redete ganz genau hin.

[Miles]

Anderson: "Naja, das ist ja nicht ganz so schlimm, es bedeutet ja auch, das das Schiff seinen Dienst gut überstanden hat, viel schlimmer ist aber die Tatsache, das ich mit meinem Schiff davor bei der Schlacht um AR-558 dabei war und es sowie fast die gesammte restliche Flotte vernichtet wurde. Aber es ist schön, wieder ein neues Schiff zu befehligen und dazu auch noch ein Schiff der Defiant-Klasse."

[McQueen]

Arres kam von der Brücke . Er ging direkt an den Tresen und wandte sich an Mister Grell.

Arres: "Mister, ich habe einen Großauftrag für Sie."

Grell: "Klingt interessant. Was haben Sie für mich?"

Arres: "Nun, eine Flotte von ca. 550 Schiffen wird in 10 Tagen hier ankommen. Am Tag der Ankunft möchte Admiral Smith eine Sitzung der Captains im Auditorium veranstallten."

Grell: "Gut. Und was habe ich damit zu tun?"

Arres: "das ist doch ganz einfach: Das heißt im Klartext, dass wir benötigen kleinere Snacks und Getränke für ungefähr 580 Personen. Außerdem wäre etwas Dekoration nicht schlecht. Nein, lassen sie die Dkoration weg - wir befinden uns im Krieg und nicht auf einem Wohltätigkeitsball. Noch Fragen, Mister Grell?"

Grell: "Nun, das wird bestimmt ein interessanter uftrag. Ich nehme an, Sie wünschen auch einiges an Servicepersonal?"

Arres: "Selbstverständlich. Ich würde sagen, auf 50 Personen sollte minestens eine Servicekraft kommen. Besser wären zwei. Also sprechen wir hier von an die 25 Personen. Ist das möglich?"

Grell: "Kein Problem, Commander. Wann sagten Sie? In 10 Tagen?"

Arres: "Genau. Bekommen Sie das hin?"

Grell: "Aber sicher."

Arres: "Haben Sie schon jetzt vielen Dank. Sollten Sie noch irgendetwas benötigen, seien es Replikatorrationen, Personal oder sonstiges, dann lassen Sie es mich wissen."

Grell: "In Ordnung." Arres machte sich auf den Weg ins Auditorium.

"Noch viel Glück beim Organisieren.", rief ihm Grell hinterher.

[Mr. Sebastian]

Dr. Bashram grübelte etwas
<<Aber die Defiant- Klasse ist ja nicht gerade die größte Schiffsklasse.>> Dabei schuate er zum Capt. und wartete geduldig auf seine Antwort.

[Miles]

Anderson: "Nun es ist nicht immer die größe die wichtig ist, die Defiant-Klasse ist hervorragend bewaffnet und auch ein sehr gut manövrierfähiges Raumschiff. Mit einer guten Crew, ist eine Defiant ein Schiff, mit dem man sehr preziese einsätze fliegen kann und schon das Aussehen dieses Schiffe ist beeindruckend und man überlegt es sich zweimal, bevor man sich alleine gegen ein solches Schiff stellt."

[Dax]

Dax grinste.

"Da haben unsere Gegner aber was anderes gehört. Aber sie werden den Fehler bestimmt nicht nochmal machen."

[Pille McCoy]

Morrigan runzelte die Stirn. "Ich möchte jetzt zwar nicht als Schwarzseher dastehen und außerdem bin ich Arzt, kein Taktischer Offizier, aber ich glaube nicht, daß unsere Feinde einfach aufgeben. Sie werden so lange herumprobieren und herumfuhrwerken, bis sie eine Schwachstelle gefunden haben." Sie zuckte die Schultern. "So würde ich das jedenfalls tun, wenn ich wirklich etwas schaffen wollte." Sie hatte völlig ruhig gesprochen und man konnte nicht wirklich erkennen, ob sie darüber aufgebracht, aufgeregt, traurig war oder ob sie sich darüber freute, triumphierte. Natürlich stimmte keines von alldem. Es war einfach nur eine sachliche Analyse der Lage aus ihrer Sicht. Aber sie liebte es, anderen Leuten gegenüber ein Rätsel zu sein.

[Mr. Sebastian]

Als Lt. Com. Dax und Dr.Morrigan ausgesprochen hatten, sagte Dr. Bashram <<Da haben Sie recht Capt. . Gut bewaffnet und mit einer Crew wie die unsere ist die Defiant- Klasse sehr gut. Doch jeder hat ja seine eigene Meinung. Nicht wahr? Meine Meinung ist daher geteilt. Doch ich bin froh mal auf einem Schiff der Defiant- Klasse meine Dienste als Chefarzt zu leisten. Und unter ihrer Führung wird es bestimmt eine Leichtigkeit sein den Feind zu besiegen.>>
Dr. Bashram griff zu seiner Tasse Earl Gray Tee und trunk einen Schluck.

[Miles]

Anderson: "Naja unsere Gegner mögen sich zwar anpassen können aber je öfter wir mit ihnen erfahrung haben, um so schneller können wir uns aber auch auf sie einstellen und vorbereitet sein, auf ihre Versuche."

[Jaro]

Der Kommunikator von Space piepte.

Patrice: "Patrice an Space."

Space: "Space hier."

Patrice: "Komm mal bitte in die Krankenstation. Es gibt hier ein kleines Problem."

Space: "Ich mache mich auf den Weg. Space Ende."

Space: "Da werden wir wohl beide gebraucht."

Loran: "Ja scheint wohl so. Aber wir können später ja weiter plaudern."

Space: "Würde mich freuen. Ich melde mich bei dir."

Loran: "Okay."

Space: "Bis später."

Loran nickte.

Space verließ das Nova und Loran machte sich auch auf zu Lt. Wilmor.

[Suder]

Loran machte sich auch auf den Weg zur Lacrima. Auf dem Weg dachte sie noch über Sarah nach, die ihr eigentlich sehr sympatisch war. 'Wir könnten gute Freunde werden...' dachte sie, aber dann war sie fast bei der Lacrima und konzentrierte sich wieder auf ihre Arbeit.

[Jaro]

LÖSCHEN

(Ich dachte Kintara wäre da.)

[Mr. Sebastian]

<<Anpassung ist alles. Dieses scheinen wir gut zu beherrschen.>>Dr. Bashram kratzte sich dabei an dem Kopf.